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Jeder hat das Recht auf Bildung

Jeder hat das Recht auf Bildung
In Ludwigshafen müssen 40 Erstklässer die 1. Klasse wiederholen. Die Schule hat einen Anteil von 98% Migranten, von denen viele ohne alle Deutsch-Kenntnisse eingeschult wurden.

Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft meint nun dazu:

"Ich glaube, da kommt eine Welle von Schülern auf uns zu, die nicht so vorgebildet sind, wie wir das gewohnt sind und wir müssen uns darauf vorbereiten!"

??? Das fällt dem aber früh ein...

Und die Schulleiterin an dieser Schule war "überrascht und schockiert, als sie erfahren habe, dass 40 Schüler die 1. Klasse wiederholen müssen".

Haben die keine Lehrerkonferenzen an dieser Schule, wo dieses Problem angesprochen wurde, als es auftrat, nämlich bei der Einschulung??
 
https://www.youtube.com/watch?v=6ZXlZW35sEM

Kommentare

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Annres 16.04.2023 09:15
Ich habe im Mathe-Unterricht 9. Klasse mal gefragt, warum wir Sachen lernen, die wir dann später auf anderem Weg leichter rechnen können, daraufhin sagte die Lehrerin: "Damit wir abstraktes Denken lernen."

Ein Mathematik-Professor kritisiert nun, dass gerade dieses abstrakte und logische Denken im Unterricht eben nicht mehr vermittelt wird, sogar eher im Gegenteil: Die ganzen logischen Schritte werden übersprungen.

Und dazu werden Aufgabenstellungen gegeben, die eigentlich nur noch haarsträubend sind, siehe z.B. dieses Video, wo Mathematik-Lernende Aufgaben mit Kreuzfahrtschiffen bekommen, auf denen eine Infektionskrankheit ausbricht und die Ansteckungsrate berechnet werden muss und dann x Fragen dazu, die "im Sachkontext" beantwortet werden müssen.

Das ist Indoktrination vom Feinsten, hat aber nur noch wenig mit Mathematik zu tun.

Die Videos sind etwas langatmig, aber sehr informativ dahingehend, was in unserem Schulsystem in den Abschlußklassen gerade richtig schief läuft.

Es fehlt also vorne wie hinten in unserem Schulsystem.

https://www.youtube.com/watch?v=x74MbQZoPrI

https://www.youtube.com/watch?v=XY6hNAx9jsU

https://www.youtube.com/watch?v=MEQFz0gjWdQ
 
Engelslhaar 16.04.2023 09:18
Das erinnert mich an den alten Witz: Der Lehrer sagt: Siebzig Prozent von euch sind bei der Mathe-Prüfung durchgefallen.
Meldet sich ein Schüler: So viele sind wir doch gar nicht!
 
Zeitlos6 16.04.2023 09:19
Verhältnisrechnungen und Gleichungen mit 2 Unbekannten genügen um Raum und Zeit zu berechnen.

Wichtiger ist 1 Fremdsprache wie Gardasee-Italienisch ...
 
Zeitlos6 16.04.2023 09:23
https://www.youtube.com/watch?v=7vpmNUF2I90
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 09:40
Dieser Artikel gibt Hintergrundinformationen:

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/ludwigshafen-brennpunkt-grundschule-40-kinder-erste-klasse-bleiben-sitzen-100.html

Ausschnitte:

Zu wenig Kita-Plätze in Ludwigshafen

Außerdem gibt es in ganz Ludwigshafen zu wenige Kita-Plätze. Im Unterricht zeige sich schnell, dass manche Kinder nie in einer Kita gewesen seien. Viele Kinder müssten zum Beispiel erstmal lernen, still auf ihrem Platz zu sitzen und sich zu konzentrieren. "Wie halte ich einen Stift, wie schneide ich mit der Schere?" Das, was Kinder in der Kita lernen - "das fehlt dann". Und das müssten die Kinder in der Grundschule nachholen.

Schulleiterin fordert Kita-Plätze

Damit sich die Situation in der Ludwigshafener Grundschule bald ändert, fordert die Schulleiterin mehr Kita-Plätze in Ludwigshafen. Außerdem müsse es mehr Lehrkräfte geben. Die bisherigen Maßnahmen reichten einfach nicht aus.

SWR-Anfrage an Land: Gräfenauschule ein Einzelfall?

Die Schulaufsichtsbehörde des Landes, ADD, betont auf SWR-Anfrage, dass die konkreten Probleme der Schule in Ludwigshafen sehr wohl gesehen und berücksichtigt werden. So habe man der Gräfenau-Grundschule in diesem Schuljahr zusätzlich 137 Lehrerwochenstunden für zusätzliche Sprachförderung genehmigt. Hinzu kämen 42 Wochenstunden für Lernförderung nach Corona und soziale Probleme. Das entspreche fast acht zusätzlichen Vollzeitstellen.

Die ADD räumt aber auch ein: "Nicht alle Herausforderungen, die vor Ort bestehen, können jedoch allein von und in der Schule gelöst werden. Die Arbeit im Sozialraum rund um die Schule ist ebenso wichtig."


Landesschulbehörde: Weitere Fälle sind nicht bekannt - Zahlen werden nicht erhoben

Es sei ungewöhnlich, dass ein so hoher Anteil von Kindern eines Schuljahres als versetzungsgefährdet gelte, teilt die Landesbehörde weiter mit. Allerdings: Die betroffenen Schulen müssen sich auch direkt an die ADD wenden. Denn Grundschulkinder im ersten Schuljahr nicht zu versetzen, sei generell nicht das Mittel der Wahl, "da die Klassenstufen 1 und 2 als Einheit anzusehen sind", so die Behörde.

Deshalb lägen auch keine Zahlen vor. Theoretisch sei es aber möglich, dass die Schule für Kinder, die trotz individueller Förderung in der nächsten Klassenstufe voraussichtlich nicht erfolgreich mitarbeiten können, eine Wiederholung der 1. Klasse beschließen.
 
Regina61 16.04.2023 10:00
Artikel aus dem Focus:

---Ludwigshafener Schulleiterin verzweifelt - 40 Erstklässler in einer Schule versetzungsgefährdet - Lehrer „kaputt“

Artikel von FOCUS Online • Gestern um 12:07

Die Gräfenauschule im Ludwigshafener Stadtteil Hemshof ist eine Schwerpunktschule mit zusätzlichen Förderlehrern. Dass der derzeitige Zustand an der Schule höchst problematisch ist, hat Schulleiterin Barbara Mächtle nun schonungslos offengelegt. 450 Kinder würden an der Schule unterrichtet werden, 98 Prozent davon mit Migrationshintergrund.

„Diese Kinder sprechen wirklich kein Deutsch, weil im häuslichen Umfeld kein Deutsch gesprochen wird“, sagt Mächtle dem SWR . Die Eltern der Kinder hätten häufig keine gute Schulbildung genossen und „nur vier bis sechs Jahre“ die Schule besucht. „Man muss einfach sagen: Für diese Elternhäuser hat die Schule nicht den Stellenwert wie für uns, weil sie so aufgewachsen sind.“

Viele Kinder würden nur „sehr unregelmäßig“ zur Schule kommen – mit vielfältigen Gründen. „Mein Kind war müde und wollte etwas länger schlafen“ oder „hat heute einfach keine Lust“, würde es heißen. Auch die Eltern würden hin und wieder „nicht aus dem Bett kommen“.

Bei den aktuellen Erstklässler seien die Probleme „so massiv wie noch nie“. „Drei Kinder wollten einfach keinen Klassensaal betreten und standen schreiend vor dem Klassensaal.“ Einige Kinder hätten keine Kita besucht, was gravierende Auswirkungen hätte auf all die Dinge, die dort eigentlich angebahnt werden sollten. Als Beispiel nennt Mächtle das Verständnis für kleinere Mengenangaben wie „drei Bonbons“. „Das ist hier nicht der Fall.“

Die Belastungsgrenze beim Lehrpersonal sei „weit überschritten“. Die Kollegen würden häufig ausfallen und seien schlicht und ergreifend „kaputt“. Eine Akutmaßnahme könnte es sein, das Personal insbesondere in den ersten Klassen zu erhöhen. Dort würden sich Probleme häufen und es sei „zu 80 Prozent eine Erziehungsaufgabe“. Aber eigentlich müsste bereits vorher angesetzt werden. Zum Beispiel durch das Erhöhen der Kita-Plätze.


Der ganze Artikel: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/ludwigshafener-schulleiterin-verzweifelt-40-erstkl%C3%A4ssler-in-einer-schule-versetzungsgef%C3%A4hrdet-lehrer-kaputt/ar-AA19RSSS

Immer mehr Lehrer kündigen, Kündigungen beim Schulpersonal haben deutlich zugenommen
https://www1.wdr.de/nachrichten/kuendigungen-schulpersonal-100.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/700-lehrer-werfen-hin-neue-kuendigungswelle-an-berliner-schulen-verschaerft-personalnot-196853.html
 
Annres 16.04.2023 10:02
Dieses Problem betrifft ja nicht nur diese 40 Kinder, es wurden da wahrscheinlich viel mehr Kinder ohne (oder mit sehr wenig) Deutsch-Kenntnis eingeschult.

Vor 25 Jahren war ich verpartnert, wohnte in der Stadt und der Bub meiner Partnerin wurde eingeschult. Da waren damals 5-6 Russland-Deutsche, 6-7 türkisch-Stämmige, ein paar andere Migranten und 3 Deutsche in der 1. Klasse. Dementsprechend war der Unterrichtsfortschritt, deswegen sind wir auf´s Land gezogen, da war dann nur eine "Ausländerin" aus Japan, aber die sprach besseres Deutsch als die Landjugend. 😋

Die Problematik mit Klassen, in denen ein hoher Anteil nicht-deutsch-sprechender Kinder besteht, ist - oder sollte - also seit langem bekannt sein.

Und nun gibt es Schulen mit 98% Migrationsanteil und die machen den "normalen deutschen Unterricht" und wundern sich dann, dass das nicht funktioniert?

Naja, was soll man dazu sagen, außer, dass da eigentlich die Worte fehlen... 
 
Engelslhaar 16.04.2023 10:08
Froh können die sein, die ihre Kinder auf eine Privatschule schicken können oder ins Internat, da kenne ich inzwischen Einige.
 
Annres 16.04.2023 10:08
> Immer mehr Lehrer kündigen, Kündigungen beim Schulpersonal haben deutlich zugenommen

Also ganz ehrlich... ich bin mir sicher, dass es genug arabisch- und ukrainisch-sprechende erwachsene Migranten gäbe, die für den ersten Unterricht - und für Kitas - zur Verfügung stehen würden. Warum werden da keine angestellt?

Dass "nur" deutsch-sprechende Lehrkräfte überfordert sind, wenn sie arabische, ukrainische und afrikanische Kinder unterrichten sollen, ist doch wohl logisch, oder?
 
Engelslhaar 16.04.2023 10:12
Es sollte ein Verbot geben, dass auf dem Schulhof etwas anderes gesprochen wird als Deutsch, das fehlte noch, dass man sich jetzt anderen Kulturen anpassen soll!
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 10:40
Bei 98% Schüler mit Migrationshintergrund würde ich gerne Mal wissen wie sich die verbliebenen 2% entwickeln sollen. Es grenzt an sich schon an ein Wunder, dass die Schule überhaupt noch existiert 
 
Regina61 16.04.2023 10:58
Liebe @Engelslhaar,

diese Diskussion, Deutsch auf dem Schulhof zu sprechen,  gab es schon ein einmal:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article158891627/Deutsch-Pflicht-auf-dem-Schulhof-Selbstverstaendlich.html#Comments

Zudem bin ich der Meinung, dass Integration eine Bringschuld ist, müsste ich in ein anderes Land fliehen, dass mich freundlich aufnimmt und versorgt, 
wäre es eine Selbstverständlichkeit für mich, die Sprache zu lernen, mich über Gesetze und Gepflogenheiten zu informieren und anzupassen.

Aber manche meinen ja, die "Armen Flüchtlinge" entmündigen und bemuttern zu müssen, Förderprogramm hier, Verständnis für deren Gepflogenheiten dort.
So unselbständig können diese nicht sein, da sie es geschafft haben, über viele Länder zu fliehen.

@Annres,
gute Idee, arabisch- und ukrainisch-sprechende erwachsene Migranten einzustellen für den ersten Unterricht, wenn sie zeitgleich auch die deutsche Sprache lehren können.
 
Julia1960 16.04.2023 11:13
Erschwerend kommt sicherlich auch noch die deutsche Sprache, die ja nun für diese Kinder noch viel schwerer zu erlernen ist.
Peter Hahne sagt hier im Video auch was dazu. Kann mir sehr gut vorstellen, dass dies für die Kinder es zusätzlich enorm erschwert.
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 15:11
Ja unsere Sprache IST schwer, aber "wir Deutschen" haben noch nie danach gestrebt zur einfachen Sorte Mensch zu gehören. Unsere Sprache und die Einzigartigkeit und Herrlichkeit einzelner Begriffe und Umschreibungen machen einen Großteil unserer Kultur aus. 

Mir ist während meines 6 jährigen Aufenthalts in den USA zum ersten Mal aufgefallen was es heißt so richtig deutsch zu sein, die Welt liebt uns für unsere Direktheit unsere wunderschönen Bräuche und unsere Sprache welche sich bis auf grammatikalische Ähnlichkeiten von anderen Sprachen komplett unterscheidet. Alle lieben das, bis auf die Migranten aus dem Balkan und Nahost, der Hass den diese Menschen uns Deutschen (nicht Muslime) schenken macht sogar vor unsere gediegenen Sprache nicht halt - die 2% nicht Migranten in dieser lernen eine gutturale affenversion unserer gediegenen Sprache. 

Die deutsche Sprache ist keineswegs "behinderten- und fremdenfeindlich" ! Ich finde es sogar eine Beleidigung das man diese beiden Begriffe in einem Satz benennt, es kann ja wohl nicht sein das meine geliebte behinderte Cousine (T-21) mit jeden x- beliebigen "canack" in eine Tonne geschmissen wird. Peter Hahne das ich lache, als würden die Moslems bei ihm Mal ne Ausnahme machen....
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 15:16
Julia1960    11:13 

"Kann mir sehr gut vorstellen, dass dies für die Kinder es zusätzlich enorm erschwert."

Na und? Ich dachte "jihad" bedeutet "sich zu bemühen" wie sollen wir Deutschen diese Menschen ernst nehmen wenn sie nicht einmal ihren eigenen Mindestanforderungen ansatzweise gerecht werden???
 
Julia1960 16.04.2023 15:22
Man sollte nicht jedes Satz, jeden Wort auf die Goldwaage legen. Denke, er wollte verständlich machen, dass dies einfach zusätzlich hinderlich ist.
 
Julia1960 16.04.2023 15:22
...jeden Satz, jedes Wort...
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 15:35
Aber arabisch und türkisch ist auch schwer zu erlernen, mit dem Erlernen der deutschen Sprache lernt der Ausländer nicht nur eine Sprache sondern auch was es heißt sich "um etwas zu BEMÜHEN", Mühsal und Arbeitssamkeit sind klare deutsche Tugenden. Die Kultur und das Verdienen ihrer MUSS eine Pflicht für jeden sein unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Religion und all diesem Zeugs.
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 15:36
"lernen eine gutturale affenversion unserer gediegenen Sprache"

"mit jeden x- beliebigen 'canack' in eine Tonne geschmissen wird."

Endlich wieder christliche Leitkultur!







Das war Sarkasmus.
 
Julia1960 16.04.2023 15:40
Joel, in dem Blog geht es um Bildung. Niemand sagt/behauptet, dass Menschen, die herkommen unsere Sprache nicht lernen sollen. Im Gegenteil, denn nur so kann auch Wissen in der Schule vermittelt werden.
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 15:43
23 Fehler in einem Beitrag über "unsere edle deutsche Sprache".

Realsatire.
Kannst du dir nicht ausdenken. 😅
 
Annres 16.04.2023 16:14
Passend dazu ein mehr oder weniger erfrischender Exkurs zur Entwicklung der deutschen Sprache:

https://www.youtube.com/watch?v=GBVxDy2wx-g

Lustig vorgetragen, aber eigentlich ein trauriges Thema.
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 17:13
Ettie das ist sooo schwach, wenn man unterwegs ist und mit dem Smartphone etwas schreibt muss man nicht unbedingt auf jeden Fehler achten, es geht um den Inhalt. Sei doch nicht albern, es ist nicht gefordert das irgendein Ausländer perfekt deutsch sprechen oder schreiben sollte. Es ist die Liebe zum Land und zur Sprache welche diese Menschen vermissen lassen. Ich meine sie fordern und fordern aber sie selber werden dem was sie da fordern überhaupt nicht gerecht, im Gegenteil, sie schaden unserem Land und unserer Gesellschaft und erst Recht unserer Kultur. Menschen die unsere Gesellschaft und unsere Gesetze verachten, verdienen es doch eigentlich gar nicht, überhaupt geduldet zu werden. Wir müssen uns doch auch anpassen wenn wir auswandern. Oder wie siehst du das? 
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 17:19
"Die Ausländer" gibt es nicht.
Offensichtlich aber ein hässliches, unchristliches, menschenfeindliches Klischee in deinem Kopf.
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 17:53
Natürlich gibt es "Ausländer", ich war selbst so einer während ich 6 Jahre lang in den USA lebte. Es ist doch nicht unbedingt eine negative Sache wenn man ein Ausländer ist. Was spukt da in deinem Kopf, ich habe doch nie die Ausländer pauschalisiert, sondern speziell von jenen Individuen gesprochen, welche sich kulto-religiös bedingt, entgegen unserer Kultur verhalten. Wo ist denn das Problem?
 
Annres 16.04.2023 18:02
Ettie, bitte in deinen nächsten Beiträgen etwas mehr Inhaltliches als in deinen letzten drei.

Joel, alles gut; ich finde, das hast du gut begründet 👍
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 18:12
x-beliebige canacks mit affensprache... habe schon verstanden, Joel.

"mit dem Erlernen der deutschen Sprache lernt der Ausländer nicht nur eine Sprache sondern auch was es heißt sich "um etwas zu BEMÜHEN",

Das kennt der "canack" ja nicht.

Hat er echt Glück, dass er sich das bei uns abschauen kann, der Affen-Canack.



(Auch das war Sarkasmus.)

Mich schaudert nur, dass dir  niemand widerspricht - in diesem ach so christlichen Forum.

Regina61 liket das sogar.
 
Julia1960 16.04.2023 18:26
Mich schaudert nur, dass dir  niemand widerspricht - in diesem ach so christlichen Forum.

Weißt Du das wirklich nicht? Die meisten wissen doch, dass Du Christin hier bist und dies machst. Da kann man sich doch seine kostbare Zeit Sonntags sparen und anderes machen.
Nennt sich auch rationales denken und handeln.
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 18:39
Ich musste zum Blogthema an die 2% nativen deutschen Kinder in dieser 1. Klasse denken. Konnten die überhaupt etwas lernen, um in die 2. Klasse versetzt werden zu können? Bekanntlich kümmern sich Lehrkräfte ganz besonders intensiv um Bildungsschwache.
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 18:40
Ettie in Deutschland und Österreich ist wirklich jeder Mensch willkommen! Mehr als Anpassung und Respekt verlangen wir (besonders Christen) doch gar nicht. Aber wir wollen auch nicht weniger als das bekommen, wir haben uns absolut christlich verhalten, sogar die alttestamentlichen Regeln und Pflichten zur Versorgung und Integration von Flüchtlingen und anderen Migranten, wurden eingehalten, es wurde sogar großzügig finanziell dazugelegt, aber jetzt würde ich gerne wissen warum ich mich von 3. und mein Sohn sich von der 4. "Migrantengeneration" anspucken oder als Hurensohn beschimpfen lassen muss? Über unsere alberne Form der Toleranz (Duldung) lachen diese Leute doch nur. Und ich spreche das alles an und werde dafür von dir als hassender Mensch bezeichnet. Deine Unversehrtheit ist mir doch auch wichtig, warum trittst du meine Sorgen mit Füßen? 
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 19:01
ich meine es sind da im Vorfeld Fehler gemacht worden - vor der Einschulung ist doch zu prüfen  wie groß die deutschen Sprachkenntnisse sind - wir hatten hier am Ort früher 35% Ausländer, vor allem Türken, jetzt wo noch andere Asylanten dazugekommen sind haben wir natürlich auch Probleme
wir gehen die jedoch schon früh an - unsere Gemeinde hat ein Konzept erstellt, wie man die Kinder und erst die Mütter erreicht, die Mütter besuchen Sprachkurse "Mama lernt deutsch" - das wird gut angenommen - es gibt außerdem noch viele ehemalige Lehrerinnen die umsonst Sprachunterricht geben - es gab vor Corona jedes Jahr einen "runden Dialog Tisch" 
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 19:37
Korrektur zu meinem Blog um 18:39 Uhr: ...dieser 1. Klasse ==> ...diesen ersten Klassen.
 
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 20:16
unser Landrat ist b ei der Regierung vorstellig geworden und hat mehr Geld gefordert - durch die neuen Asylanten wird es jetzt schwieriger das alles zu bewältigen - unsere Kommune baut jetzt noch einen zusätzlichen Kindergarten 
 
Julia1960 16.04.2023 20:19
Schätze, dass dies das Hauptproblem vieler Städte und Gemeinden ist. Das Geld und die Menge der zugeteilten Asylanten. Zu viele für die meisten Städte und Gemeinden um das ordentlich stemmen zu können. Fängt bei Unterkünften an und hört bei Unterstützung von Sprache erlernen etc. auf.
 
Julia1960 16.04.2023 20:54
Das es sicher auch Menschen gibt, die herkommen und keinen so großen Wert auf Integration legen, zeigt sich ja mitunter auch an den vielen Straftaten oder den Leuten, die hier Jahre sind und immer noch voll finanziert werden müssen, ohne dass sie die Sprache richtig können, geschweige denn einem Beruf nachgehen.
 
2Tim478 16.04.2023 21:00
Die Länder brauchen mehr Geld, aber der Bund will lieber alles kontrollieren...
 
Julia1960 17.04.2023 12:30
Grüne lasten uns Integration auf – und schicken ihre Kinder auf Privatschulen

 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2023 20:44
sagt ein Schweizer Kolumnist.
 
 
Julia1960 18.04.2023 14:25
Na, hoffen wir mal, dass hier keine Ausländerhasser sind und etwas gegen Schweizer haben🤔
Wenn man das extra erwähnt, was ja jeder aus dem Video weiß, muss ich mich schon sehr wundern.
 
Julia1960 18.04.2023 14:37
Aber vllt. ist es ja auch nur eine Antipathie gegen Journalisten, die nicht die eigene Denke bestätigen, da man die Bestätigung braucht zur Stabilisierung seiner selbst?🤔
Beispiel Reichelt und nun halt ein Schweizer.
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