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Das Leben aus dem Glauben im Alltag

Das Leben aus dem Glauben im Alltag
Unser Leben in der Welt, im Alltag läuft nach den biologischen, psychologischen gesellschaftlichen, kulturellen Regel ab. Hier gibt es Verpflichtungen. Manchmal zu viele Belastungen.

Das Glaubensleben ist ein freies Leben aus dem Geiste. Es ist ein Geschenk Gottes, da Gott uns nach seinem Bild erschaffen hat.

Es ist ein Leben in der Gemeinschaft mit Gott, Jesus Christus und der Heiligen Geist.
Es gibt eine zusätzliche Kraftquelle zu den äußeren Bedingungen Stellung zu nehmen, sich frei zu entscheiden und sich einzustellen zu den äußeren Bedingungen.
Man kann Etwas verändern, man kann etwas Schönes, Wahrhaftiges, Wertvolles zusätzlich erleben, man kann sich einstellen Schwierigkeiten zu ertragen.
So können wir uns über die Alltagsbelastungen halten. Wir werden weniger zweifeln.

Was ist eure Meinung? Was habt ihr schon alles mit Gottes Hilfe überwunden? 
Ihr könnt auch biblische Beispiele bringen.
 

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 21.04.2023 12:00
Gottes Wort und/oder Lobpreis ist jeden Tag meine Kraftquelle, meine Oase, für die ich sooo dankbar bin❤🎼📚ich habe schon so einiges mit Gottes Hilfe überwunden, aber vieles ist mir zu persönlich, um es hier zu teilen...ich überlege mal, vielleicht fällt mir etwas ein, das nicht zu persönlich ist🤔
 
(Nutzer gelöscht) 21.04.2023 12:16
Ich habe ein sehr alltägliches Beispiel und hoffe, es ist euch nicht zu banal. Ich bin mit der Maxime aufgewachsen: "Putzen ist eine stumpfe Tätigkeit, mit der man nur Zeit verschwendet, die man produktiv nutzen könnte. Dafür gibt es Personal." Wie meine Mutter und meine Großmutter hatte ich also jahrzehntelang eine Zugehfrau. Seitdem ich nur noch einen Einpersonenhaushalt führe, mache ich zum ersten Mal alles selbst. Am Anfang hat mich das total genervt. Aber dann hat sich meine Einstellung dazu komplett geändert. Ich putze meist freitags den Hauseingang und fege den Vorplatz. Dann denke ich dabei: "Ich tue das zu Gottes Ehre! Auch für meine Mitbewohnerin in der oberen Etage. Am Sonntag, dem Tag des Herrn, soll alles frisch und sauber sein. Wenn Besuch kommt, erfreut er sich daran." Seitdem geht mir die Arbeit viel leichter von der Hand und ich habe sogar Freude daran.
 
(Nutzer gelöscht) 21.04.2023 12:22
Mir ist etwas eingefallen, das nicht zu persönlich ist und trotzdem auch ganz besonders...in meiner jetzigen Wohnung war keine Küche, als ich einzog. Das war aber für mich kein großes Problem, denn ich bekam von Menschen aus Familie/Freundeskreis eine Doppel-Herdplatte (nennt man das so🤔)und einen älteren Kühlschrank. Gespült habe ich im Bad-Waschbecken...so eine Küche ist ja doch ein Batzen Geld und somit habe ich mich damit erstmal arrangiert. Nach einigen Monaten rieten mir einige Menschen, mich doch nun mal um die Küche zu kümmern, aber ich hatte andere Prioritäten. Ich habe in den letzten Jahren gelernt, schaffe es natürlich nicht immer, mehr auf Gott zu hören als auf Menschen und durch sein Wort und den HG, der mich schon antreibt, wenn etwas wichtig ist, hatte ich die Ruhe und keine Eile mit der Küche. Irgendwann fing es dann aber doch an, mich zu nerven und ich hatte mir nach ca. 9 Monaten nach Einzug, für die Osterferien vorgenommen, mich um eine Küche zu kümmern. Am Karfreitag kam dann eine mail von einer jungen Frau, die einmal in unserer Gemeinde war...sie musste umziehen und in ihrer neuen Whg war schon eine Küche. Sie wollte mir ihre "alte Küche" schenken!!!
So etwas hätte ich mir nie träumen lassen. Ich musste mir nur Menschen organisieren, die mir halfen diese Küche abzubauen und zu mir zu transportieren und eine liebe Freundin und ich, wir haben sie aufgebaut😊Gott versorgt uns und hat Humor😍da fällt mir ein, mit meinem Fahrrad war es ähnlich...aber das ist eine andere Geschichte! Man vergisst leider zu viel mit der Zeit🤔🙂. Halleluja, unser Gott ist ein so guter PAPA💝
 
(Nutzer gelöscht) 21.04.2023 12:24
Ich finde, nichts ist zu banal, nur wir denken das manchmal🤔🤓
 
nagybabiak 21.04.2023 13:22
stadtwaldradlerin21.04.2023 um 12:00
Auch die geistige Dankbarkeit, der Lobpreis ist ein geistiges Phänomen, ist ein Geschenk Gottes. Jeder kann diese Anlagen erwecken und betätigen.
 
nagybabiak 21.04.2023 13:22
dieumerci21.04.2023 um 12:16
Danke für deinen Beitrag.
 
nagybabiak 21.04.2023 13:23
stadtwaldradlerin21.04.2023 um 12:22
Schöne Schilderung.
 
nagybabiak 21.04.2023 13:28
Wir hatten eine gläubige Zugehfrau. Mit 60 Jahren hat sie eine starke Augenzündung. Der Augenarzt stellte fest, dass sie an diesem Auge blind geboren ist.
Sie sagte uns, dass nach dieser Diagnose ihr Glaubensleben noch stärker wurde aus Dankbarkeit, dass Gott ihr geholfen hat und weiter helfen wird ihr tägliches Brot zu verdienen, ihre 2 Kinder zu unterstützen trotz dieser Beeinträchtigung. Sie machte auch anderen Menschen Mut, die Schwierigkeiten mit Gottes Hilfe zu überwinden.
Wir haben alle von unserer Haushaltshilfe viel gelernt.
 
nagybabiak 21.04.2023 18:45
Ich ermutige jede Gläubige zu versuchen, das eigene Leben im Alltag aus der Sicht Gottes zu betrachten, sogar bei den seelischen Kranken.
 
nagybabiak 22.04.2023 07:14
König Dawid, war ein weiser, mutiger, gläubiger Mann. Er hat die äußeren Umstände seines Lebens, inklusiv seine Sünden aus der Sicht Gottes betrachtet. Er hat Vieles durchgelitten, hat sich aber nie erdrücken lassen von den äußeren Umständen.
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