"Innerlich unbesiegbar"
15.04.2023 09:38
"Innerlich unbesiegbar"
15.04.2023 09:38
"Innerlich unbesiegbar"
Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und »ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen «;
30 denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. (Mat 11:29-30, Elb)
„Wen der Herr lieb hat, den züchtigt er…“. Wie kleinlich sind unsere Klagen! Unser Herr will uns dahin bringen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben können, aber er hört uns nur seufzen und stöhnen und sagen: „Ach Herr, ich möchte doch nur sein wie andere Leute!“ Jesus bittet uns darum, uns neben ihn zu stellen und das eine Ende des Jochs zu übernehmen, damit wir zusammen ziehen können. Darum sagt er zu uns: „Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.“ Bist du so mit dem Herrn Jesus verbunden? Wenn ja, wirst du Gott danken, wenn du den Druck seiner Hand spürst.
„Er gibt den Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.“ Gott kommt und befreit uns aus unserer Sentimentalität und dann werden unsere Klagen zu einem Loblied. Der einzige Weg, die Kraft Gottes kennen zu lernen, ist das Joch Jesu auf sich zu nehmen und von ihm zu lernen.
„…die Freude am Herrn ist eure Stärke.“ Woher kommt die Freude der Christen? Wenn man manche Christen sieht, die man nicht gut kennt, könnte man annehmen, sie hätten gar keine Probleme oder Belastungen. Aber wir müssen das realistisch sehen. Allein die Tatsache, dass Gottes Friede, Licht und Freude in ihnen ist, beweist schon, dass auch Belastungen da sind. Die Belastung, die Gott uns auflegt, zerdrückt die Weintrauben, die in uns wachsen, damit sie zu Wein werden, aber die meisten von uns sehen nur den Wein und nicht die Belastung. Keine Macht der Welt oder der Hölle kann Gottes Geist besiegen, der im Geist eines Menschen lebt; er macht ihn innerlich unbesiegbar.
Wenn dein Leben nur Gejammer ist anstatt Wein für andere, dann mach rücksichtslos Schluss damit. Ganz sicher ist es eine Schande, wenn ein Christ in der Kraft Gottes schwach ist.
(Oswald Chambers)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 15.04.2023 09:45
Ich frage mich gerade, wozu es Pfarrer gibt..
(Nutzer gelöscht) 15.04.2023 10:43
1. Korinther 4
20 Denn das Reich Gottes ⟨besteht⟩ nicht im Wort, sondern in Kraft.
Wie oft machen wir viele und vielleicht auch gute Worte?
Doch so wie Paulus die Korinther ermahnt muss uns bewusst sein/werden, dass wir nicht an unseren Worten gemessen werden, sondern an dem was von Christus in unserem Leben SICHTBAR ist, von ihm zeugt.
Jetzt könnten man meinen wir müssten uns abmühen um "besser" zu werden. Dann hätten wir aber wieder Werke aus eigener Kraft, die wie Stroh verbrennen werden, wenn der Herr als Richter -zuerst zu den Gläubigen- wiederkommen wird.
Nein!!
Wir dürfen uns unter das Joch begeben, dass Jesus für uns hat, uns von ihm führen und zurecht bringen lassen. Er zieht in die für uns richtige Richtung und wir folgen ihm.
Das große Problem dabei (zumindest bei mir) ist immer wieder, dass wir unsere Schwachheit, unser Unvermögen anerkennen müssen - das ICH unter seine Herrschaft stellen müssen.
"Herr, ohne dich kann ich nichts tun. Aber du bist in den Schwachen mächtig."
Glauben wir das WIRKLICH??
Leben wir in dieser tiefen Verbundenheit mit IHM??
Ja, auch ich falle da immer wieder und muss mich aufs neue unter seine liebevolle Führung begeben und seinen Geist in mir wirken lassen, der sanft aber bestimmt seinen Finger auf die eine oder andere Stelle in meinem Leben legt.
Nur in der Verbindung mit Jesus kann und wird aus den Tauben Wein - Werke die er zuvor bereitet hat.
Dann wird Gottes Kraft in unserem Leben sichtbar. Dann brauchen wir nicht jammern. Dann wissen wir, was auch immer die äußeren Umstände sind - die Freude am Herrn ist meine Stärke!!
Philipper 3
12 Nicht, dass ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet bin; ich jage ⟨ihm⟩ aber nach, ob ich es auch ergreifen möge, weil ich auch von Christus Jesus ergriffen bin.
20 Denn das Reich Gottes ⟨besteht⟩ nicht im Wort, sondern in Kraft.
Wie oft machen wir viele und vielleicht auch gute Worte?
Doch so wie Paulus die Korinther ermahnt muss uns bewusst sein/werden, dass wir nicht an unseren Worten gemessen werden, sondern an dem was von Christus in unserem Leben SICHTBAR ist, von ihm zeugt.
Jetzt könnten man meinen wir müssten uns abmühen um "besser" zu werden. Dann hätten wir aber wieder Werke aus eigener Kraft, die wie Stroh verbrennen werden, wenn der Herr als Richter -zuerst zu den Gläubigen- wiederkommen wird.
Nein!!
Wir dürfen uns unter das Joch begeben, dass Jesus für uns hat, uns von ihm führen und zurecht bringen lassen. Er zieht in die für uns richtige Richtung und wir folgen ihm.
Das große Problem dabei (zumindest bei mir) ist immer wieder, dass wir unsere Schwachheit, unser Unvermögen anerkennen müssen - das ICH unter seine Herrschaft stellen müssen.
"Herr, ohne dich kann ich nichts tun. Aber du bist in den Schwachen mächtig."
Glauben wir das WIRKLICH??
Leben wir in dieser tiefen Verbundenheit mit IHM??
Ja, auch ich falle da immer wieder und muss mich aufs neue unter seine liebevolle Führung begeben und seinen Geist in mir wirken lassen, der sanft aber bestimmt seinen Finger auf die eine oder andere Stelle in meinem Leben legt.
Nur in der Verbindung mit Jesus kann und wird aus den Tauben Wein - Werke die er zuvor bereitet hat.
Dann wird Gottes Kraft in unserem Leben sichtbar. Dann brauchen wir nicht jammern. Dann wissen wir, was auch immer die äußeren Umstände sind - die Freude am Herrn ist meine Stärke!!
Philipper 3
12 Nicht, dass ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet bin; ich jage ⟨ihm⟩ aber nach, ob ich es auch ergreifen möge, weil ich auch von Christus Jesus ergriffen bin.
(Nutzer gelöscht) 15.04.2023 11:21
Danke für die stärkenden und ermutigenden Worte in diesem Blog! Möge der HERR euch segnen. 🙏
Zeitzeuge 15.04.2023 12:00
Danke liebe @Kati79,
ja, wenn wir uns zu unserer Schwachheit bekennen eröffnet und weitet sich der Horizont im HERRN und müssen feststellen, daß wir in Gemeinschaft Wachstumsschritte machen, die wir bisher noch nicht einmal geahnt hatten - denn wie Jesus sagt, "meine Last ist leicht", vorausgesetzt, wir bleiben unter Seinem Joch – also „innerlich unbesiegbar“.
ja, wenn wir uns zu unserer Schwachheit bekennen eröffnet und weitet sich der Horizont im HERRN und müssen feststellen, daß wir in Gemeinschaft Wachstumsschritte machen, die wir bisher noch nicht einmal geahnt hatten - denn wie Jesus sagt, "meine Last ist leicht", vorausgesetzt, wir bleiben unter Seinem Joch – also „innerlich unbesiegbar“.
(Nutzer gelöscht) 15.04.2023 12:45
(Nutzer gelöscht) 15.04.2023 13:24
Danke für den klaren Blog 😊
Herbstprince 15.04.2023 13:38
Wenn man das abgebildete Joch so anschaut, sieht es eher aus wie ein Folterwerkzeug.
Aber das bildliche Joch dient dazu, meine Last, meine Sorgen zu reduzieren, das Gewicht der empfundenen Last zu halbieren.
Durch das freiwillig auf uns geladene Joch sind wir ganz nah bei Jesus. Zudem kann es nur eine Richtung geben: Die Richtung, die Jesus bestimmt. Er ist unsere Stärke, unsere Kraft, unser Wegweiser, er bestimmt das Ziel.
Scheren wir aus, tragen wir die Last wieder allein. Ohne Jesus kann sie unerträglich schwer werden, weil es dann keinen Trost und keine Hoffnung gibt.
Jesus warnt uns auch durch Paulus: Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? 2. Kor. 6, 14
Wenn wir nämlich unter dem Joch von Ungläubigen laufen, leiten sie uns in die völlig falsche Richtung, wir sind gebunden und kennen das Ziel nicht, das aber unweigerlich ins Verderben führt.
Aber das bildliche Joch dient dazu, meine Last, meine Sorgen zu reduzieren, das Gewicht der empfundenen Last zu halbieren.
Durch das freiwillig auf uns geladene Joch sind wir ganz nah bei Jesus. Zudem kann es nur eine Richtung geben: Die Richtung, die Jesus bestimmt. Er ist unsere Stärke, unsere Kraft, unser Wegweiser, er bestimmt das Ziel.
Scheren wir aus, tragen wir die Last wieder allein. Ohne Jesus kann sie unerträglich schwer werden, weil es dann keinen Trost und keine Hoffnung gibt.
Jesus warnt uns auch durch Paulus: Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? 2. Kor. 6, 14
Wenn wir nämlich unter dem Joch von Ungläubigen laufen, leiten sie uns in die völlig falsche Richtung, wir sind gebunden und kennen das Ziel nicht, das aber unweigerlich ins Verderben führt.
babblegabble 15.04.2023 14:30
Ein paar Gedanken von mir mit dazu:
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/matthaeus/11/25-30?hl=1#hl
Wie erleichternd und tröstlich die Rede Jesus zu lesen, zu verstehen (=ergreifen, erfassen) und verinnerlichen:
Er spricht von Menschen, die auferlegte Lasten nicht alleine zu tragen vermögen.
Von den Pharisäern sagt Jesus: "Sie binden schwere Bürden und legen sie den Menschen auf den Hals" - Matth 23,4 -. Diese Lasten drücken. Jesus weiß um das religiöse Umfeld und dessen engmaschiges Netz von Vorschriften vollgeplastert mit rituellen und moralischen Verpflichtungen.
Jesus bietet seinen Nachfolgern sein Joch an.
Ein Joch ist immer für zwei. Wenn der Herr Jesus sagt: „Nehmet auf euch mein Joch“, dann lädt er seine Jünger in eine unauflösbare Lebensgemeinschaft mit sich selber ein. Dass das so gemeint ist, geht auch aus einem anderen Bibelwort hervor: "Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden" - Matth 19,6 -. Im griechischen Text steht für „zusammengefügt“ das Wort „zusammengejocht“.
Schritt halten mit Ihm, von Ihm lernen.
Das gemeinsame Joch mit dem Herrn Jesus = in Lebensgemeinschaft mit Ihm zu sein.
Kein Abquälen mit der Gesetzeskeule mehr. Die Ruhe, die Jesus schenkt, bedeutet für mich, Frieden statt Angst, Hingabe statt Alleingang, den Blickkontakt und die Herzensverbindung hin zum Herrn Jesus stetig aufrecht erhalten, Zuversicht statt Verzweiflung, Geborgenheit statt Preisgegeben-sein. Erquickung der Seele, Leben, Freude, Gnade und die Kraft Gottes die Fülle in-mit-durch den Herrn Jesus.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/matthaeus/11/25-30?hl=1#hl
Wie erleichternd und tröstlich die Rede Jesus zu lesen, zu verstehen (=ergreifen, erfassen) und verinnerlichen:
Er spricht von Menschen, die auferlegte Lasten nicht alleine zu tragen vermögen.
Von den Pharisäern sagt Jesus: "Sie binden schwere Bürden und legen sie den Menschen auf den Hals" - Matth 23,4 -. Diese Lasten drücken. Jesus weiß um das religiöse Umfeld und dessen engmaschiges Netz von Vorschriften vollgeplastert mit rituellen und moralischen Verpflichtungen.
Jesus bietet seinen Nachfolgern sein Joch an.
Ein Joch ist immer für zwei. Wenn der Herr Jesus sagt: „Nehmet auf euch mein Joch“, dann lädt er seine Jünger in eine unauflösbare Lebensgemeinschaft mit sich selber ein. Dass das so gemeint ist, geht auch aus einem anderen Bibelwort hervor: "Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden" - Matth 19,6 -. Im griechischen Text steht für „zusammengefügt“ das Wort „zusammengejocht“.
Schritt halten mit Ihm, von Ihm lernen.
Das gemeinsame Joch mit dem Herrn Jesus = in Lebensgemeinschaft mit Ihm zu sein.
Kein Abquälen mit der Gesetzeskeule mehr. Die Ruhe, die Jesus schenkt, bedeutet für mich, Frieden statt Angst, Hingabe statt Alleingang, den Blickkontakt und die Herzensverbindung hin zum Herrn Jesus stetig aufrecht erhalten, Zuversicht statt Verzweiflung, Geborgenheit statt Preisgegeben-sein. Erquickung der Seele, Leben, Freude, Gnade und die Kraft Gottes die Fülle in-mit-durch den Herrn Jesus.
Zeitzeuge 15.04.2023 17:40
Was mich gerade noch zu Begeisterungsgefühlen hinreißen läßt und zu großer Dankbarkeit beflügelt ist die Tatsache von deiner Formulierung @babbegabble, nämlich mit der Gewißheit, "er lädt seine Jünger in eine unauflösbare Lebensgemeinschaft mit sich Selber ein."
"Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden" - Matth 19,6
Also alle Sorgen des Alltags in der auferlegten Isolation oder der gefühlten Einsamkeit verlieren ihre Bedeutung. Sobald, ich mich unter dem Joch Jesu befinde habe ich bereits Gemeinschaft was über die Gemeinschaft mit Menschen weit hinaus geht und in die Ewigkeit führt - Preist den HERRN!
"Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden" - Matth 19,6
Also alle Sorgen des Alltags in der auferlegten Isolation oder der gefühlten Einsamkeit verlieren ihre Bedeutung. Sobald, ich mich unter dem Joch Jesu befinde habe ich bereits Gemeinschaft was über die Gemeinschaft mit Menschen weit hinaus geht und in die Ewigkeit führt - Preist den HERRN!
Digrilimele 15.04.2023 18:10
„Denn nichts und niemand auf dieser Welt wird uns jemals von der Liebe Gottes, die in Jesus Christus unseren Herrn erschienen ist, trennen können.“
Ja,@ babblegabble und @ Zeitzeuge, so gibt es doch nichts Schöneres, sich dieser Liebe hinzugeben und sie mit Glaubensgeschwistern teilen zu können.
Eigentlich wollte ich heute nicht großartig schreiben und siehe da, nun konnte ich mich doch nicht zurückhalten.🤔
Vielen Dank für das Einstellen @ Zeitzeuge.
@ Zeitzeuge, kannst du mir ein Buch von Oswald Chambers empfehlen?
Ja,@ babblegabble und @ Zeitzeuge, so gibt es doch nichts Schöneres, sich dieser Liebe hinzugeben und sie mit Glaubensgeschwistern teilen zu können.
Eigentlich wollte ich heute nicht großartig schreiben und siehe da, nun konnte ich mich doch nicht zurückhalten.🤔
Vielen Dank für das Einstellen @ Zeitzeuge.
@ Zeitzeuge, kannst du mir ein Buch von Oswald Chambers empfehlen?
Zeitzeuge 15.04.2023 18:44
Danke @Digrilimele,
meine beiden Andachtsbücher aus denen ich hauptsächlich zitiere sind:
"My utmost for his highest" (Mein Äußerstes für sein Höchstes)
"Was ihn verherrlicht, tägliche Wegweisung für Nachfolger Jesu"
meine beiden Andachtsbücher aus denen ich hauptsächlich zitiere sind:
"My utmost for his highest" (Mein Äußerstes für sein Höchstes)
"Was ihn verherrlicht, tägliche Wegweisung für Nachfolger Jesu"
Herbstprince 15.04.2023 20:35
Das Buch von Oswald Chambers " Unendlich beschenkt" ( Leben aus der Kraft Gottes) ist auch noch empfehlenswert.
Digrilimele 15.04.2023 21:42
Vielen lieben Dank euch beiden🤗
Oswald Chambers beeindruckt mich ja immer wieder.
Aber wenn ich Buch lese, dann komme ich nur schlecht davon weg und so wird sich meine CSC Zeit dadurch automatisch verkürzen.
Ist vielleicht auch gut so, denn so beschränkt man sich auf das wesentliche, auf die wichtigen Blogs und dieser ist einer davon.
Oswald Chambers beeindruckt mich ja immer wieder.
Aber wenn ich Buch lese, dann komme ich nur schlecht davon weg und so wird sich meine CSC Zeit dadurch automatisch verkürzen.
Ist vielleicht auch gut so, denn so beschränkt man sich auf das wesentliche, auf die wichtigen Blogs und dieser ist einer davon.
babblegabble 16.04.2023 10:00
post 15-04-23 - 18.10 🙂 @Digrilimele
„Denn nichts und niemand auf dieser Welt wird uns jemals von der Liebe Gottes, die in Jesus Christus unseren Herrn erschienen ist, trennen können.“
Ja,@ babblegabble und @ Zeitzeuge, so gibt es doch nichts Schöneres, sich dieser Liebe hinzugeben und sie mit Glaubensgeschwistern teilen zu können.
Eigentlich wollte ich heute nicht großartig schreiben und siehe da, nun konnte ich mich doch nicht zurückhalten.🤔
Vielen Dank für das Einstellen @ Zeitzeuge.
Gewichtige Worte aus Römer 8 von Paulus. Seine Gewißheit und Überzeugung darin zu lesen ist für mich herrlich, tröstlich und motivierend auf der Rennbahn im Leben und Glauben.
Jo - gibt für mich nichts Vergleichbares als in inniger Beziehung mit dem Abba, Vater und dem Herrn Jesus zu leben und die Gemeinschaft im Herrn/in Christus zu teilen mit anderen Kindern Gottes. Bin auch so dankbar für meine kleine Hausgemeinde.
Freue mich, von Dir hier zu lesen und schön, dass Du da bist. 🙂
„Denn nichts und niemand auf dieser Welt wird uns jemals von der Liebe Gottes, die in Jesus Christus unseren Herrn erschienen ist, trennen können.“
Ja,@ babblegabble und @ Zeitzeuge, so gibt es doch nichts Schöneres, sich dieser Liebe hinzugeben und sie mit Glaubensgeschwistern teilen zu können.
Eigentlich wollte ich heute nicht großartig schreiben und siehe da, nun konnte ich mich doch nicht zurückhalten.🤔
Vielen Dank für das Einstellen @ Zeitzeuge.
Gewichtige Worte aus Römer 8 von Paulus. Seine Gewißheit und Überzeugung darin zu lesen ist für mich herrlich, tröstlich und motivierend auf der Rennbahn im Leben und Glauben.
Jo - gibt für mich nichts Vergleichbares als in inniger Beziehung mit dem Abba, Vater und dem Herrn Jesus zu leben und die Gemeinschaft im Herrn/in Christus zu teilen mit anderen Kindern Gottes. Bin auch so dankbar für meine kleine Hausgemeinde.
Freue mich, von Dir hier zu lesen und schön, dass Du da bist. 🙂
babblegabble 16.04.2023 10:17
oh - den link zu Römer 8 wollte ich noch einfügen oben in meinem letzten Kommentar.
Ich hole es noch nach in Ergänzung.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/roemer/8/31-39?hl=1#hl
... schönen Tag! 🙂
Ich hole es noch nach in Ergänzung.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/roemer/8/31-39?hl=1#hl
... schönen Tag! 🙂
(Nutzer gelöscht) 16.04.2023 11:15
Vielleicht sollte man Matth.11,28 noch hinzunehmen:
Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken.
Von daher ist das Joch Jesu eine Erfrischung für Geist, Seele und Leib; täglich neu .
Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken.
Von daher ist das Joch Jesu eine Erfrischung für Geist, Seele und Leib; täglich neu .
babblegabble 16.04.2023 17:52
post 15-04.23 - 17.40 Uhr 🙂 @Zeitzeuge
"Also alle Sorgen des Alltags in der auferlegten Isolation oder der gefühlten Einsamkeit verlieren ihre Bedeutung. Sobald, ich mich unter dem Joch Jesu befinde habe ich bereits Gemeinschaft was über die Gemeinschaft mit Menschen weit hinaus geht und in die Ewigkeit führt - Preist den HERRN!"
Praise the LORD!
... und wohl dem der nach Zeiten der Einsamkeit und dem All-eins-sein-mit-dem Herrn Jesus, echte Gemeinschaft in Christus findet - miteinander und füreinander Lastenträger sein im Gebet und Handeln. (Mahl)gemeinschaft erlebt, gestützt wird und wiederum stützt, teilen und mitteilen erlernt, Vertrauen und Liebe untereinander erfahrbar wird.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/galater/6/2/?hl=1#hl
"Also alle Sorgen des Alltags in der auferlegten Isolation oder der gefühlten Einsamkeit verlieren ihre Bedeutung. Sobald, ich mich unter dem Joch Jesu befinde habe ich bereits Gemeinschaft was über die Gemeinschaft mit Menschen weit hinaus geht und in die Ewigkeit führt - Preist den HERRN!"
Praise the LORD!
... und wohl dem der nach Zeiten der Einsamkeit und dem All-eins-sein-mit-dem Herrn Jesus, echte Gemeinschaft in Christus findet - miteinander und füreinander Lastenträger sein im Gebet und Handeln. (Mahl)gemeinschaft erlebt, gestützt wird und wiederum stützt, teilen und mitteilen erlernt, Vertrauen und Liebe untereinander erfahrbar wird.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/galater/6/2/?hl=1#hl