1.Thessalonicher 5
…2 denn ihr selbst wisset gewiß, daß der Tag des HERRN wird kommen wie ein Dieb in der Nacht.
3 Denn sie werden sagen: Es ist Friede, es hat keine Gefahr,
so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleichwie der Schmerz
ein schwangeres Weib, und werden nicht entfliehen. ❓
4 Ihr aber, liebe Brüder, seid nicht in der Finsternis, daß euch der Tag wie ein Dieb ergreife.…
Geschäftsklima hellt sich überraschend auf
27.03.2023 16:01
Geschäftsklima hellt sich überraschend auf
27.03.2023 16:01
Geschäftsklima hellt sich überraschend auf
Geschäftsklima hellt sich überraschend auf
Stand: 27.03.2023 11:00 Uhr
Die deutschen Top-Manager werden trotz der Turbulenzen im Bankensektor immer zuversichtlicher. Im März ist der ifo-Geschäftsklimaindex zum fünften Mal in Folge gestiegen.Die Stimmung in den Chefetagen deutscher Unternehmen hat sich im März überraschend weiter aufgehellt.
Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg auf 93,3 Punkte nach 91,1 Punkten im Februar, wie das Münchner ifo-Institut mitteilte. Das war der fünfte Anstieg des wichtigsten deutschen Frühindikators in Folge.Eigentlich hatten Ökonomen angesichts der jüngsten Unruhe in der Finanzbranche mit einem leichten Rückgang auf etwa 91 Punkte gerechnet. Doch bei den befragten rund 9000 Führungskräften verbesserten sich insbesondere die Geschäftserwartungen deutlich."Trotz der Turbulenzen bei einigen internationalen Banken stabilisiert sich die deutsche Konjunktur", kommentierte ifo-Präsident Clemens Fuest. Das Geschäftsklima verbesserte sich in allen betrachteten Wirtschaftsbereichen.
Dieses Element enthält Daten von 23degrees.io. Sie können die Einbettung solcher Inhalte auf unserer Datenschutzseite blockieren.
Entspannung in den LieferkettenDie steigende Zuversicht dürfte auch mit nachlassenden Lieferengpässen zusammenhängen, sagte ifo-Konjunkturexperte Klaus Wohlrabe. Über Lieferkettenprobleme klagten im März nur noch etwa vier von zehn Unternehmen. "Einziger Wermutstropfen ist das Baugewerbe", so Wohlrabe. "Hier sind die Sorgenfalten weiterhin sehr tief." Steigende Zins- und Materialkosten würden insbesondere den Wohnungsbau belasten.Anders als die anderen großen Institute und auch der Sachverständigenrat rechnen die Wirtschaftsforscher des ifo für dieses Jahr bisher nicht mit einem leichten Wachstum, sondern mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 Prozent. Zuletzt hatten allerdings weitere Frühindikatoren wie etwa der Einkaufsmanagerindex des Finanzdienstleisters S&P signalisiert, dass die deutsche Wirtschaft mit Schwung ins neue Jahr gestartet ist.
Im vierten Quartal 2022 war Europas größte Volkswirtschaft noch um 0,4 Prozent geschrumpft. Bei zwei negativen Quartalen in Folge sprechen Volkswirte von einer technischen Rezession.
Die sogenannten "Wirtschaftsweisen", ein Beratergremium für die Bundesregierung, stellen die aktualisierte Konjunkturprognose 2023/24 vor. | picture alliance/dpa
22.03.2023
Inflation bleibt hoch
Wirtschaftsweise erwarten leichtes Wachstum
Im Herbst gingen sie in ihrer Prognose noch von einem Abschwung der deutschen Wirtschaft aus.
Prognosen bleiben uneinheitlich
"Die verschiedenen Frühindikatoren entwickeln sich derzeit recht uneinheitlich", kommentierte Jens-Oliver Niklasch, Ökonom bei der LBBW. "Die heutigen Zahlen zum Geschäftsklima unterstreichen jedoch, dass die gewerbliche Wirtschaft so etwas wie eine innere Stärke zurückgewonnen hat, gespeist aus einer guten Auftragslage und den robusteren Lieferketten." Dennoch bleibt der Volkswirt unter Verweis auf die vielen aktuellen Abwärtsrisiken zurückhaltend, was die weitere konjunkturelle Entwicklung angeht.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ifo-maerz-ueber-erwartungen-101.html https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ifo-maerz-ueber-erwartungen-101.html
Stand: 27.03.2023 11:00 Uhr
Die deutschen Top-Manager werden trotz der Turbulenzen im Bankensektor immer zuversichtlicher. Im März ist der ifo-Geschäftsklimaindex zum fünften Mal in Folge gestiegen.Die Stimmung in den Chefetagen deutscher Unternehmen hat sich im März überraschend weiter aufgehellt.
Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg auf 93,3 Punkte nach 91,1 Punkten im Februar, wie das Münchner ifo-Institut mitteilte. Das war der fünfte Anstieg des wichtigsten deutschen Frühindikators in Folge.Eigentlich hatten Ökonomen angesichts der jüngsten Unruhe in der Finanzbranche mit einem leichten Rückgang auf etwa 91 Punkte gerechnet. Doch bei den befragten rund 9000 Führungskräften verbesserten sich insbesondere die Geschäftserwartungen deutlich."Trotz der Turbulenzen bei einigen internationalen Banken stabilisiert sich die deutsche Konjunktur", kommentierte ifo-Präsident Clemens Fuest. Das Geschäftsklima verbesserte sich in allen betrachteten Wirtschaftsbereichen.
Dieses Element enthält Daten von 23degrees.io. Sie können die Einbettung solcher Inhalte auf unserer Datenschutzseite blockieren.
Entspannung in den LieferkettenDie steigende Zuversicht dürfte auch mit nachlassenden Lieferengpässen zusammenhängen, sagte ifo-Konjunkturexperte Klaus Wohlrabe. Über Lieferkettenprobleme klagten im März nur noch etwa vier von zehn Unternehmen. "Einziger Wermutstropfen ist das Baugewerbe", so Wohlrabe. "Hier sind die Sorgenfalten weiterhin sehr tief." Steigende Zins- und Materialkosten würden insbesondere den Wohnungsbau belasten.Anders als die anderen großen Institute und auch der Sachverständigenrat rechnen die Wirtschaftsforscher des ifo für dieses Jahr bisher nicht mit einem leichten Wachstum, sondern mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 Prozent. Zuletzt hatten allerdings weitere Frühindikatoren wie etwa der Einkaufsmanagerindex des Finanzdienstleisters S&P signalisiert, dass die deutsche Wirtschaft mit Schwung ins neue Jahr gestartet ist.
Im vierten Quartal 2022 war Europas größte Volkswirtschaft noch um 0,4 Prozent geschrumpft. Bei zwei negativen Quartalen in Folge sprechen Volkswirte von einer technischen Rezession.
Die sogenannten "Wirtschaftsweisen", ein Beratergremium für die Bundesregierung, stellen die aktualisierte Konjunkturprognose 2023/24 vor. | picture alliance/dpa
22.03.2023
Inflation bleibt hoch
Wirtschaftsweise erwarten leichtes Wachstum
Im Herbst gingen sie in ihrer Prognose noch von einem Abschwung der deutschen Wirtschaft aus.
Prognosen bleiben uneinheitlich
"Die verschiedenen Frühindikatoren entwickeln sich derzeit recht uneinheitlich", kommentierte Jens-Oliver Niklasch, Ökonom bei der LBBW. "Die heutigen Zahlen zum Geschäftsklima unterstreichen jedoch, dass die gewerbliche Wirtschaft so etwas wie eine innere Stärke zurückgewonnen hat, gespeist aus einer guten Auftragslage und den robusteren Lieferketten." Dennoch bleibt der Volkswirt unter Verweis auf die vielen aktuellen Abwärtsrisiken zurückhaltend, was die weitere konjunkturelle Entwicklung angeht.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ifo-maerz-ueber-erwartungen-101.html https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ifo-maerz-ueber-erwartungen-101.html
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 27.03.2023 16:42
schaloemchen 27.03.2023 21:35
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Vernunft/111894/
hast du deinen blog vergessen?
hast du deinen blog vergessen?
(Nutzer gelöscht) 27.03.2023 21:43
Beide, schaloemchen....... Wer weiss ? 🤔
Anleitung von oben?