„...kurze Augenblicke der Offenheit“
26.03.2023 18:55
„...kurze Augenblicke der Offenheit“
26.03.2023 18:55
„...kurze Augenblicke der Offenheit“
„...kurze Augenblicke der Offenheit“
Was das Klima unserer Beziehungen zu einem anderen Menschen verwandelt, ist nur ein kurzes Aufleuchten von Redlichkeit und Wahrhaftigkeit, kurze Augenblicke der Offenheit. Völlige Durchsichtigkeit gibt es nicht. Es gibt nur eine aus allen anderen Beziehungen hervorgehobene menschliche Beziehung, bei der man ein Höchstmaß von Offenheit erreichen kann, nämlich die Ehe. Und eben dies gibt dem ehelichen Gespräch seinen unvergleichlichen Reichtum, seinen wunderbaren Einfluß darauf, daß sich das wahre Ich ausbildet, daß man zu sich selber kommt, sofern es sich dabei um ein wirkliches Gespräch handelt.
Schon vor der Verlobung gibt es für zwei Menschen, die sich lieben, zwei verschiedene Wege: den Weg, der zur Wahrhaftigkeit führt, und den Weg der Berechnung, den Weg, auf dem man sich so gibt, wie man ist, und den Weg der Konstruktion einer Rolle. Im schönen Gefühl der aufkeimenden Liebe hat es immer den Anschein, als ob der Weg der völligen Offenheit gar nicht schwer sei. „Ich kann meinem Verlobten alles sagen, denn ich fühle, daß er mich versteht.“
Aber das eigentliche Gespräch hat noch kaum begonnen. Nicht die erste und mühelose Gemeinsamkeit, so wunderbar sie auch sein mag, nicht der Eindruck, dieselben Gefühle, dieselben Worte und dieselben Gedanken miteinander zu teilen, sind das eigentliche Gespräch. In einem wahren Gespräch stehen sich notwendigerweise zwei verschiedene Persönlichkeiten gegenüber, von denen jeder ihre eigene Vergangenheit, ihre Erziehung, ihre Lebensauffassung und ihre Vorurteile, ihre Leidenschaften und ihre Fehler und in jedem Fall ihre eigene männliche bzw. weibliche Psychologie hat. Früher oder später entdecken die beiden Ehegatten erst, daß sie viel verschiedener voneinander sind, als sie zunächst geglaubt hatten.
Entweder zwingt nun der eine dem anderen seine eigene Art und seinen Willen auf, dann liegt kein Gespräch mehr vor, denn eine der beiden Personen steht im Schatten, und ihre freie Verfügung über sich selbst ist gelähmt. Oder aber das Gespräch muß schwierige Wendungen vollführen. Der eine sagt dann dem anderen: „Ich kann einfach nicht verstehen, daß du so handelst.“ Hier taucht das obenerwähnte Risiko auf, verurteilt oder gar preisgegeben zu werden, und zugleich die Versuchung, diesem Risiko zu entgehen, indem man bestimmte Dinge verheimlicht.
In vielen Ehen ist es leider in einer paradoxen Verstrickung gerade die Sorge um die gute eheliche Eintracht und um das Fortbestehen der ehelichen Liebe, welche die Partner nach und nach von der Offenheit entfernt: „Hierüber spreche ich möglichst nicht mit meinem Mann, denn das regt ihn zu sehr auf. Er wird sofort ärgerlich, es kommt zu einer Auseinandersetzung, und wir lassen uns dazu hinreißen, Dinge zu sagen, die wir später bedauern. Wozu soll das gut sein? Es kommt doch nichts anderes dabei heraus, als daß wir uns beide ein Stück weiter voneinander entfernen.“
Man verstehe mich recht: Ich verurteile nicht etwa diese Haltung. Oft sind alle andern möglichen Lösungen noch schlechter. So aber bewahren in vielen Ehen die beiden Ehegatten nach außen hin eine gewisse Harmonie, kennen auch noch manche schönen gemeinsamen Augenblicke, teilen viele Freuden und Sorgen miteinander, werden sich dabei aber einander doch immer fremder. Das wahre Gespräch zwischen ihnen wird immer schwieriger.
Es ist immer eine Ablehnung der Liebe und in gewisser Weise ein Verzicht auf die Ehe, wenn man anfängt, zu berechnen, was man sagt und was man nicht sagt, selbst wenn es in der besten Absicht geschieht, die Liebe zu erhalten. Man steht damit im Widerspruch zu dem von Gott gegebenen Gesetz der Ehe: „So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch“ (Mat 19:6). Hier ist es nicht mehr wie zwischen Kind und Eltern, wo das Kind ein Recht auf seine Geheimnisse ihnen gegenüber besitzt, denn der Ehegatte ist der in freier Entscheidung ausgesuchte Vertraute. Der gleiche Bibeltext sagt ausdrücklich: „Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen“ (1. Mose 2:24).
Aber selbst in der glücklichsten Ehe kann der persönliche Kontakt kein Dauerzustand sein, der einmal erreicht wird und sich dann nie wieder verliert. Auch unsere Wohnungsfenster müssen von Zeit zu Zeit immer wieder gereinigt werden, damit das Licht hindurchdringen kann. Auch zwischen Ehegatten muß von Zeit zu Zeit die wahre Gesprächssituation wiederhergestellt werden, indem man sich irgendein Geheimnis gesteht, und je höher und je aufrichtiger das Ideal der Ehe ist, desto schwerer ist das Eingeständnis, daß man sich gegenseitig etwas verheimlicht hat.
Im geschlechtlichen Bereich finden wir genau dasselbe wieder, was wir schon beim Geheimnis fanden: jene doppelte Bewegung des Sich-Zurückziehens und darauf der Hingabe. Der eigentliche Sinn des Schamgefühls ist eben dieses Zurückhalten eines Geheimnisses, das man eines Tages einem auserwählten Menschen schenkt, woraus eine untrennbare Verbindung und Verpflichtung erwächst. Schon das kleine Mädchen, das vielleicht noch nichts von seiner späteren natürlichen Bestimmung ahnt, beginnt sich zu schämen, wenn es sich vor seinen Eltern ausziehen soll. Als Eltern finden diese eine solche Scham oft lächerlich. Doch begehen sie damit denselben Fehler wie bei der Verletzung eines Geheimnisses. Sie verletzen die Gefühle ihres Kindes.
Das Auftauchen dieser Scham ist gerade das Zeichen für die Geburt der Person. Die Preisgabe des Geheimnisses, die Selbsthingabe und das Fallen der Scham sind dann später das Kennzeichen für die höchste Bestätigung der Person, für die große Bindung des Lebens und die freie Verfügung über sich selbst.
Viele Verheiratete haben als Opfer falscher Einflüsse oder psychologischer Störungen diese Umkehrung zur Selbsthingabe nicht voll erfahren. Ganz an die geistige Gemeinschaft oder die innere Ehrlichkeit hingegeben, kommen sie nicht über eine gewisse Scham in der körperlichen Hingabe hinweg, ohne sich bewußt zu werden, daß das genauso ein Zurückweichen vor dem ehelichen Gespräch bedeutet.
Andere wiederum suchen in dem starken Gefühl der Einheit, das die geschlechtliche Bindung gibt, eine Art Ausweg vor dem inneren Gespräch. Auf dem leichten Weg der körperlichen Liebe umgehen sie die schon erwähnte schwierige Gegenüberstellung und Begegnung der beiden verschiedenen Persönlichkeiten. Das zeigt sich schon von der Verlobungszeit an: Diejenigen, die der Zeit vorauseilen und sich jetzt schon dem anderen hingeben, belügen sich immer ein wenig selber. Sie glauben, ihre Herzensbindung zu besiegeln, während sie in Wahrheit nur ihre Tragweite einengen, denn die volle Verantwortung nimmt man nicht im verborgenen auf sich, sondern durch ein „Ja“ in der Kirche oder durch die Unterschrift beim Standesbeamten.
Noch viel mehr ist natürlich die geschlechtliche Bindung außerhalb der Ehe und jedes Eheversprechen eine Art Abdankung der Person, da sie sich außerhalb jeder Verantwortung vollzieht.
Durch die Höhe des mit ihr verbundenen Einsatzes und das anspruchsvolle Gespräch, das sie fordert, wird so die Ehe zu einer hohen Schule der Person. Die Schwierigkeiten der Unverheirateten liegen nicht nur in den Versuchungen eines unbefriedigten Trieblebens, sondern auch darin, daß jedes echte und erfüllte Gespräch mit dem anderen Geschlecht eben die Gefahr mit sich bringt, heimliche Anklänge an Liebesbeziehungen wachzurufen. Was davor wiederum schützt, ist eine andere Bindung, die mindestens ebenso anspruchsvoll wie die eheliche Bindung ist, die Bindung an Gott, die eine strenge Wachsamkeit fordert. Um diesen Preis ist dann auch wieder jenes für die Entwicklung der Person so fruchtbare Gespräch mit dem anderen Geschlecht möglich.
(Paul Tournier, „Mensch sein ohne Maske“, vom falschen Ich zum wahren Selbst, 1981)
Was das Klima unserer Beziehungen zu einem anderen Menschen verwandelt, ist nur ein kurzes Aufleuchten von Redlichkeit und Wahrhaftigkeit, kurze Augenblicke der Offenheit. Völlige Durchsichtigkeit gibt es nicht. Es gibt nur eine aus allen anderen Beziehungen hervorgehobene menschliche Beziehung, bei der man ein Höchstmaß von Offenheit erreichen kann, nämlich die Ehe. Und eben dies gibt dem ehelichen Gespräch seinen unvergleichlichen Reichtum, seinen wunderbaren Einfluß darauf, daß sich das wahre Ich ausbildet, daß man zu sich selber kommt, sofern es sich dabei um ein wirkliches Gespräch handelt.
Schon vor der Verlobung gibt es für zwei Menschen, die sich lieben, zwei verschiedene Wege: den Weg, der zur Wahrhaftigkeit führt, und den Weg der Berechnung, den Weg, auf dem man sich so gibt, wie man ist, und den Weg der Konstruktion einer Rolle. Im schönen Gefühl der aufkeimenden Liebe hat es immer den Anschein, als ob der Weg der völligen Offenheit gar nicht schwer sei. „Ich kann meinem Verlobten alles sagen, denn ich fühle, daß er mich versteht.“
Aber das eigentliche Gespräch hat noch kaum begonnen. Nicht die erste und mühelose Gemeinsamkeit, so wunderbar sie auch sein mag, nicht der Eindruck, dieselben Gefühle, dieselben Worte und dieselben Gedanken miteinander zu teilen, sind das eigentliche Gespräch. In einem wahren Gespräch stehen sich notwendigerweise zwei verschiedene Persönlichkeiten gegenüber, von denen jeder ihre eigene Vergangenheit, ihre Erziehung, ihre Lebensauffassung und ihre Vorurteile, ihre Leidenschaften und ihre Fehler und in jedem Fall ihre eigene männliche bzw. weibliche Psychologie hat. Früher oder später entdecken die beiden Ehegatten erst, daß sie viel verschiedener voneinander sind, als sie zunächst geglaubt hatten.
Entweder zwingt nun der eine dem anderen seine eigene Art und seinen Willen auf, dann liegt kein Gespräch mehr vor, denn eine der beiden Personen steht im Schatten, und ihre freie Verfügung über sich selbst ist gelähmt. Oder aber das Gespräch muß schwierige Wendungen vollführen. Der eine sagt dann dem anderen: „Ich kann einfach nicht verstehen, daß du so handelst.“ Hier taucht das obenerwähnte Risiko auf, verurteilt oder gar preisgegeben zu werden, und zugleich die Versuchung, diesem Risiko zu entgehen, indem man bestimmte Dinge verheimlicht.
In vielen Ehen ist es leider in einer paradoxen Verstrickung gerade die Sorge um die gute eheliche Eintracht und um das Fortbestehen der ehelichen Liebe, welche die Partner nach und nach von der Offenheit entfernt: „Hierüber spreche ich möglichst nicht mit meinem Mann, denn das regt ihn zu sehr auf. Er wird sofort ärgerlich, es kommt zu einer Auseinandersetzung, und wir lassen uns dazu hinreißen, Dinge zu sagen, die wir später bedauern. Wozu soll das gut sein? Es kommt doch nichts anderes dabei heraus, als daß wir uns beide ein Stück weiter voneinander entfernen.“
Man verstehe mich recht: Ich verurteile nicht etwa diese Haltung. Oft sind alle andern möglichen Lösungen noch schlechter. So aber bewahren in vielen Ehen die beiden Ehegatten nach außen hin eine gewisse Harmonie, kennen auch noch manche schönen gemeinsamen Augenblicke, teilen viele Freuden und Sorgen miteinander, werden sich dabei aber einander doch immer fremder. Das wahre Gespräch zwischen ihnen wird immer schwieriger.
Es ist immer eine Ablehnung der Liebe und in gewisser Weise ein Verzicht auf die Ehe, wenn man anfängt, zu berechnen, was man sagt und was man nicht sagt, selbst wenn es in der besten Absicht geschieht, die Liebe zu erhalten. Man steht damit im Widerspruch zu dem von Gott gegebenen Gesetz der Ehe: „So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch“ (Mat 19:6). Hier ist es nicht mehr wie zwischen Kind und Eltern, wo das Kind ein Recht auf seine Geheimnisse ihnen gegenüber besitzt, denn der Ehegatte ist der in freier Entscheidung ausgesuchte Vertraute. Der gleiche Bibeltext sagt ausdrücklich: „Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen“ (1. Mose 2:24).
Aber selbst in der glücklichsten Ehe kann der persönliche Kontakt kein Dauerzustand sein, der einmal erreicht wird und sich dann nie wieder verliert. Auch unsere Wohnungsfenster müssen von Zeit zu Zeit immer wieder gereinigt werden, damit das Licht hindurchdringen kann. Auch zwischen Ehegatten muß von Zeit zu Zeit die wahre Gesprächssituation wiederhergestellt werden, indem man sich irgendein Geheimnis gesteht, und je höher und je aufrichtiger das Ideal der Ehe ist, desto schwerer ist das Eingeständnis, daß man sich gegenseitig etwas verheimlicht hat.
Im geschlechtlichen Bereich finden wir genau dasselbe wieder, was wir schon beim Geheimnis fanden: jene doppelte Bewegung des Sich-Zurückziehens und darauf der Hingabe. Der eigentliche Sinn des Schamgefühls ist eben dieses Zurückhalten eines Geheimnisses, das man eines Tages einem auserwählten Menschen schenkt, woraus eine untrennbare Verbindung und Verpflichtung erwächst. Schon das kleine Mädchen, das vielleicht noch nichts von seiner späteren natürlichen Bestimmung ahnt, beginnt sich zu schämen, wenn es sich vor seinen Eltern ausziehen soll. Als Eltern finden diese eine solche Scham oft lächerlich. Doch begehen sie damit denselben Fehler wie bei der Verletzung eines Geheimnisses. Sie verletzen die Gefühle ihres Kindes.
Das Auftauchen dieser Scham ist gerade das Zeichen für die Geburt der Person. Die Preisgabe des Geheimnisses, die Selbsthingabe und das Fallen der Scham sind dann später das Kennzeichen für die höchste Bestätigung der Person, für die große Bindung des Lebens und die freie Verfügung über sich selbst.
Viele Verheiratete haben als Opfer falscher Einflüsse oder psychologischer Störungen diese Umkehrung zur Selbsthingabe nicht voll erfahren. Ganz an die geistige Gemeinschaft oder die innere Ehrlichkeit hingegeben, kommen sie nicht über eine gewisse Scham in der körperlichen Hingabe hinweg, ohne sich bewußt zu werden, daß das genauso ein Zurückweichen vor dem ehelichen Gespräch bedeutet.
Andere wiederum suchen in dem starken Gefühl der Einheit, das die geschlechtliche Bindung gibt, eine Art Ausweg vor dem inneren Gespräch. Auf dem leichten Weg der körperlichen Liebe umgehen sie die schon erwähnte schwierige Gegenüberstellung und Begegnung der beiden verschiedenen Persönlichkeiten. Das zeigt sich schon von der Verlobungszeit an: Diejenigen, die der Zeit vorauseilen und sich jetzt schon dem anderen hingeben, belügen sich immer ein wenig selber. Sie glauben, ihre Herzensbindung zu besiegeln, während sie in Wahrheit nur ihre Tragweite einengen, denn die volle Verantwortung nimmt man nicht im verborgenen auf sich, sondern durch ein „Ja“ in der Kirche oder durch die Unterschrift beim Standesbeamten.
Noch viel mehr ist natürlich die geschlechtliche Bindung außerhalb der Ehe und jedes Eheversprechen eine Art Abdankung der Person, da sie sich außerhalb jeder Verantwortung vollzieht.
Durch die Höhe des mit ihr verbundenen Einsatzes und das anspruchsvolle Gespräch, das sie fordert, wird so die Ehe zu einer hohen Schule der Person. Die Schwierigkeiten der Unverheirateten liegen nicht nur in den Versuchungen eines unbefriedigten Trieblebens, sondern auch darin, daß jedes echte und erfüllte Gespräch mit dem anderen Geschlecht eben die Gefahr mit sich bringt, heimliche Anklänge an Liebesbeziehungen wachzurufen. Was davor wiederum schützt, ist eine andere Bindung, die mindestens ebenso anspruchsvoll wie die eheliche Bindung ist, die Bindung an Gott, die eine strenge Wachsamkeit fordert. Um diesen Preis ist dann auch wieder jenes für die Entwicklung der Person so fruchtbare Gespräch mit dem anderen Geschlecht möglich.
(Paul Tournier, „Mensch sein ohne Maske“, vom falschen Ich zum wahren Selbst, 1981)
Kommentare
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Jubel 26.03.2023 23:22
ich denke, es kommt auf den Charakter und das Vertrauen darauf an beim Kommunizieren. Und auch, ob der andere auf das Gesagte eingeht - mit seinem Herzen beim Gespräch ist. Dass die körperliche Liebe in die Ehe gehört, ist klar, denn nur hier gibts den geschützten (verbindlichen) Rahmen, in der sich Frau auch hingeben kann. Berechnung wird die Liebe töten. Genauso wie Unwahrheit. Letztlich braucht jeder selber den Halt durch die Beziehung zu Jesus. Auf dieses Fundament kann gebaut werden - wenn beide es wollen.
Tiefe und ehrliche Gespräche fördern doch auch eine Freundschaft.
Im Umkehrschluss würde es ansonsten bedeuten, dass Freundschaft zwischen Mann und Frau nie ganz tief gehend funktioniert.?
Alle anderen Textabschnitte kann ich zustimmen und sprechen von einem schönen Ideal.