Ausreichend gewappnet ?
03.05.2023 09:53
Ausreichend gewappnet ?
03.05.2023 09:53
Ausreichend gewappnet ?
Jesus gebrauchte das lebendige Wort Gottes als Verteidigung gegen die Angriffe Satans. Nach 40 Tagen Fasten in der Wüste antwortete er auf jeden Angriff Satans mit Entschiedenheit: „Es steht geschrieben“ ( Math.4, 4.7.10). -Er tat es so lange bis Satan für eine Weile von ihm abließ, denn gegenüber dem Wort Gottes ist Satan machtlos.
Jesus hatte sich seit frühester Jugend mit den Schriften befasst, er kannte sie und er war in der Lage, sie zutreffend im richtigen Moment zu gebrauchen. Jesus wusste um die Macht des Wortes
Auch für uns ist es hilfreich, wichtige Verse zu kennen, vor allen Dingen aber darauf zu vertrauen.
E.C, Hadley sagte mal: „Christus rief nicht eine Schar von Engeln herbei, um den Teufel davonzutreiben, auch entfaltete er nicht Seine eigene ewige Macht als der Sohn Gottes, sondern als der Abhängige tat er das, was wir alle als von Gott abhängige Menschen zu tun nötig haben. Jesus gebrauchte das Wort Gottes. Für Ihn war es endgültig und ausreichend.
Er hatte freiwillig den Platz als Mensch auf der Erde eingenommen und so benutzte er keine anderen Hilfsmittel, als diejenigen, die Gott den Menschen gegeben hat.
Er benutzte das Wort Gottes und stützte sich auf diese Autorität.
Wenn der schwächste Gläubige das Wort Gottes mit unerschütterlichem Vertrauen auf seine Wahrheit und in einem Geist der Unterwerfung unter seine Autorität benutzt, so schleudert er sozusagen dem Feind einen Blitz allmächtiger Kraft und Autorität entgegen.
Dem kann Satan nicht wiederstehen. Er muss fliehen. Du benutzt die allmächtige und göttliche Autorität gegen den Feind, wenn Du Gottes Wort gegen ihn benutzt.“
Auf Jesus traf das Wort des Psalmisten zu, der sagt: Was das Tun des Menschen betrifft, so habe ich mich durch das Wort Deiner Lippen bewahrt, vor den Wegen der Gewalttätigen. Psalm 17,4
©J.P.Svetilk
Jesus hatte sich seit frühester Jugend mit den Schriften befasst, er kannte sie und er war in der Lage, sie zutreffend im richtigen Moment zu gebrauchen. Jesus wusste um die Macht des Wortes
Auch für uns ist es hilfreich, wichtige Verse zu kennen, vor allen Dingen aber darauf zu vertrauen.
E.C, Hadley sagte mal: „Christus rief nicht eine Schar von Engeln herbei, um den Teufel davonzutreiben, auch entfaltete er nicht Seine eigene ewige Macht als der Sohn Gottes, sondern als der Abhängige tat er das, was wir alle als von Gott abhängige Menschen zu tun nötig haben. Jesus gebrauchte das Wort Gottes. Für Ihn war es endgültig und ausreichend.
Er hatte freiwillig den Platz als Mensch auf der Erde eingenommen und so benutzte er keine anderen Hilfsmittel, als diejenigen, die Gott den Menschen gegeben hat.
Er benutzte das Wort Gottes und stützte sich auf diese Autorität.
Wenn der schwächste Gläubige das Wort Gottes mit unerschütterlichem Vertrauen auf seine Wahrheit und in einem Geist der Unterwerfung unter seine Autorität benutzt, so schleudert er sozusagen dem Feind einen Blitz allmächtiger Kraft und Autorität entgegen.
Dem kann Satan nicht wiederstehen. Er muss fliehen. Du benutzt die allmächtige und göttliche Autorität gegen den Feind, wenn Du Gottes Wort gegen ihn benutzt.“
Auf Jesus traf das Wort des Psalmisten zu, der sagt: Was das Tun des Menschen betrifft, so habe ich mich durch das Wort Deiner Lippen bewahrt, vor den Wegen der Gewalttätigen. Psalm 17,4
©J.P.Svetilk
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 03.05.2023 10:59
Guten Morgen, liebe Herbstprince, danke für das Teilen. Das ist geistliche Kriegsführung. Zusätzlich können wir noch die Waffenruestung anziehen, Eph. 6,
Herbstprince 03.05.2023 16:17
Wenn das Wort Gottes so lebendig, so wirksam und ein Richter unserer Gedanken ist, können wir auch die Verführung durch die andere Seite erkennen.
(Nutzer gelöscht) 03.05.2023 17:22
Wenn wir nicht das Schwert bei uns in erster Linie ansetzen und nicht bereit sind uns durch Gottes Wort verändern zu lassen, werden wir es schwerer schaffen, diese letzte Zeit, bis Jesus Christus wiederkommt, zu schaffen.
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit. (2Tim 3,16)