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Wer ist der verlorene Sohn?

Wer ist der verlorene Sohn?
Ist der verlorene Sohn 

- die gefallene Schöpfung?
- Lucifer oder gar Satan?
- die Kirche, als Gemeinde Gottes?
- jeder einzelne Mensch auf seinem Weg zurück zum Vater?
- ...?

Kommentare

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Annres 18.05.2023 08:41
Bitte nur "Statements"/eigene Meinungen, aber keine Diskussionen, danke. 
 
Herbstprince 18.05.2023 08:51
Jeder Mensch ist der verlorene Sohn, bis zum dem Zeitpunkt, in dem er zu Jesus kommt, seine Sünden bereut und Jesus sein ganzes Leben übergibt, nachdem er erkannt ist, dass er von Jesus teuer erkauft worden ist und ohne Jesus verloren ist. 

Er kann nochmal zum verlorenen Sohn werden, wenn er die Beziehung total schleifen lässt und wieder in "die Welt" zurückgeht.   
 
Putz 18.05.2023 08:52
Dieses wichtige Gleichnis erzählt von einem Menschen, der den echten Sinn seines Lebens verpaßt und zunächst alles verliert, was er bekommen hat. er schlägt zunächst einen falschen Weg ein zugunsten schnell vergänglicher Vergnügungen. Am Ende steht er verarmt und elend da und erst dann besinnt er sich, "kriegt im letzten Moment die Kurve". Wichtig in dieser Gleichnisrede ist der Zeitpunkt der Umkehr, am Abgrund schafft er die Umkehr. Mir fallen viele andere ein, die diese Umkehr nicht geschafft haben.
 
Autumn 18.05.2023 09:00
Das Gleichnis vom Verlorenen Sohn hat Jesus selbst erzählt.

Es ist das Evangelium im Evangelium.

Es geht um Abkehr von Gott, Verlorensein, Reue und Buße=Umkehr.
 
Avokado 18.05.2023 09:01
Der einzelne umgekehrte Mensch, der zurück zur Familie kommt ist richtig.

Der verlorene Sohn trifft auch auf die verlorenen Schafe des Hauses Israel zu, die sich zurück in das Haus des Vaters bewegen.
 
Annres 18.05.2023 09:03
Wow, FreuetEuch, danke.

Die - guten - Gedanken von Herbstprince, Autumn und Putz gingen mir auch schon durch den Kopf, aber das Bild mit den versprengten Stämmen Israels ist neu für mich... 👍🙏
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 09:05
Und er ging in sich....
Das ist der Schlüsselsatz!!! Ich habe mich für Gott entschieden und er handelt wie im Gleichnis. Das ist für mich persönlich  der Kern. Hier zeigt sich Gottes Liebe in allen Details.
 
Putz 18.05.2023 09:19
Ein anderer wichtiger Aspekt in diesem Gleichnis, der oft übersehen wird, ist der ältere Bruder, der nie auf Abwege geriet, sondern immer brav alle Normen und Regeln erfüllt hat. Er beklagt sich bitter, daß seine Bedürfnisse nie beachtet wurden.
Über diese Person lohnt sich auch einmal nachzudenken. Was für ein Leben ist reicher, das Leben mit vielen Irrwegen oder das sogenannte "bürgerliche Leben", wo nie etwas aufregendes passiert?
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 09:20
Durch den Sündenfall waren wir alle verlorene Söhne und Töchter. Mit Jesu Opfer am Kreuz durften wir in die offenen Arme des Vaters zurückfinden.
 
Annres 18.05.2023 09:24
Ja Putz, der Neid der daheimgebliebenen Brüder ist ein ganz eigenes Thema.

Wie Autummn treffend schrieb:
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ist ein Evangelium im Evangelium, bei der Beschäftigung damit stösst man auf immer tiefere Ebenen. 🙏
 
Annres 18.05.2023 09:26
Blog bleibt geöffnet, aber ich bin ein paar Stündchen weg...
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 09:26
@ Putz, es gab mal ein Buch mit dem Titel "Gott liebt Chaoten". Weil es gerade so gut zu deinem letzten Gedankengang passt, kopiere ich hier mal die Kurzbeschreibung. @ Annres, wenn dir das zuviel "Fremdstoff" ist, bitte notfalls löschen. 
"Ein gut geordnetes Glaubensleben haben wohl nur wenige Christen: Durch das Auf und Ab des Lebens gerät auch der Glaubensalltag schnell durcheinander. Oft schämen wir uns unserer eigenen Niederlagen und sind über das Chaos unseres Lebens betrübt. Doch muss das so sein? Setzen wir uns nicht manchmal viel zu sehr unter Druck? Und wer hat eigentlich gesagt, dass das Leben mit Gott so anstrengend und oftmals frustrierend sein muss? Mike Yaconelli räumt mit der Vorstellung auf, dass die persönliche Beziehung zu Gott sich sortieren lässt wie ein Bücherregal. Das Chaos im Leben als Christ ist etwas ganz Normales. Allerdings ist es schwierig, sich damit abzufinden. Und hier hilft dieses Buch mit vielen praktischen Beispielen - für den Weg zum nicht ganz so perfekten, aber mit Leben erfüllten Christen."
 
Autumn 18.05.2023 09:43
Der neidische Bruder verkörpert ein schlimmes, allzu menschliches Gefühl,
das wir nur mit Liebe und Dankbarkeit überwinden können.

Er verkörpert aber auch den religiös-frommen Christ,
der versucht, alles richtig zu machen, aber zu sehr auf sich selbst fixiert ist und nicht erkennt, dass auch er nicht fehlerfrei ist und dass man sich die väterliche Gnade nicht erarbeiten kann. Sie wird uns geschenkt.
 
Putz 18.05.2023 10:02
Der zuhause gebliebene Bruder wird vom Vater auf etwas ganz wichtiges hingewiesen: sich darüber zu FREUEN, daß sein Bruder "heimgekehrt" ist. Die Freude am Glück anderer ist ein Teil der eigenen Freude
 
Avokado 18.05.2023 10:27
Luke 15,11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne.

2Mose 4,22 Und du sollst zum Pharao sagen: So spricht Yehovah: Israel ist mein erstgeborener Sohn;


Jer 31,20 Ist mir Ephraim ein teurer Sohn? Ist er mein Lieblingskind? Denn so viel ich auch gegen ihn geredet habe, muss ich doch immer wieder an ihn denken! Darum ist mein Herz entbrannt für ihn; ich muss mich über ihn erbarmen!, Yehovah.

Ephraim und Judah. Der verlorene Sohn ist Ephraim, also die in den Nationen.
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 10:46
Der verlorene Sohn ist derjenige, der zuhause bei seinem Vater blieb.
 
Autumn 18.05.2023 11:48


Danke, Annres, dass du uns heute am Vatertag an die für mich schönste, berührendste und vielleicht wichtigste Vater-Kind-Geschichte aller Zeiten erinnert hast.

Das aussagekräftige Gemälde stammt von Sieger Köder.
 
vertrauen2015 18.05.2023 11:50
ich glaube die Verlorenheit betrifft beide Söhne

Der heimgekehrte Sohn wurde herzlich und mit Freude vom Vater wieder aufgenommen (Vergebung). Und der daheimgebliebene wusste gar nicht, dass ihm bereits alles gehörte und konnte sich aber nie am Erbe freuen, weil er sein Leben als Last angesehen hatte.
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 11:54
@ Gunter, eine steile, aber interessante Interpretation. Das wären dann also die Christen, die jeden Sonntag brav in der Kirchenbank sitzen und sich nichts zuschulden kommen lassen - außer den Neid auf ihre Brüder, die trotzdem ihres verkommenen Lebenswandels Gottes Gnade erfahren?
 
Avokado 18.05.2023 12:02
Der verlorene Sohn assimilierte sich..war nicht mehr selbstständig, sondern Personal, dann kam Mangelwirtschaft... kennen wir jetzt auch.

Lukas 15,14 Nachdem er aber alles aufgebraucht hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und auch er fing an, Mangel zu leiden. 15 Da ging er hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seine Äcker, die Schweine zu hüten. 16 Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, welche die Schweine fraßen; und niemand gab sie ihm.
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 12:14
Ich finde auch, dass es sich lohnt, den daheimgebliebenen Sohn zu betrachten. Er ist sich der Liebe des Vaters und all dessen, was er bereits hat nicht bewusst. Er hat keine Offenbarung darüber, weiß es nicht zu schätzen, fühlt sich benachteiligt, obwohl er doch scheinbar alles richtig gemacht hat. Er hat doch die richtigen Werke getan! Wie kann es sein, dass der "verlorene" Bruder einfach Gnade findet beim Vater? Das regt ihn auf! Deshalb kann er sich nicht freuen... Der Bruder, der alles falsch gemacht hat wird einfach mit Gnade beschenkt !!! 
Es wird ein Festmahl angerichtet, er bekommt Schuhe an die Füße und einen Ring an den Finger. Barfuß liefen damals nur die Knechte und Diener und der Ring symbolisiert Würde und Sohnschaft. Der Vater hat ihn in dem Moment seiner Umkehr sofort wieder in seine Position als Sohn eingesetzt. Ohne danach zu fragen, was er womöglich alles falsch gemacht hat!

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und alles andere wird euch hinzugetan! Das Reich Gottes ist inwärtig in uns, wenn wir wiedergeboren sind. Also trachtet danach, trachtet nach der Beziehung zum Vater, seid euch seiner Liebe, seiner Vergebung, eures Erbes in Christus täglich bewusst!
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 12:18
... damit ihr erfahren dürft, dass euch Alles Andere hinzugetan wird.

Der HERR ist unser Hirte und uns wird NICHTS mangeln, auch nicht während einer Hungersnot!
 
Avokado 18.05.2023 12:21
Amos vorhersagte diese Hungersnot nach dem Brot des Lebens

Amos 8,11 Siehe, es kommen Tage, spricht Adonai Yehovah, da werde ich einen Hunger ins Land senden; nicht einen Hunger nach Brot, noch einen Durst nach Wasser, sondern danach, das Wort Yehovah's zu hören.
 
Autumn 18.05.2023 12:24
Guter Hinweis von vertrauen2015.
Der Bruder war sich seines wertvollen Erbes gar nicht bewusst.

Lukas 15,31-32:
"Er aber sprach zu ihm:
 Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein.
 Du solltest aber fröhlich sein und dich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, und er war verloren und ist wiedergefunden worden!"
 
Avokado 18.05.2023 12:34
Schweinshüter bei der Arbeit. Hier mit einem verlorenen Schwein.
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 12:58
Welcher irdische Vater würde solch einen Loser, wie es heute heißt, der sein ganzes Erbe verprasst hat, mit so viel Achtung, Respekt, Wohlwollen, Würde, Freude und Liebe wieder zu hause empfangen. Wohl die wenigsten..........

Allein nur an dieser Geschichte sieht man, wer es denn tats. sehen kann, wie unendlich gnädig unser Vater i.H. ist 💗 Dir sei alle Ehre Papa 🙌 🙏 
 
schaloemchen 18.05.2023 13:13
Ähnliches gibt es hier auch.

Habe neulich zwei Zeugnisse zwei Gläubiger reingestellt.

Ein Moslem, dem Christus im Traum begegnete und der "Bibelraucher" Willi Buntz, 

bei dem ersten hat man gesagt, er will nur ausländischen Pass und bei dem zweiten, er will nur Bücher verkaufen 

da fehlen einem die Worte ...
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 13:28
Ich muss jetzt mal schauen, ob es mit dem Bild einstellen funktioniert.
Es wäre ein Gemälde von Rembrandt.

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rembrandt_Harmensz._van_Rijn_-_The_Return_of_the_Prodigal_Son.jpg#/media/Datei:Rembrandt_Harmensz._van_Rijn_-_The_Return_of_the_Prodigal_Son.jpg
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 13:36
Es ist ansonsten bei Wikipedia zu finden, mit ensprechender Beschreibung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_R%C3%BCckkehr_des_verlorenen_Sohnes_(Rembrandt)

Unseren Pastor hat dieses Bild bei Predigten immer mal wieder herangezogen und darauf Bezug genommen.
Bei Bildern ist es ja so, wenn man sie - möglichst - im Original betrachten kann und mit Ruhe, dann kann einem das sehr nahe gehen und inspirieren und auch irgendwie den "Knopf aufgehen lassen", man kann ein Aha-Erlebnis haben.
Rembrandt war ja nun auch kein unwesentlicher Künstler 😉

Vielleicht hat auch er selbst sehr viel mehr von dem Bericht der Bibel verstanden, als er dieses Bild gemalt hat.
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 13:58
Für mich strahlt die Rückkehr des Sohnes im Gleichnis, eine ungeahnte, ja explodierende Freude bei dem Vater aus, die ihn - auf nicht zeitgemäße Fortbewegungsart - (denn er läuft ihm entgegen...das war zu dieser Zeit eines Vaters eigentlich nicht würdig, unvorstellbar, dass er sich sooo gehen lässt) dem Sohn entgegen eilt. Es bleibt keine Zeit zu verlieren...sofort gerät alles aus dem Häuschen und die Mega-Party des Jahrhunderts wird gehalten. Auf Befehl des Vaters. Ja man vergisst förmlich, den Bruder auf dem Feld zu benachrichtigen, denn der kommt nach Hause, als alles im Gange ist und anscheinend alles wichtiger ist, als er, der Pflichtbewusste, arbeitende, treue Sohn.

Ich denke, dass der verlorene Sohn, der ist, den der Vater unendlich vermisst und der ihn um so mehr beflügelt, als er dann doch endlich nach Hause kommt.
Nicht nur der Sohn war tot, anscheinend auch das ganze Haus und alles kam in große Freude, als der Verlorene wieder erschien. Alles war wieder komplett!

Ich hätte wahrscheinlich mehr diese Freude und Wiedervereinigung vor Augen, wenn ich ein Bild malen würde.
 
hansfeuerstein 18.05.2023 14:07
Der verlorene Sohn können viele sein. Einzelne aber auch ganze Nationen.. Und, es ist keine statische Festlegung. Die Protagonisten können durchaus wechseln im Leben.😉
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 14:25
Die Frage ist, was wollte Jesus mit diesem Gleichnis ausdrücken. ?
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 16:04
Um das Gleichnis zu verstehen, sollte man zuerst einmal klären, zu wem Jesus eigentlich spricht.

Alle Zöllner und Sünder kamen zu ihm, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte...(Luk.15,1-3/EU)

Jesus beginnt nun mit dem Gleichnis von dem einem Hirten, der ein Schaf sucht (Verse 4-7), dann erzählt Er das Gleichnis von der Frau, die eine Münze sucht (Verse 8-10), und dann kommt das Gleichnis von dem Vater, der Seinen Sohn aufnimmt (Verse 11-32). Diese drei Gleichnisse sind eine Rede, und sollten auch in diesem Kontext verstanden werden.
 
Autumn 18.05.2023 16:30


Das ist das Gemälde von Rembrandt, das @Standhafte uns zeigen möchte.
"Die Rückkehr des verlorenen Sohnes"
 
Shira 18.05.2023 16:36
Ein satz vorher sprach Jesus vom Ernst der Nachfolge.

Der verlorene Sohn sind die Heiden, der andere Bruder die Juden.
 
Autumn 18.05.2023 17:02
In allen drei Gleichnissen Jesu', von denen wir in Lukas 15 lesen, geht es darum dass etwas/jemand Wertvolles verlorengegangen ist (Trennung = Sünde)
und wie groß die Freude im Himmel über das Wiederfinden ist (Aufhebung der Trennung).

Das verbindet alle drei Geschichten
und dabei hat jede noch ihre eigene, besondere Facette.
 
Autumn 18.05.2023 17:18
Gerade als ich dies geschrieben habe, entdeckte ich auf dem Tischchen vor mir meine Haarklammer, die ich den ganzen Tag schon vermisst und gesucht hatte:
in Taschen, Mänteln, sämlichen Zimmern und sogar in der Garage 

... und meine Freude war groß 😀 -- Ist das nicht nett!?
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 17:59
Jesus spricht zu Zöllnern und Sündern und als die Pharisäer und Schriftgelehrten das sehen, fingen diese an zu murren und dann spricht Jesus wohl zu diesen Murrenden. Er richtet seine Gleichnisse an diese.

Verlorenes Schaf und verlorene Drachme  --> wiedergefunden --> Jesus sagt als Resultat, dass die Freude im Himmel über einen Sünder, der Buße tut mehr sein wird, als über viele gerechte (rechtschaffene) Menschen, die der Buße nicht bedürfen.

Beim verlorenen Sohn rückt er die unwilligen, richtenden und murrenden Pharisäer und Schriftgelehrten noch ins Bild, die sich wie der verlorene Sohn benehmen.
Durch das Verhalten des Vaters wird gezeigt, dass das Heil keine Belohnung guter Werke ist, sondern vollkommene, gnädige Gabe Gottes.
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 18:09
Wer ist der verlorene Sohn?
Vielleicht auch... 
Herz u. Verstand...Zwilling-Ver"SÖHN"ungen?
Die "Sünde" (Trennung) Religion u. Staat..."geistlich" und "geistig"?
Zwillinge Fleisch und Geist...fleischlich und...?
Das verlorene Zwilling-unisono...was Gott zusammengefügt hat...
zum Zweck des Gleichgewichtes...Zwilling-Gleichwertigkeit?
Uni"son"o Liebe...liebe die Intelligenz und die Emotion gleichwertig?
Der verlorene Sohn...das verlorene Schöpfung unisono sein
von Schöpfergeist und Mensch-Zeitgeist...Klimakatastrophe?
...soll weder Gott selber, noch der Mensch trennen?
Zwilling-Unisono...Schöpfer-Mensch, in beide Richtungen?
LIEBE-WEISHEIT...KLARHEIT?
Vielleicht:=)
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 18:12
Zwillinge Wissenschaft und Religion...das verlorene Zwillingunisono?
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 18:47
Der zuhause gebliebene Sohn hatte ein völlig falsches Bild vom Vater. Seine Vorwürfe an den Vater und sein destruktives Verhalten zeigen den eigentlich verlorenen Sohn. Es geht, wie das Gleichnis darstellt, um das Erkennen der eigenen Schuldhaftigkeit, der aufrichtigen Reue und die Annahme der Gnade Gottes.
 
(Nutzer gelöscht) 18.05.2023 18:55
Was mich in dem besagten Gleichnis besonders berührt ist, dass der Vater dem heimkehrenden Sohn entgegengeht, als er in von Ferne sieht und ihn mit bedingungsloser Liebe empfängt.
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