The Karaite Jews
24.05.2023 19:13
The Karaite Jews
24.05.2023 19:13
The Karaite Jews
Die Karaiten lehnen nachbiblische Interpretationen der Thora ab. Für sie sind allein die geschriebenen Gebote ausschlaggebend. Sie werden in Israel anerkannt, gelangen aber aufgrund ihres Brauchtums mit vielen – zumeist Orthodoxen – in Konflikt.
Für sie zählt nur der Tanach, die Hebräische Bibel
Heilige Schriften
Kein Talmud, keine Mishnah, keine Kabballah 👍
Der Bruch mit den Mainstream-Juden kam früh
Doch wie kam es zu dem Bruch zwischen karaitischem und rabbinischem Judentum? Eine Antwort auf diese Frage hat die Orientalistin Miriam Goldstein von der Hebräischen Universität in Jerusalem. Sie hat sich intensiv mit den Karaiten auseinandergesetzt. Den Bruch datiert sie auf einen Zeitpunkt zwischen dem 8. und 9. Jahrhundert.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/juedische-karaiten-ohne-rabbiner-und-klagemauer-100.html
Für sie zählt nur der Tanach, die Hebräische Bibel
Heilige Schriften
Kein Talmud, keine Mishnah, keine Kabballah 👍
Der Bruch mit den Mainstream-Juden kam früh
Doch wie kam es zu dem Bruch zwischen karaitischem und rabbinischem Judentum? Eine Antwort auf diese Frage hat die Orientalistin Miriam Goldstein von der Hebräischen Universität in Jerusalem. Sie hat sich intensiv mit den Karaiten auseinandergesetzt. Den Bruch datiert sie auf einen Zeitpunkt zwischen dem 8. und 9. Jahrhundert.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/juedische-karaiten-ohne-rabbiner-und-klagemauer-100.html
Kommentare
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Shira 24.05.2023 19:14
https://www.youtube.com/watch?v=99yXC2orslk
Shira 24.05.2023 20:04
Die Karaiten leben immer noch so wie es in der Torah steht und nicht nach der rabbinischen Lehre.
Sie haben sich getrennt zwischen dem 8. und 9. Jahrhundert.
Sie beten so wie es in der Torah steht.
wenn sie sagen:Wir beten dich AN, müssen die Stirne den Boden berühren. Es bedeutet, dass sie Gott ALLE Ehre geben! Sie erkennen Gott als der Souveräne Herr! Als der Höchste!
Das ist "Anbeten"! So steht es in der Bibel!
Kein Mensch tut dies vor Maria! Maria ist NICHT der souveräne Herr!
Ihr gebührt Ehre! (Ehre wem Ehre gebührt) Sie ist von Gott ausgewählt worden unter allen frauen!
Sie hat "ja" gesagt und hat durchlebt was Gott für sie gedacht hatte!
Aber niemand würde auf die Idee kommen sie anzubeten so wie man Gott anbetet! Man kann sie bitten für uns zu beten, man kann sie verehren, was ihr zusteht!
Aber ANBETEN, ALLE Ehre geben, kann man NUR Gott!
Deswegen gibt es in anderen sprache auch ein ganz anderes Wort für anbeten.
Franz: Anbeten = Adorer und jeder weiß, dass man NUR Gott adorer kann. Niemnd würde auf die Idee kommen zu sagen, J'adore Marie! Jeder würde sofort schreien: Blasphemie!
Beten = prier: ein ganz anderes Wort.
In Italienisch gleich, Spanisch gleich usw....
Sie haben sich getrennt zwischen dem 8. und 9. Jahrhundert.
Sie beten so wie es in der Torah steht.
wenn sie sagen:Wir beten dich AN, müssen die Stirne den Boden berühren. Es bedeutet, dass sie Gott ALLE Ehre geben! Sie erkennen Gott als der Souveräne Herr! Als der Höchste!
Das ist "Anbeten"! So steht es in der Bibel!
Kein Mensch tut dies vor Maria! Maria ist NICHT der souveräne Herr!
Ihr gebührt Ehre! (Ehre wem Ehre gebührt) Sie ist von Gott ausgewählt worden unter allen frauen!
Sie hat "ja" gesagt und hat durchlebt was Gott für sie gedacht hatte!
Aber niemand würde auf die Idee kommen sie anzubeten so wie man Gott anbetet! Man kann sie bitten für uns zu beten, man kann sie verehren, was ihr zusteht!
Aber ANBETEN, ALLE Ehre geben, kann man NUR Gott!
Deswegen gibt es in anderen sprache auch ein ganz anderes Wort für anbeten.
Franz: Anbeten = Adorer und jeder weiß, dass man NUR Gott adorer kann. Niemnd würde auf die Idee kommen zu sagen, J'adore Marie! Jeder würde sofort schreien: Blasphemie!
Beten = prier: ein ganz anderes Wort.
In Italienisch gleich, Spanisch gleich usw....
schaloemchen 25.05.2023 09:34
natürlich gibt es einen Unterschied zwischen beten und Anbeten
aber man betet und anbetet immer nur Gott und zu Gott (und Jesus)
ER ist allmächtig, ER ist Geist, ER ist allgegenwärtig
ich würde niemals zu (verstorbenen) Menschen beten, sondern direkt zu Gott ohne Umwege gehen
zu Deiner Sprachensammlung
russisch
beten > molitsa
anbeten > poklonenie > niederbeugen, niederwerfen
man kann nur zu DEM beten DEN man auch anbetet > Gott
aber man betet und anbetet immer nur Gott und zu Gott (und Jesus)
ER ist allmächtig, ER ist Geist, ER ist allgegenwärtig
ich würde niemals zu (verstorbenen) Menschen beten, sondern direkt zu Gott ohne Umwege gehen
zu Deiner Sprachensammlung
russisch
beten > molitsa
anbeten > poklonenie > niederbeugen, niederwerfen
man kann nur zu DEM beten DEN man auch anbetet > Gott
Klavierspielerin2 25.05.2023 11:31
...Katholiken verorten Menschen, die im Diesseits vorbildliche Glaubende waren, im Jenseits in der Nähe Gottes- also in der Anschauung Gottes- sodass man sie bitten kann, für unser Gebets -Anliegen, Fürsprache bei Gott einzulegen - ist doch logisch!
schaloemchen 25.05.2023 11:41
wozu "vollkommene unvollkommene" Menschen, wenn mein Gott da ist und jede Sekunde des Tages auf mich wartet, dass ich mit IHM rede und IHN um Hilfe bitte?
Stellt Euch die Beziehung mit Gott wie eine Beziehung zweier Menschen die sich lieben. Wie kommunizieren sie?
Der Geist Gottes begehrt und eifert um uns sogar und will den Kontakt
aber das Thema hatten wir ja bereits 100 x
5 Oder meinet ihr, die Schrift sage umsonst:
Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt?
Jak. 4
Stellt Euch die Beziehung mit Gott wie eine Beziehung zweier Menschen die sich lieben. Wie kommunizieren sie?
Der Geist Gottes begehrt und eifert um uns sogar und will den Kontakt
aber das Thema hatten wir ja bereits 100 x
5 Oder meinet ihr, die Schrift sage umsonst:
Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt?
Jak. 4
Klavierspielerin2 25.05.2023 11:52
Zum 100ten Mal die Gegenfrage: was soll dann die Gebetsecke?
Oder warum eigentlich, in der Gemeinde Geschwister um Gebet in einem bestimmten Anliegen bitten?
Oder warum eigentlich, in der Gemeinde Geschwister um Gebet in einem bestimmten Anliegen bitten?
schaloemchen 25.05.2023 12:11
lebende Menschen kann ich sprechen oder anrufen, zu den Toten muss ich Kontakt in der geistlichen unsichtbaren Welt aufnehmen
das ist der Unterschied
ich würde nicht meine verstorbenen Mutter und Vater um Hilfe bitten
das ist der Unterschied
ich würde nicht meine verstorbenen Mutter und Vater um Hilfe bitten
Klavierspielerin2 25.05.2023 12:12
Innerhalb des Protestantismus sind viele der Ansicht, dass wir Katholiken Gott und Jesus Christus verdrängen und an ihre Stelle Seine Mutter und die Engel und Heiligen setzen würden. Wir würden, da wir zu Maria und den Engeln und Heiligen beten, nicht zu Gott und Jesus Christus beten. Deshalb liest man unter katholischen YouTube-Videos, die zum Beten zu Maria und Heiligen anregen oder zum Rosenkranzbeten motivieren, sehr oft:
„Ihr sollt zu Gott beten!“ – „Wir sollen zu Jesus beten!“ – „Bitte zu Jesus beten!“ …
Sobald wir gläubigen Katholiken also vom Gebet zu Maria und zu den Engeln und Heiligen sprechen, meinen diese Protestanten, wir würden nicht zu Gott und zu Jesus beten. Diese realitätsferne Wahrnehmung hat ihre Ursache darin, dass diese Protestanten sich nur auf unser Beten zu Maria und zu den Engeln und Heiligen fixieren und zentral diese im Blick haben und dann meinen, dass wir Katholiken das mit diesem Fokus auch so tun würden. Sie projizieren hier etwas auf uns, was sie sich selbst einbilden, und was sie dann für Realität halten. Das wäre so, wie wenn man meinen würde, wir Katholiken würden uns Gott und Jesus Christus nicht zuwenden, weil wir uns tagtäglich unseren Angehörigen, Arbeitskollegen, Freunden, Bekannten und Brüdern und Schwestern zuwenden. Gesund hört sich so etwas auf keinen Fall an! Die Realität sieht daher ganz anders aus:
Tagtäglich wenden wir uns nach dem Aufstehen und vor dem Schlafengehen Gott und Jesus Christus zu, und anschließend seiner Mutter, dann seinen Engeln und zuletzt seinen Heiligen. Diese Reihenfolge wahren wir auch zwischen unserem Morgen- und Abendgebet – den ganzen Tag hindurch, wobei unsere Angehörigen, Arbeitskollegen, Freunde, Bekannte und Brüder und Schwestern dazu kommen. Unser ganzes Denken und Sein ist auf Gott und Jesus Christus fixiert, wir haben unaufhörlich zentral und vordergründig nur Gott und Jesus Christus im Sinn, wobei wir aber niemand anderen ausschließen und außer acht lassen, weder unsere Angehörigen, Arbeitskollegen, Freunde und Bekannte und unsere Brüder und Schwestern, noch die Armen Seelen im Fegefeuer, die Heiligen, Engel und Maria. Wir haben für ALLE etwas übrig! Wir haben für ALLE Zeit! Denn es gibt weder ein Solus Deus, noch ein Solus Christus. Das ist eine protestantische Irrlehre, die nicht ganz gesund ist, weshalb wir in Hebr 12,22.24 lesen:
„Ihr seid vielmehr hingetreten … zu ungezählten Engeln … zu Gott … zu den Geistern der vollendeten Gerechten und zu Jesus …“
Und so ist, wie Paulus in 1Kor 3,21 schreibt, alles unser, was Christi ist:
„Denn ALLES ist euer, sei es Paulus oder Apollos oder Kephas oder Welt oder Leben oder Tod oder Gegenwärtiges oder Zukünftiges, ALLES ist euer; ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes.“
Und dieses ALLES haben wir Katholiken allzeit im Sinn und im Blick, vordergründig und zentral aber natürlich Gott und Jesus Christus! Und von Gott und Jesus Christus ausgehend, beachten und betrachten wir alle anderen und alles andere. Und genau das ist eine gesunde und realistische Einstellung! Denn wo kämen wir denn hin, wenn wir NUR Gott und Jesus Christus im Sinn und im Blick hätten, und nicht auch unsere Angehörigen, Arbeitskollegen, Freunde, Bekannte, Brüder und Schwestern, andere Menschen, die Armen Seelen, die Heiligen, die Engel und die Muttergottes? Wir wenden uns allen zu! Dafür haben wir den ganzen Tag Zeit, so dass wir sowohl unseren Arbeitskollegen, Angehörigen, Freunden, Bekannten, Brüdern und Schwestern, und anderen Menschen etwas sagen können, als auch den Heiligen, den Engeln und der Muttergottes, als auch dem dreifaltigen Gott, und Ihm zuallererst!
Wenn also ein gläubiger Katholik sich täglich eine Stunde lang seinen Kindern widmet und mit ihnen spielt, sich in der Arbeitspause eine halbe Stunde lang mit Arbeitskollegen unterhält, eine halbe Stunde bis zwei Stunden mit einem Freund telefoniert, zehn Minuten zu Heiligen betet, auf den Tag verteilt eine Stunde lang zu Maria im Rosenkranz betet und eine halbe Stunde lang mit Glaubensgeschwistern chattet, so bedeutet das also nicht, dass er nicht zu Gott und zu Jesus Christus betet. Ich weiß nicht, wie man vor diesem realen Hintergrund, der ganz offen vor einem steht, überhaupt auf die realitätsferne Idee kommen kann, dass, wenn man sich täglich eine halbe Stunde lang seinen Kindern widmet und mit ihnen spielt, sich in der Arbeitspause eine halbe Stunde lang mit Arbeitskollegen unterhält, eine halbe Stunde bis zwei Stunden mit einem Freund telefoniert, zehn Minuten zu Heiligen betet, auf den Tag verteilt eine Stunde lang zu Maria im Rosenkranz betet (wobei man im Rosenkranz auch zu Gott und Jesus Christus betet) und eine halbe Stunde lang mit Glaubensgeschwistern chattet, nicht zu Gott beten würde. Normal und gesund hört sich das alles wirklich nicht an!
Das protestantische Solus Deus oder Solus Christus scheint somit deutlich von der Realität weg- und in eine Phantasiewelt hineinzuführen, die man dann für Realität hält. Und infolge solcher Phantasiewelten, die für Realität gehalten werden, werden uns Katholiken Dinge unterstellt, von denen wir nicht einmal alpträumen würden!
( Danke, Stefan)
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/102035/
„Ihr sollt zu Gott beten!“ – „Wir sollen zu Jesus beten!“ – „Bitte zu Jesus beten!“ …
Sobald wir gläubigen Katholiken also vom Gebet zu Maria und zu den Engeln und Heiligen sprechen, meinen diese Protestanten, wir würden nicht zu Gott und zu Jesus beten. Diese realitätsferne Wahrnehmung hat ihre Ursache darin, dass diese Protestanten sich nur auf unser Beten zu Maria und zu den Engeln und Heiligen fixieren und zentral diese im Blick haben und dann meinen, dass wir Katholiken das mit diesem Fokus auch so tun würden. Sie projizieren hier etwas auf uns, was sie sich selbst einbilden, und was sie dann für Realität halten. Das wäre so, wie wenn man meinen würde, wir Katholiken würden uns Gott und Jesus Christus nicht zuwenden, weil wir uns tagtäglich unseren Angehörigen, Arbeitskollegen, Freunden, Bekannten und Brüdern und Schwestern zuwenden. Gesund hört sich so etwas auf keinen Fall an! Die Realität sieht daher ganz anders aus:
Tagtäglich wenden wir uns nach dem Aufstehen und vor dem Schlafengehen Gott und Jesus Christus zu, und anschließend seiner Mutter, dann seinen Engeln und zuletzt seinen Heiligen. Diese Reihenfolge wahren wir auch zwischen unserem Morgen- und Abendgebet – den ganzen Tag hindurch, wobei unsere Angehörigen, Arbeitskollegen, Freunde, Bekannte und Brüder und Schwestern dazu kommen. Unser ganzes Denken und Sein ist auf Gott und Jesus Christus fixiert, wir haben unaufhörlich zentral und vordergründig nur Gott und Jesus Christus im Sinn, wobei wir aber niemand anderen ausschließen und außer acht lassen, weder unsere Angehörigen, Arbeitskollegen, Freunde und Bekannte und unsere Brüder und Schwestern, noch die Armen Seelen im Fegefeuer, die Heiligen, Engel und Maria. Wir haben für ALLE etwas übrig! Wir haben für ALLE Zeit! Denn es gibt weder ein Solus Deus, noch ein Solus Christus. Das ist eine protestantische Irrlehre, die nicht ganz gesund ist, weshalb wir in Hebr 12,22.24 lesen:
„Ihr seid vielmehr hingetreten … zu ungezählten Engeln … zu Gott … zu den Geistern der vollendeten Gerechten und zu Jesus …“
Und so ist, wie Paulus in 1Kor 3,21 schreibt, alles unser, was Christi ist:
„Denn ALLES ist euer, sei es Paulus oder Apollos oder Kephas oder Welt oder Leben oder Tod oder Gegenwärtiges oder Zukünftiges, ALLES ist euer; ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes.“
Und dieses ALLES haben wir Katholiken allzeit im Sinn und im Blick, vordergründig und zentral aber natürlich Gott und Jesus Christus! Und von Gott und Jesus Christus ausgehend, beachten und betrachten wir alle anderen und alles andere. Und genau das ist eine gesunde und realistische Einstellung! Denn wo kämen wir denn hin, wenn wir NUR Gott und Jesus Christus im Sinn und im Blick hätten, und nicht auch unsere Angehörigen, Arbeitskollegen, Freunde, Bekannte, Brüder und Schwestern, andere Menschen, die Armen Seelen, die Heiligen, die Engel und die Muttergottes? Wir wenden uns allen zu! Dafür haben wir den ganzen Tag Zeit, so dass wir sowohl unseren Arbeitskollegen, Angehörigen, Freunden, Bekannten, Brüdern und Schwestern, und anderen Menschen etwas sagen können, als auch den Heiligen, den Engeln und der Muttergottes, als auch dem dreifaltigen Gott, und Ihm zuallererst!
Wenn also ein gläubiger Katholik sich täglich eine Stunde lang seinen Kindern widmet und mit ihnen spielt, sich in der Arbeitspause eine halbe Stunde lang mit Arbeitskollegen unterhält, eine halbe Stunde bis zwei Stunden mit einem Freund telefoniert, zehn Minuten zu Heiligen betet, auf den Tag verteilt eine Stunde lang zu Maria im Rosenkranz betet und eine halbe Stunde lang mit Glaubensgeschwistern chattet, so bedeutet das also nicht, dass er nicht zu Gott und zu Jesus Christus betet. Ich weiß nicht, wie man vor diesem realen Hintergrund, der ganz offen vor einem steht, überhaupt auf die realitätsferne Idee kommen kann, dass, wenn man sich täglich eine halbe Stunde lang seinen Kindern widmet und mit ihnen spielt, sich in der Arbeitspause eine halbe Stunde lang mit Arbeitskollegen unterhält, eine halbe Stunde bis zwei Stunden mit einem Freund telefoniert, zehn Minuten zu Heiligen betet, auf den Tag verteilt eine Stunde lang zu Maria im Rosenkranz betet (wobei man im Rosenkranz auch zu Gott und Jesus Christus betet) und eine halbe Stunde lang mit Glaubensgeschwistern chattet, nicht zu Gott beten würde. Normal und gesund hört sich das alles wirklich nicht an!
Das protestantische Solus Deus oder Solus Christus scheint somit deutlich von der Realität weg- und in eine Phantasiewelt hineinzuführen, die man dann für Realität hält. Und infolge solcher Phantasiewelten, die für Realität gehalten werden, werden uns Katholiken Dinge unterstellt, von denen wir nicht einmal alpträumen würden!
( Danke, Stefan)
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/102035/
schaloemchen 25.05.2023 12:24
KLavier
ich war Atheist und dann Christ
mit Protestanten habe ich nix zu tun
ich war Atheist und dann Christ
mit Protestanten habe ich nix zu tun
aile 25.05.2023 12:29
Schalöm. 12/11
Sie nehmen zu den Menschen Kontakt auf.
Sie kommen in die Gedanken ohne dass man sie bemerkt.
Ich hatte einmal gelesen, der Budist sagt
Die Gedanken sind wie ein Radio, da kommen gute und böse. Und der Mensch hat die Auswahl.
Sie nehmen zu den Menschen Kontakt auf.
Sie kommen in die Gedanken ohne dass man sie bemerkt.
Ich hatte einmal gelesen, der Budist sagt
Die Gedanken sind wie ein Radio, da kommen gute und böse. Und der Mensch hat die Auswahl.
Klavierspielerin2 25.05.2023 13:35
Schaloemchen, du glaubst an Luthers Dogmen, den " Solas'".
Seit ich entdeckte, dass 2 der " Solas" unbiblisch sind, habe ich mich vom prot. Gedankengut distanziert.
Seit ich entdeckte, dass 2 der " Solas" unbiblisch sind, habe ich mich vom prot. Gedankengut distanziert.
Shira 25.05.2023 14:05
Shalömchen,
man kann nur zu DEM beten DEN man auch anbetet > Gott
Nein! Hast du nicht verstanden, dass Anbeten (Deutsch) sich niederbeugen so wie es im Hebraisch verstanden war und in der Bibel steht, mit Stirne auf dem Boden ist? So wie die karaiten immer noch tun?? Die Stirn ist etwas besonderes, dort sind die Gedanken, dachte man damals. Deswegen muss auch die Stirne auf dem Boden! Tiefer geht es ja gar nicht...das heißt: In allem Gott als souveräner Herrscher anzuerkennen!
Zu Maria kann man beten wie man will, man kann sich auch niederbeugen, aber nie mit der Stirne auf dem Boden!
Natürlich geht das nicht, wenn du meinst, dass Maria geistlich tot ist. Aber das ist eine andere Geschichte!
man kann nur zu DEM beten DEN man auch anbetet > Gott
Nein! Hast du nicht verstanden, dass Anbeten (Deutsch) sich niederbeugen so wie es im Hebraisch verstanden war und in der Bibel steht, mit Stirne auf dem Boden ist? So wie die karaiten immer noch tun?? Die Stirn ist etwas besonderes, dort sind die Gedanken, dachte man damals. Deswegen muss auch die Stirne auf dem Boden! Tiefer geht es ja gar nicht...das heißt: In allem Gott als souveräner Herrscher anzuerkennen!
Zu Maria kann man beten wie man will, man kann sich auch niederbeugen, aber nie mit der Stirne auf dem Boden!
Natürlich geht das nicht, wenn du meinst, dass Maria geistlich tot ist. Aber das ist eine andere Geschichte!
Shira 25.05.2023 14:09
Können wir bei dem Anbeten und beten bleiben? Ob die geistlichen Menschen, nach dem Ableben plötzlich auch geistlich tot sind, ist eine andere Geschichte.
Aber lustig irgendwie.....wie soll den ihr Geist sterben? Gottes Geist wird nie sterben.
Aber bitte nicht mehr hier in diesem Blog.
Aber lustig irgendwie.....wie soll den ihr Geist sterben? Gottes Geist wird nie sterben.
Aber bitte nicht mehr hier in diesem Blog.
schaloemchen 25.05.2023 14:13
Ja, der Geist kann nicht sterben
Amen
aber ob ich zu diesem Geist einen Kontakt aufnehmen soll
ist eine andere Frage
bin raus
Amen
aber ob ich zu diesem Geist einen Kontakt aufnehmen soll
ist eine andere Frage
bin raus
aile 25.05.2023 14:33
Der Geist kann nicht sterben. der Geist ist man selber ein Körper im Menschen , Auch der kann sterben ,aber nicht hier auf der Erde. aber die Seele kann nie sterben , das sind die körperlosen Seelen.
Man könnte sagen, eine Seele ist die Kopie welche Gott von sich selber gemacht hat mit einem Nahmen.
GÖTTER SEID IHR SAGT JESUS BEI JOHANNES.
Man könnte sagen, eine Seele ist die Kopie welche Gott von sich selber gemacht hat mit einem Nahmen.
GÖTTER SEID IHR SAGT JESUS BEI JOHANNES.
pieter49 26.05.2023 02:10
''bin raus'' ...schreibt @schaloemchen 😥 Schade!
Liebes @Schaloemchen, man kann/darf Wahrnehmen und Überdenken, was man sieht und hört...
...und sich darüber ein Meinung bilden, habe nichts dagegen!
Aber wo Du bist, da war ich schon und weiß aus Erfahrung, das es überall menschelt...
Es geht letztendlich um unsere persönliche Beziehung zum Dreieinige Herrgott: Gott-Vater. Gott-Sohn, Gott-Heiliger Geist.
Liebes @Schaloemchen, man kann/darf Wahrnehmen und Überdenken, was man sieht und hört...
...und sich darüber ein Meinung bilden, habe nichts dagegen!
Aber wo Du bist, da war ich schon und weiß aus Erfahrung, das es überall menschelt...
Es geht letztendlich um unsere persönliche Beziehung zum Dreieinige Herrgott: Gott-Vater. Gott-Sohn, Gott-Heiliger Geist.
(Nutzer gelöscht) 26.05.2023 07:01
Ich finde, dass David eine Gebets- und Anbetungshaltung hatte, von der ich lernen kann.
Gesetzliches sich "richtig beugen" kann das Herz kalt werden lassen.
Wir lesen doch, dass nicht die Form des Gebets/ Anbetung, sondern das Herz von Gott gesehen wird. 😉
Gesetzliches sich "richtig beugen" kann das Herz kalt werden lassen.
Wir lesen doch, dass nicht die Form des Gebets/ Anbetung, sondern das Herz von Gott gesehen wird. 😉
Shira 26.05.2023 09:42
Genau Muc,
Ich wollte mit dem Blog zeigen, was anbeten ist, und zwar Gott anzuerkennen als der souveräne Herr! Als der Höchste, als der König alle Könige!
Für die Juden befinden sich die Gedanken in der Stirn, man sieht es auch an die Kopftefillin.
Die Kopftefillin werden auf der Stirn gehalten und am Hinterkopf mit einem Knoten befestigt, die Riemenenden hängen über die Schulter nach vorn.
Legt man seine Stirne auf dem Boden, heißt es, dass man all seine Gedanken vor Gott niederlegt, dass ER der Chef ist sozusagen. Man erkennt IHN als der Höchste!
Das wissen anscheinend viele nicht, den sie meinen immer wieder, dass Katholiken Maria anbeten!
Wie du es genau geschrieben hast, kommt es auf die Haltung des Herzens an. Wenn Katholiken zu Gott beten, tun sie IHN entweder anbeten also IHN als der Höchste preisen oder sie bitten IHM um etwas.
Wenn Katholiken zu Maria beten, können sie nur um Gebete bitten bei Gott. So wie wir auch Geschwister darum beten für uns zu beten bei Gott.
Katholiken sind nicht doof und wissen, dass Maria nicht der Höchste ist, nicht der Erlöser, nicht der, der die Welt erschaffen hat und auch nicht der, der uns richten wird.
Es kommt also nicht auf die außere Haltung, sondern um die innere Haltung: Zu wem bete ich?
Die innere Haltung des Herzens ist doch ganz anders, ob ich zu Gott beten oder, ob ich zu Maria bete!
Ich weiß doch wer ich vor mir habe!
Ich hoffe, dass wenigstens ein paar jetzt verstanden haben, dass Katholiken Maria NICHT anbeten.
Ich wollte mit dem Blog zeigen, was anbeten ist, und zwar Gott anzuerkennen als der souveräne Herr! Als der Höchste, als der König alle Könige!
Für die Juden befinden sich die Gedanken in der Stirn, man sieht es auch an die Kopftefillin.
Die Kopftefillin werden auf der Stirn gehalten und am Hinterkopf mit einem Knoten befestigt, die Riemenenden hängen über die Schulter nach vorn.
Legt man seine Stirne auf dem Boden, heißt es, dass man all seine Gedanken vor Gott niederlegt, dass ER der Chef ist sozusagen. Man erkennt IHN als der Höchste!
Das wissen anscheinend viele nicht, den sie meinen immer wieder, dass Katholiken Maria anbeten!
Wie du es genau geschrieben hast, kommt es auf die Haltung des Herzens an. Wenn Katholiken zu Gott beten, tun sie IHN entweder anbeten also IHN als der Höchste preisen oder sie bitten IHM um etwas.
Wenn Katholiken zu Maria beten, können sie nur um Gebete bitten bei Gott. So wie wir auch Geschwister darum beten für uns zu beten bei Gott.
Katholiken sind nicht doof und wissen, dass Maria nicht der Höchste ist, nicht der Erlöser, nicht der, der die Welt erschaffen hat und auch nicht der, der uns richten wird.
Es kommt also nicht auf die außere Haltung, sondern um die innere Haltung: Zu wem bete ich?
Die innere Haltung des Herzens ist doch ganz anders, ob ich zu Gott beten oder, ob ich zu Maria bete!
Ich weiß doch wer ich vor mir habe!
Ich hoffe, dass wenigstens ein paar jetzt verstanden haben, dass Katholiken Maria NICHT anbeten.
(Nutzer gelöscht) 26.05.2023 10:26
Danke für Deine Erklärung dazu. In meinem Kontext ist Maria kein Thema, daher hatte ich keine innere Verknüpfung diesbezüglich...
Bei diesem Thema der "rituellen anbetens" war ich eher beim Islam gelandet... 😂
die Welt der Gedanken ist doch sehr vielfältig...
Liebe Grüße!
Bei diesem Thema der "rituellen anbetens" war ich eher beim Islam gelandet... 😂
die Welt der Gedanken ist doch sehr vielfältig...
Liebe Grüße!
Jetzt