"Die von Dämonen gefallenen Menschheit"
26.05.2023 09:29
"Die von Dämonen gefallenen Menschheit"
26.05.2023 09:29
"Die von Dämonen gefallenen Menschheit"
Und nach sechs Tagen nimmt Jesus Petrus und Jakobus und Johannes mit und führt sie für sich allein auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihnen umgestaltet;
3 und seine Kleider wurden glänzend, sehr weiß, so wie kein Walker auf der Erde weiß machen kann.
4 Und es erschien ihnen Elia mit Mose, und sie unterredeten sich mit Jesus.(Markus 9:1-4, Elb)
Jesus stand im vollen Lichtglanz der Herrlichkeit, die Ihn vor Seiner Menschwerdung umgab, während die zwei Vertreter des Alten Bundes mit Ihm über den Auftrag sprachen, den Er in Jerusalem vollenden sollte. Dann wandte Er dieser Herrlichkeit den Rücken zu und kam vom Berg herab, um sich mit der gefallenen Menschheit eins zu machen. Sie trat ihm gleichnishaft in dem dämonenbesessenen Jungen entgegen. Wäre er in die Herrlichkeit zurückgegangen, die Ihm vor Seiner Menschwerdung gehörte, nachdem Er erst bis zum Berg der Verklärung gekommen war, hätte Er die Menschheit genauso zurückgelassen, wie sie vorher war. Sein Leben wäre nur ein bewundernswertes Ideal gewesen.
Es gibt viele, die das Leben Jesu Christi als Ideal und weiter nichts verstehen. „Seine Reden sind so schön. Wir wollen die Erlösung gar nicht oder diese strengen Lehrsätze des Apostels Paulus über das Kreuz und das Einbezogensein des einzelnen. Uns genügt die Bergpredigt.“ Das will ich gern glauben! Wenn Jesus Christus nur gekommen wäre, um ein Vorbild zu sein, wäre er der größte Quäler der Menschheit. Aber unser Herr Jesus kam nicht in erster Linie, um uns zu lehren und uns ein Beispiel zu geben. Er kam, um uns in ein ganz neues Reich zu versetzen und uns ein neues Leben zu verleihen. Von diesem neuen Leben spricht Er in Seinen Reden.
(Oswald Chambers)
3 und seine Kleider wurden glänzend, sehr weiß, so wie kein Walker auf der Erde weiß machen kann.
4 Und es erschien ihnen Elia mit Mose, und sie unterredeten sich mit Jesus.(Markus 9:1-4, Elb)
Jesus stand im vollen Lichtglanz der Herrlichkeit, die Ihn vor Seiner Menschwerdung umgab, während die zwei Vertreter des Alten Bundes mit Ihm über den Auftrag sprachen, den Er in Jerusalem vollenden sollte. Dann wandte Er dieser Herrlichkeit den Rücken zu und kam vom Berg herab, um sich mit der gefallenen Menschheit eins zu machen. Sie trat ihm gleichnishaft in dem dämonenbesessenen Jungen entgegen. Wäre er in die Herrlichkeit zurückgegangen, die Ihm vor Seiner Menschwerdung gehörte, nachdem Er erst bis zum Berg der Verklärung gekommen war, hätte Er die Menschheit genauso zurückgelassen, wie sie vorher war. Sein Leben wäre nur ein bewundernswertes Ideal gewesen.
Es gibt viele, die das Leben Jesu Christi als Ideal und weiter nichts verstehen. „Seine Reden sind so schön. Wir wollen die Erlösung gar nicht oder diese strengen Lehrsätze des Apostels Paulus über das Kreuz und das Einbezogensein des einzelnen. Uns genügt die Bergpredigt.“ Das will ich gern glauben! Wenn Jesus Christus nur gekommen wäre, um ein Vorbild zu sein, wäre er der größte Quäler der Menschheit. Aber unser Herr Jesus kam nicht in erster Linie, um uns zu lehren und uns ein Beispiel zu geben. Er kam, um uns in ein ganz neues Reich zu versetzen und uns ein neues Leben zu verleihen. Von diesem neuen Leben spricht Er in Seinen Reden.
(Oswald Chambers)
Kommentare
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Zeitzeuge 26.05.2023 10:53
Für mich ist es eine unfaßbare Gnade, daß Jesus sich in die Niederungen unserer dämonenbesessenen Welt sein "Lichtglanz der Herrlichkeit" offenbart hat, und dennoch bleibt es den meisten verborgen.
Herbstprince 26.05.2023 10:55
Es ist ein wirklich harter Satz: "Der alte Mensch muss sterben" Er kann nicht verbessert, nicht aufpoliert werden. Wenn Menschen umkehren und sich zu Jesus Christus bekennen, haben sie teils einen wirklich veränderten Gesichtsausdruck, ein Strahlen, das von innen kommt.
Jetzt lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir. Und das Leben, das ich jetzt noch in meinem sterblichen Körper führe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich ausgeliefert hat. Galater 2,20
Jetzt lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir. Und das Leben, das ich jetzt noch in meinem sterblichen Körper führe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich ausgeliefert hat. Galater 2,20
Zeitzeuge 26.05.2023 11:16
Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verständigen verborgen und es Unmündigen offenbart hast. (Mat 11:25, Elb)
paloma 26.05.2023 12:00
@ Freueteuch, doch,Jesus liebt dich so,wie du bist,aber er lässt dich nicht so,wie du bist.Doppelte Gnade❣️
(Nutzer gelöscht) 26.05.2023 12:42
Ja, wer mit Jesus in der Herrlichkeit des Vaters Gemeinschaft hat, der kann auch im Tal die Dämonen austreiben.
Zeitzeuge 26.05.2023 13:32
@derWind,
ja, wenn er die Vollmacht erhält. Aber es ist auch schon sehr hilfreich, die Alarmglocken rechtzeitig zu hören.
ja, wenn er die Vollmacht erhält. Aber es ist auch schon sehr hilfreich, die Alarmglocken rechtzeitig zu hören.
Herbstprince 26.05.2023 14:50
Nach meinen Informationen sind die Befreiungsdienste nicht "ohne" und man sollte es nie alleine machen, sondern dafür berufen sein und in einem erfahrenen Team arbeiten.
Mein Pastor hat es in seiner früheren Gemeinde in den neuen Bundesländern gemacht, aber wegen der Angriffe aus der geistigen Welt war auf Dauer die Belastung zu groß.
Mein Pastor hat es in seiner früheren Gemeinde in den neuen Bundesländern gemacht, aber wegen der Angriffe aus der geistigen Welt war auf Dauer die Belastung zu groß.
(Nutzer gelöscht) 26.05.2023 19:22
Danke für das Teilen, Zeitzeuge.
Wir haben einen Auftrag von Jesus Christus erhalten.
Menschen zu Jünger zu machen
Krankenheilung,
Taufen und auch Dämonen austreiben.
Deshalb lasst uns das auch tun im Namen Jesus Christus
Wir haben einen Auftrag von Jesus Christus erhalten.
Menschen zu Jünger zu machen
Krankenheilung,
Taufen und auch Dämonen austreiben.
Deshalb lasst uns das auch tun im Namen Jesus Christus
(Nutzer gelöscht) 26.05.2023 21:14
Guten Abend, Zeitzeuge, jeder, der seine Sünden bekannt hat und Jesus Christus als Herrn angenommen hat, hat auch Vollmacht die Dämonen auszutreiben. Sonst hätten nur wenige den Auftrag bekommen, Jesus hat aber zu allen gesprochen.
Die meisten Gläubigen denken, die mit Dämonen behafteten würden in den Psychiatrien sein, aber das stimmt nicht.
Die gehen sogar mit den Gläubigen in die Gemeinde, und solange sie in Frieden gelassen werden, passiert auch nichts, außer dass die Gläubigen gequält werden oder sich manchmal komisch verhalten.
Wie kann so etwas sein? Weil die Dämonen im Fleisch sitzen und der Mensch dadurch fleischliche reagiert. Zorn, Hass Ärger, Stolz..... etc. etc...
Die meisten Gläubigen denken, die mit Dämonen behafteten würden in den Psychiatrien sein, aber das stimmt nicht.
Die gehen sogar mit den Gläubigen in die Gemeinde, und solange sie in Frieden gelassen werden, passiert auch nichts, außer dass die Gläubigen gequält werden oder sich manchmal komisch verhalten.
Wie kann so etwas sein? Weil die Dämonen im Fleisch sitzen und der Mensch dadurch fleischliche reagiert. Zorn, Hass Ärger, Stolz..... etc. etc...
Zeitzeuge 26.05.2023 22:26
Ich glaube nicht, dass jeder zu diesem Dienst befähigt werden kann, so wie es eben viele unterschiedliche Begabungen im Leib Christi gibt, sollte jeder das ausfüllen und einsetzen, was er von Gott geschenkt bekommen hat.
Es ist interessant zu bemerken, daß auch einige Krankheiten von Dämonen verursacht werden können.
Wie Jesus mit Dämonen umging
Am Abend desselben Tags, als die Sabbatruhe zu Ende gegangen war, hielt Jesus gewissermaßen seinen ersten “Heilungsgottesdienst” ab: “Als es aber Abend geworden war und die Sonne unterging, brachten sie alle Leidenden und Besessenen [Dämonisierten] zu ihm; und die ganze Stadt war an der Tür versammelt. Und er heilte viele an mancherlei Krankheiten Leidende, und er trieb viele Dämonen aus und ließ die Dämonen nicht reden, weil sie ihn kannten.” (Markus 1,32-34)
Von denselben Geschehnissen lesen wir auch in Lukas 4,40- 41:
“Als aber die Sonne unterging, brachten alle, die an mancherlei Krankheiten Leidende hatten, sie zu ihm; er aber legte jedem von ihnen die Hände auf und heilte sie. Und auch Dämonen fuhren von vielen aus, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden, weil sie wussten, dass er der Christus war.”
Betrachtet man die Berichte aus Markus und Lukas nebeneinander, bekommt man eine klare Vorstellung davon, wie Jesus mit Dämonen umging. Markus sagt: “Er ließ die Dämonen nicht reden”, Lukas hingegen: “Und auch Dämonen fuhren von vielen aus, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Sohn Gottes.” Wie bei dem Vorfall in der Synagoge erklärten die Dämonen öffentlich, dass sie Jesus als den Heiligen Gottes oder Sohn Gottes erkannt hatten; mehr ließ er sie jedoch nicht sagen.
Interessant ist, dass die Menschen eigentlich zu Jesus kamen, weil sie geheilt werden wollten, er jedoch aus vielen von ihnen Dämonen austrieb. Offensichtlich hatten sie nicht erkannt, dass viele ihrer Krankheiten durch Dämonen verursacht wurden. Von Anfang an war es eine bemerkenswerte Eigenart des Dienstes Jesu, dass er nie exakt zwischen Krankenheilung und Dämonenaustreibung unterschied.
…
(Derek Prince)
Es ist interessant zu bemerken, daß auch einige Krankheiten von Dämonen verursacht werden können.
Wie Jesus mit Dämonen umging
Am Abend desselben Tags, als die Sabbatruhe zu Ende gegangen war, hielt Jesus gewissermaßen seinen ersten “Heilungsgottesdienst” ab: “Als es aber Abend geworden war und die Sonne unterging, brachten sie alle Leidenden und Besessenen [Dämonisierten] zu ihm; und die ganze Stadt war an der Tür versammelt. Und er heilte viele an mancherlei Krankheiten Leidende, und er trieb viele Dämonen aus und ließ die Dämonen nicht reden, weil sie ihn kannten.” (Markus 1,32-34)
Von denselben Geschehnissen lesen wir auch in Lukas 4,40- 41:
“Als aber die Sonne unterging, brachten alle, die an mancherlei Krankheiten Leidende hatten, sie zu ihm; er aber legte jedem von ihnen die Hände auf und heilte sie. Und auch Dämonen fuhren von vielen aus, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden, weil sie wussten, dass er der Christus war.”
Betrachtet man die Berichte aus Markus und Lukas nebeneinander, bekommt man eine klare Vorstellung davon, wie Jesus mit Dämonen umging. Markus sagt: “Er ließ die Dämonen nicht reden”, Lukas hingegen: “Und auch Dämonen fuhren von vielen aus, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Sohn Gottes.” Wie bei dem Vorfall in der Synagoge erklärten die Dämonen öffentlich, dass sie Jesus als den Heiligen Gottes oder Sohn Gottes erkannt hatten; mehr ließ er sie jedoch nicht sagen.
Interessant ist, dass die Menschen eigentlich zu Jesus kamen, weil sie geheilt werden wollten, er jedoch aus vielen von ihnen Dämonen austrieb. Offensichtlich hatten sie nicht erkannt, dass viele ihrer Krankheiten durch Dämonen verursacht wurden. Von Anfang an war es eine bemerkenswerte Eigenart des Dienstes Jesu, dass er nie exakt zwischen Krankenheilung und Dämonenaustreibung unterschied.
…
(Derek Prince)
(Nutzer gelöscht) 26.05.2023 22:42
Ich glaube, dass Jesus mich dazu beauftragt hat, auch gegen Krankheiten zu beten. Und ich habe schon große Wunder und Heilung von Jesus gesehen.
Von Derek Prince habe ich schon viele Predikten gehört, sehr gut.
Dafür bin ich sehr dankbar
Von Derek Prince habe ich schon viele Predikten gehört, sehr gut.
Dafür bin ich sehr dankbar
Jetzt