Umerziehung total: LSBT-Aktionstag statt Muttertag!!!

Umerziehung total: LSBT-Aktionstag statt Muttertag!!!
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Kampf dem Muttertag / Schulischer LSBTTIQ-Aktionstag in BaWü

Ausgerechnet eine katholische Kindertagesstätte in Hessen verschickte Briefe an Eltern mit dem Hinweis, daß ihre Kinder zum Mutter- und Vatertag keine Geschenke mehr basteln werden, da „die Diversität einen immer höheren Stellenwert“ erhielte und „die Konstellation Mutter Vater Kind/er nicht mehr die Norm“ sei.

Der Brief löste eine Welle der Empörung aus, sodaß das zuständige Bistum Fulda sich jetzt genötigt sah, sein „Bedauern“ über diesen Brief auszudrücken. Konsequenzen oder Einsicht in das eigentliche Problem scheint es allerdings nicht zu geben. Mit aller Macht will man offensichtlich Kindern ihr natürliches Verständnis für die Familie austreiben.

Baden-Württemberg lässt zu diesem Zweck zwei Tage nach Muttertag, am „Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie“, einen „LSBTTIQ+-Aktionstag“ in allen Schulen des Bundeslandes durchführen. Dafür werden den Schulen eigene Materialien und Projektideen zur Verfügung gestellt. Hintergrund ist die „Daueraufgabe“ des grün geführten Kultusministeriums, „Schule queer denken“ zu wollen, wofür das Ministerium jüngst einen Runden Tisch mit Vertretern der LSBT-Lobby eingerichtet hat und wozu im Herbst eine Fachtagung durchgeführt werden soll.

Zwar liegen Schüler in Baden-Württemberg in den Kompetenzen Lesen und Zuhören unter dem Bundesdurchschnitt, aber das Kultusministerium setzt als Priorität lieber „Wissen“ über angebliche Geschlechtervielfalt, Heteronormativität und Regenbogenfamilien.
Die Schule wird inzwischen schamlos als Ideologen-Schmiede und zur Sexualisierung der zur Anwesenheit verpflichteten Schüler mißbraucht.
Persönlicher Protest von Bürgern ist jetzt dringend geboten!

Schreiben Sie an Kultusministerin Theresa Schopper unter theresa.schopper@km.kv.bwl.de, daß Sie nicht damit einverstanden sind, daß die Schulen in Baden-Württemberg am 17. Mai für eine ideologische und politisch kontroverse Aktion instrumentalisiert werden. Dabei können Sie sich auch auf den Beutelsbacher Konsens beziehen, den wir hier erläutern.

Wenn an der Schule Ihres Kindes dieser Aktionstag durchgeführt wird, sprechen Sie die Schulleitung oder den Klassenlehrer Ihres Kindes darauf an. Bei Bedarf erhalten Sie Ratschläge bei der Initiative Elternaktion.

Und: Allen Müttern gratulieren wir schon jetzt sehr herzlich zum Muttertag!


Viele Grüße

Hedwig v. Beverfoerde

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