Es begab sich aber, als sie weiterreisten, dass er in ein gewisses Dorf kam; und eine Frau namens Martha nahm ihn auf in ihr Haus. Und diese hatte eine Schwester, welche Maria hieß; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seinem Wort zu. Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir hilft! Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles; eines aber ist Not. Maria aber hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden! (Luk.10,38-42/Slt)
Es ist möglich, Jesus aufzunehmen, und doch nicht Sein Wort zu hören. Es liegt an uns, was wir wählen.
"...die sich der Himmelsspeise enthalten"
12.05.2023 10:26
"...die sich der Himmelsspeise enthalten"
12.05.2023 10:26
"...die sich der Himmelsspeise enthalten"
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. (Psalm 119, 105)
Bedenke, wie grausam diejenigen ihre Seele behandeln, die sich dieser Himmelsspeise, der einzigen Arznei und des einzigen Lebensbrotes, des Wortes Gottes, enthalten! Gott hat uns gnädig vom Himmel herab ein sichtbares Mittel geschenkt, in welchem er wohnt und wirkt, und von dessen richtigem oder falschem Gebrauch die ewige Seligkeit abhängt. Dennoch sieht man nicht nur die blinde Welt diese Perlen verachten und mit Füßen treten, sondern man sieht auch, was noch erschrecklicher ist, daß diejenigen, die einst erleuchtet gewesen sind und das gute Wort Gottes geschmeckt haben, sich durch die Welt und das Fleisch oft so von ihm abhalten lassen, daß vielleicht Tage, um nicht zu sagen Wochen dahingehen, ohne daß sie eine einzige Stunde zur Nahrung ihrer Seele anwenden. Oder wenn sie sich eilig dem Wort zuwenden, sind die Gedanken und das Herz so mit weltlichen Dingen angefüllt, daß - gleichwie ein stürmisches und brausendes Meer unmöglich von den Strahlen der Sonne erwärmt werden kann - als Frucht von solchem Umgang mit dem Wort nur vermehrte Unlust dazu entsteht.
Das Wort Gottes will mit einem stillen, betrachtenden Geist angenommen werden, wenn es das Herz erwärmen soll. Aber hieran hindert das fesselnde Irdische oder das, was Jesus mit den ,,Dornen, die den guten Samen ersticken" meint, nämlich ,,die Sorgen und die Wollust dieses Lebens", Fleischeslust, Trägheit und die vielerlei Sorgen und Verrichtungen, die in den Augen der verblendeten Seele alle wichtiger als das Himmlische sind. Jetzt heißt es: ,,Ich habe keine Zeit, das Wort so fleißig zu benutzen, denn das und das muß getan werden." Und das, was getan werden muß, ist etwas Irdisches, was aber außer acht gelassen werden soll, ist das Himmlische, das nun weniger bedeutet! So ist die Seele bezaubert und verblendet!
...
(C.O.Rosenius)
Bedenke, wie grausam diejenigen ihre Seele behandeln, die sich dieser Himmelsspeise, der einzigen Arznei und des einzigen Lebensbrotes, des Wortes Gottes, enthalten! Gott hat uns gnädig vom Himmel herab ein sichtbares Mittel geschenkt, in welchem er wohnt und wirkt, und von dessen richtigem oder falschem Gebrauch die ewige Seligkeit abhängt. Dennoch sieht man nicht nur die blinde Welt diese Perlen verachten und mit Füßen treten, sondern man sieht auch, was noch erschrecklicher ist, daß diejenigen, die einst erleuchtet gewesen sind und das gute Wort Gottes geschmeckt haben, sich durch die Welt und das Fleisch oft so von ihm abhalten lassen, daß vielleicht Tage, um nicht zu sagen Wochen dahingehen, ohne daß sie eine einzige Stunde zur Nahrung ihrer Seele anwenden. Oder wenn sie sich eilig dem Wort zuwenden, sind die Gedanken und das Herz so mit weltlichen Dingen angefüllt, daß - gleichwie ein stürmisches und brausendes Meer unmöglich von den Strahlen der Sonne erwärmt werden kann - als Frucht von solchem Umgang mit dem Wort nur vermehrte Unlust dazu entsteht.
Das Wort Gottes will mit einem stillen, betrachtenden Geist angenommen werden, wenn es das Herz erwärmen soll. Aber hieran hindert das fesselnde Irdische oder das, was Jesus mit den ,,Dornen, die den guten Samen ersticken" meint, nämlich ,,die Sorgen und die Wollust dieses Lebens", Fleischeslust, Trägheit und die vielerlei Sorgen und Verrichtungen, die in den Augen der verblendeten Seele alle wichtiger als das Himmlische sind. Jetzt heißt es: ,,Ich habe keine Zeit, das Wort so fleißig zu benutzen, denn das und das muß getan werden." Und das, was getan werden muß, ist etwas Irdisches, was aber außer acht gelassen werden soll, ist das Himmlische, das nun weniger bedeutet! So ist die Seele bezaubert und verblendet!
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(C.O.Rosenius)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 12.05.2023 11:26
Digrilimele 12.05.2023 12:35
Der Mund spricht von dem das Herz fließt. Dieses kann es nur, wenn wir uns mit SEINEM Wort füllen und auch dann nur, wenn es unser Herz berührt und ER uns mit SEINER Liebe und SEINEM Frieden erfüllt. Nur wenn ich voll bin, kann ich auch wirklich weitergeben.
(Nutzer gelöscht) 12.05.2023 13:45
@alle
"was aber außer acht gelassen werden soll, ist das Himmlische, das nun weniger bedeutet!
Und gerade das Himmlische ist der Grund, daß es eine Erde und Menschen gibt.
( Mose )"
Nur ein Wortspie(ge)l...
Himmel..."HEAVEN"..."HEAlth eVEN"...
HIMMLISCHER GRUND...
erst wenn alle Menschen "gleich gesund" sind, "Geistreifelevel even ist"...
dann "it's HIM-MEL"ody on earth.
sorry, aber mußte raus...weil es für mich s.o. paßt:=)
"was aber außer acht gelassen werden soll, ist das Himmlische, das nun weniger bedeutet!
Und gerade das Himmlische ist der Grund, daß es eine Erde und Menschen gibt.
( Mose )"
Nur ein Wortspie(ge)l...
Himmel..."HEAVEN"..."HEAlth eVEN"...
HIMMLISCHER GRUND...
erst wenn alle Menschen "gleich gesund" sind, "Geistreifelevel even ist"...
dann "it's HIM-MEL"ody on earth.
sorry, aber mußte raus...weil es für mich s.o. paßt:=)
Herbstprince 12.05.2023 13:47
Gott hat uns "das Brot des Lebens" in die Welt gesandt, damit die Hungernden satt werden und die Beziehung zwischen Gott und Mensch wieder bestehen kann.
Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben.
Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot! Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben. Joh. 6, 31-35
Also müssen wir täglich dieses lebendige Brot speisen, geistige Nahrung, die uns satt macht. Nur ER hat Worte des ewigen Lebens.
Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben.
Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot! Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben. Joh. 6, 31-35
Also müssen wir täglich dieses lebendige Brot speisen, geistige Nahrung, die uns satt macht. Nur ER hat Worte des ewigen Lebens.
(Nutzer gelöscht) 12.05.2023 13:49
paßt, zum Heilsgeschehen, gesund werden...Augenmaß-Reifegrad.
Zeitzeuge 12.05.2023 15:34
@Digrilimele,
Zitat:
"Nur wenn ich voll bin, kann ich auch wirklich weitergeben.
Es gibt den feinen aber oft übersehenen Unterschied. Wenn ich mich füllen lasse mit dem Wort im Geist Gottes, dann habe ich gerade mein Maximum erreicht an Fülle.
Wir brauchen aber vor allem den Überfluß an Liebe, an Barmherzigkeit, an Wahrhaftigkeit, also den Früchten des Heiligen Geistes, damit wir den Zugang zur nicht erlösten Welt bekommen.
Zitat:
"Nur wenn ich voll bin, kann ich auch wirklich weitergeben.
Es gibt den feinen aber oft übersehenen Unterschied. Wenn ich mich füllen lasse mit dem Wort im Geist Gottes, dann habe ich gerade mein Maximum erreicht an Fülle.
Wir brauchen aber vor allem den Überfluß an Liebe, an Barmherzigkeit, an Wahrhaftigkeit, also den Früchten des Heiligen Geistes, damit wir den Zugang zur nicht erlösten Welt bekommen.
Zeitzeuge 12.05.2023 16:15
In einer großen Prüfung der Bedrängnis hat ihre überfließende Freude und ihre tiefe Armut die Schätze ihrer Freigebigkeit zutage gefördert.
3 Denn nach [ihrem] Vermögen, ja ich bezeuge es, über [ihr] Vermögen hinaus waren sie bereitwillig; (2. Kor 8:2-3, Schlachter)
8,2 Diese Christen waren durch »große Bewährung in Drangsal« gegangen. Normalerweise würden Menschen, die auf diese Weise erprobt werden, ihr Geld sparen, um für ihre Zukunft Vorsorge zu tragen. Dies galt besonders dann, wenn sie nicht besonders reich waren, wie es bei den Mazedoniern der Fall war. Sie hatten nicht viel Geld. Doch ihre christliche »Freude« war so überschwänglich, dass sie alles normale Verhalten umkehrten, als sie von der Not der Heiligen in Jerusalem hörten, und freigebig spendeten. Sie waren in der Lage, Drangsal, Freude, Armut und Freigebigkeit miteinander zu vereinbaren.
8,3 Es gab noch andere Eigenschaften ihrer Großzügigkeit. Ihr Geben entsprach nicht nur ihrem »Vermögen«, sondern ging auch »über« ihr »Vermögen« hinaus. Auch waren sie »aus eigenem Antrieb willig«, d. h. Dass sie spontan gaben, ohne unter Druck gesetzt, überredet oder gedrängt worden zu sein.
(William Macdonald)
3 Denn nach [ihrem] Vermögen, ja ich bezeuge es, über [ihr] Vermögen hinaus waren sie bereitwillig; (2. Kor 8:2-3, Schlachter)
8,2 Diese Christen waren durch »große Bewährung in Drangsal« gegangen. Normalerweise würden Menschen, die auf diese Weise erprobt werden, ihr Geld sparen, um für ihre Zukunft Vorsorge zu tragen. Dies galt besonders dann, wenn sie nicht besonders reich waren, wie es bei den Mazedoniern der Fall war. Sie hatten nicht viel Geld. Doch ihre christliche »Freude« war so überschwänglich, dass sie alles normale Verhalten umkehrten, als sie von der Not der Heiligen in Jerusalem hörten, und freigebig spendeten. Sie waren in der Lage, Drangsal, Freude, Armut und Freigebigkeit miteinander zu vereinbaren.
8,3 Es gab noch andere Eigenschaften ihrer Großzügigkeit. Ihr Geben entsprach nicht nur ihrem »Vermögen«, sondern ging auch »über« ihr »Vermögen« hinaus. Auch waren sie »aus eigenem Antrieb willig«, d. h. Dass sie spontan gaben, ohne unter Druck gesetzt, überredet oder gedrängt worden zu sein.
(William Macdonald)
Digrilimele 12.05.2023 19:09
Okay, Zeitzeuge, ich nehme dann natürlich den Überfluss 👍alles andere ist zu wenig. Aber eigentlich meinte ich es auch so, nur habe ich es nicht geschrieben. Also hier nun meine Korrektur:
Nur wenn ich überfließe mit SEINER Liebe und SEINEM Frieden kann ER, durch mich, SEINE Liebe und SEINEN Frieden weitergeben.
Denn nicht ich bin es, sondern ER in mir.
So sollte es jetzt aber richtig sein.😉
Vielen Dank für den Hinweis.😊
Nur wenn ich überfließe mit SEINER Liebe und SEINEM Frieden kann ER, durch mich, SEINE Liebe und SEINEN Frieden weitergeben.
Denn nicht ich bin es, sondern ER in mir.
So sollte es jetzt aber richtig sein.😉
Vielen Dank für den Hinweis.😊
Zeitzeuge 12.05.2023 19:28
Danke für deine Ergänzung - jetzt glaube ich, habe ich dich richtig verstanden. Ich habe immer das Glaubensgefäß vor Augen, das überließt, weil es von Herzen kommt, aus der Liebe zu Jesus und keine eigene Leistung oder Dogma ist.
Digrilimele 12.05.2023 19:39
Geben ist seliger als nehmen, so sagte es schon Jesus.
Viele Menschen nehmen nur, ohne selbst zu geben. Das ist die Mehrzahl, sie beklagen sich über Umstände und jammern, dass das Geld immer knapper werde. Schaut man genau hin, ist das Gegenteil der Fall. Das fällt mir leider relativ oft auf und doch kenne ich auch die anderen, sie geben und erwarten nichts dafür. In der Regel sind dieses Christen, aber auch Nichtchristen tun dieses.
Aber nur ein wahrer Christ gibt auch sein letztes Hemd und empfindet dabei große Freude dabei.
Ich kenne reiche Menschen, die ärmlich leben, bereits über 70 Jahre alt sind, dazu kinderlos und sich daran erfreuen, dass ihr Bankkonto wächst und wächst.
Sie erfreuen sich an den Zinsen, so sagten sie mir. Sie strahlten vor Freude dabei.
Aha, dachte ich, was könnten man damit alles Gutes tun. Hmmm🤔
Ich bin gespannt, denn in diesem Jahr müssen sie noch zu mir kommen, was für ein Gespräch wir dann führen.
Viele Menschen nehmen nur, ohne selbst zu geben. Das ist die Mehrzahl, sie beklagen sich über Umstände und jammern, dass das Geld immer knapper werde. Schaut man genau hin, ist das Gegenteil der Fall. Das fällt mir leider relativ oft auf und doch kenne ich auch die anderen, sie geben und erwarten nichts dafür. In der Regel sind dieses Christen, aber auch Nichtchristen tun dieses.
Aber nur ein wahrer Christ gibt auch sein letztes Hemd und empfindet dabei große Freude dabei.
Ich kenne reiche Menschen, die ärmlich leben, bereits über 70 Jahre alt sind, dazu kinderlos und sich daran erfreuen, dass ihr Bankkonto wächst und wächst.
Sie erfreuen sich an den Zinsen, so sagten sie mir. Sie strahlten vor Freude dabei.
Aha, dachte ich, was könnten man damit alles Gutes tun. Hmmm🤔
Ich bin gespannt, denn in diesem Jahr müssen sie noch zu mir kommen, was für ein Gespräch wir dann führen.
Digrilimele 12.05.2023 19:48
@ Zeitzeuge. Das Glaubensgefäss von welchem du sprichst, kenne ich nicht.
Es ist die Stille Zeit am Morgen in der ich mich mit SEINER Liebe und SEINEM Frieden fülle, die Gemeinschaft, der Austausch, das persönliche Gespräch.
Ich muss erst einmal empfangen, um diese weitergeben zu können.
Ohne diese Zeit am Morgen würde ich mich leer fühlen, nicht komplett.
Es ist die Stille Zeit am Morgen in der ich mich mit SEINER Liebe und SEINEM Frieden fülle, die Gemeinschaft, der Austausch, das persönliche Gespräch.
Ich muss erst einmal empfangen, um diese weitergeben zu können.
Ohne diese Zeit am Morgen würde ich mich leer fühlen, nicht komplett.
Digrilimele 12.05.2023 20:02
„ Wenn ihr in MiR bleibt und MEINE Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, un es wird eich zuteil werden.“ Schlachter, Joh. 8; 31
So bitte ich täglich darum SEINE Liebe und SEINEN Frieden zu empfangen, um diesen an die Menschen weiterzugeben, denen ich heute begegne.
So bitte ich täglich darum SEINE Liebe und SEINEN Frieden zu empfangen, um diesen an die Menschen weiterzugeben, denen ich heute begegne.
Zeitzeuge 12.05.2023 20:23
Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit das Übermaß der Kraft von Gott ist und nicht aus uns. (2. Kor 4:7, Elb)
In einem großen Haus gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und zwar die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre.
21 Wenn nun jemand sich von solchen reinigt, wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt und dem Hausherrn nützlich, zu jedem guten Werk zubereitet. (2. Tim 2:20-21, Schlachter)
In einem großen Haus gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und zwar die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre.
21 Wenn nun jemand sich von solchen reinigt, wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt und dem Hausherrn nützlich, zu jedem guten Werk zubereitet. (2. Tim 2:20-21, Schlachter)
Und gerade das Himmlische ist der Grund, daß es eine Erde und Menschen gibt.
( Mose )