"...die auf das Irdische sinnen."
01.04.2023 09:16
"...die auf das Irdische sinnen."
01.04.2023 09:16
"...die auf das Irdische sinnen."
Gedanken zum Tag:
Wo geschehen die größten Verbrechen von Menschen auf dieser Erde? - dort, wo Völker zu Lämmern geworden sind - die Götter folgen, "deren Gott der Bauch ist, die auf das Irdische sinnen."
Denn viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe, nun aber auch mit Weinen sage, ⟨dass sie⟩ die Feinde des Kreuzes Christi ⟨sind⟩;
19 deren Ende Verderben, deren Gott der Bauch und deren Ehre in ihrer Schande ist, die auf das Irdische sinnen. (Phil 3:18-19, Elb)
3,18 So wie Vers 17 beschreibt, wem Gläubige nachfolgen sollten, beschreibt dieser Vers wem wir nicht folgen sollten. Der Apostel beschreibt diese Menschen nicht näher. Ob es sich bei ihnen um die jüdischen Irrlehrer handelte, die er zu Beginn von Kapitel 3 schon beschrieben hat, oder um sogenannte »christliche Lehrer«, die sich dem Liberalismus verschrieben hatten und die Gnade als Entschuldigung ihres Sündenlebens missbrauchten, sagt er uns nicht genau. Paulus hat die Heiligen schon vorher vor diesen Männern gewarnt, und er tut es nicht ohne »Weinen«. Aber warum vergießt er Tränen mitten in einer solchen Anklage? Weil diese Männer solchen Schaden in den Gemeinden Gottes anrichteten. Weil sie das Leben vieler Menschen ruinierten. Wegen der Schande, die sie über den Namen Christi brachten. Weil sie die wahre Bedeutung des Kreuzes Christi verschleierten. Ja, und auch, weil echte Liebe selbst dann noch weint, wenn sie die »Feinde des Kreuzes Christi« bloßstellen muss, so wie der Herr Jesus über die Mörderstadt Jerusalem weinte.
3,19 Diese Menschen waren zum ewigen Verderben bestimmt. Das bedeutet nicht, dass sie »vernichtet« werden. Vielmehr ist damit gemeint, dass sie dem ewigen Gericht Gottes im Feuersee entgegengehen.
(William Macdonald)
Wo geschehen die größten Verbrechen von Menschen auf dieser Erde? - dort, wo Völker zu Lämmern geworden sind - die Götter folgen, "deren Gott der Bauch ist, die auf das Irdische sinnen."
Denn viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe, nun aber auch mit Weinen sage, ⟨dass sie⟩ die Feinde des Kreuzes Christi ⟨sind⟩;
19 deren Ende Verderben, deren Gott der Bauch und deren Ehre in ihrer Schande ist, die auf das Irdische sinnen. (Phil 3:18-19, Elb)
3,18 So wie Vers 17 beschreibt, wem Gläubige nachfolgen sollten, beschreibt dieser Vers wem wir nicht folgen sollten. Der Apostel beschreibt diese Menschen nicht näher. Ob es sich bei ihnen um die jüdischen Irrlehrer handelte, die er zu Beginn von Kapitel 3 schon beschrieben hat, oder um sogenannte »christliche Lehrer«, die sich dem Liberalismus verschrieben hatten und die Gnade als Entschuldigung ihres Sündenlebens missbrauchten, sagt er uns nicht genau. Paulus hat die Heiligen schon vorher vor diesen Männern gewarnt, und er tut es nicht ohne »Weinen«. Aber warum vergießt er Tränen mitten in einer solchen Anklage? Weil diese Männer solchen Schaden in den Gemeinden Gottes anrichteten. Weil sie das Leben vieler Menschen ruinierten. Wegen der Schande, die sie über den Namen Christi brachten. Weil sie die wahre Bedeutung des Kreuzes Christi verschleierten. Ja, und auch, weil echte Liebe selbst dann noch weint, wenn sie die »Feinde des Kreuzes Christi« bloßstellen muss, so wie der Herr Jesus über die Mörderstadt Jerusalem weinte.
3,19 Diese Menschen waren zum ewigen Verderben bestimmt. Das bedeutet nicht, dass sie »vernichtet« werden. Vielmehr ist damit gemeint, dass sie dem ewigen Gericht Gottes im Feuersee entgegengehen.
(William Macdonald)
Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht;
wer da sündigt,
der hat ihn nicht gesehen noch erkannt.
Wir wissen, daß, wer von Gott geboren ist,
der sündigt nicht;
sondern wer von Gott geboren ist,
der bewahrt sich,
und der Arge wird ihn nicht antasten.