„Wem dienen wir?“
14.03.2023 11:17
„Wem dienen wir?“
14.03.2023 11:17
„Wem dienen wir?“
„Wem dienen wir?“
Wisst ihr nicht, dass, wem ihr euch zur Verfügung stellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht? Entweder ⟨Sklaven⟩ der Sünde zum Tod oder ⟨Sklaven⟩ des Gehorsams zur Gerechtigkeit? (Rö 6:16, Elb)
Wenn wir uns jemandem hingeben, werden wir Sklaven dessen, dem wir gehorchen. Wenn wir uns beispielsweise der Unmoral hingeben, werden wir Sklaven der Unmoral. Wir können uns nicht der Sünde hingeben, ohne ihre Sklaven zu werden. Deshalb müssen wir uns entscheiden, wem und welcher Sache wir uns hingeben. Einige von uns tun sich schwer damit, sich zu entscheiden, aber im Leben mit Jesus sind Entscheidungen unvermeidlich.
Am Ende seiner Laufbahn stellte Josua Israel vor die Wahl:
Deshalb ehrt den HERRN und dient ihm treu und beständig. Trennt euch von den Götzen, die eure Vorfahren anbeteten, als sie jenseits des Euphrat und in Ägypten lebten. Dient allein dem HERRN!
15 Wenn ihr aber nicht bereit seid, dem HERRN zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Vorfahren jenseits des Euphrat dienten oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr heute lebt? Ich und meine Familie werden jedenfalls dem HERRN dienen.« (Jos 24:14-15, NLB)
Josua forderte die Israeliten auf, eine Entscheidung zu treffen, und vor dieser Entscheidung stehen auch wir. Es geht dabei nicht darum, ob wir jemandem dienen, sondern wem, denn wir werden zwangsläufig irgendjemandem dienen. Vor unserer Errettung hatten wir keine Wahl. Wir mußten sündigen; es gab keine Option: Wir waren Sklaven der Sünde und Knechte Satans. Doch nach unserer Errettung durch den Glauben an Jesus Christus gibt es eine Option: Wir können uns dafür entscheiden, Gott zu dienen und „Sklaven“ der Gerechtigkeit zu sein.
(Derek Prince)
Wisst ihr nicht, dass, wem ihr euch zur Verfügung stellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht? Entweder ⟨Sklaven⟩ der Sünde zum Tod oder ⟨Sklaven⟩ des Gehorsams zur Gerechtigkeit? (Rö 6:16, Elb)
Wenn wir uns jemandem hingeben, werden wir Sklaven dessen, dem wir gehorchen. Wenn wir uns beispielsweise der Unmoral hingeben, werden wir Sklaven der Unmoral. Wir können uns nicht der Sünde hingeben, ohne ihre Sklaven zu werden. Deshalb müssen wir uns entscheiden, wem und welcher Sache wir uns hingeben. Einige von uns tun sich schwer damit, sich zu entscheiden, aber im Leben mit Jesus sind Entscheidungen unvermeidlich.
Am Ende seiner Laufbahn stellte Josua Israel vor die Wahl:
Deshalb ehrt den HERRN und dient ihm treu und beständig. Trennt euch von den Götzen, die eure Vorfahren anbeteten, als sie jenseits des Euphrat und in Ägypten lebten. Dient allein dem HERRN!
15 Wenn ihr aber nicht bereit seid, dem HERRN zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Vorfahren jenseits des Euphrat dienten oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr heute lebt? Ich und meine Familie werden jedenfalls dem HERRN dienen.« (Jos 24:14-15, NLB)
Josua forderte die Israeliten auf, eine Entscheidung zu treffen, und vor dieser Entscheidung stehen auch wir. Es geht dabei nicht darum, ob wir jemandem dienen, sondern wem, denn wir werden zwangsläufig irgendjemandem dienen. Vor unserer Errettung hatten wir keine Wahl. Wir mußten sündigen; es gab keine Option: Wir waren Sklaven der Sünde und Knechte Satans. Doch nach unserer Errettung durch den Glauben an Jesus Christus gibt es eine Option: Wir können uns dafür entscheiden, Gott zu dienen und „Sklaven“ der Gerechtigkeit zu sein.
(Derek Prince)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 14.03.2023 11:52
Woran glaubst du? Welchem Herrn Dienst du? (Liedzeile in einem Lied von Peter Maffay)
Herbstprince 14.03.2023 12:46
Danke für den kurzen Predigtausschnitt von Karl-Hermann Kauffmann. Er predigt wirklich, worauf es ankommt. Auch die Absonderung, gehört dazu, nicht mit Ungläubigen an einem fremdartigen Joch zu ziehen......
Digrilimele 14.03.2023 20:40
Vielen Dank für das Einstellen, Zeitzeuge.
Karl=Hermann Kauffmann bringt es auf den Punkt, es war niemals so schlimm wie jetzt.
Manchmal habe ich das Gefühl im falschen Film zu sein. Das viele Leid um mich herum, es wird immer größer und die Menschen immer schwächer. Viele sind an ihren Grenzen des erträglichen gekommen, es wird Zeit, dass Jesus wieder kommt. Sie können nicht mehr, sie schleppen sich nur noch, von einem Tag zum anderen.
Das war meine Bilanz des heutigen Tages, das, was an mich herangetragen wurde.
Karl=Hermann Kauffmann bringt es auf den Punkt, es war niemals so schlimm wie jetzt.
Manchmal habe ich das Gefühl im falschen Film zu sein. Das viele Leid um mich herum, es wird immer größer und die Menschen immer schwächer. Viele sind an ihren Grenzen des erträglichen gekommen, es wird Zeit, dass Jesus wieder kommt. Sie können nicht mehr, sie schleppen sich nur noch, von einem Tag zum anderen.
Das war meine Bilanz des heutigen Tages, das, was an mich herangetragen wurde.
Zeitzeuge 14.03.2023 21:27
Danke - ein wunderbares, herzergreifendes Lied zum Tagesabschluß zur Ehre unseres HERRN !
JesusComesBackSoon 15.03.2023 19:51
Zitat: nach unserer Errettung durch den Glauben an Jesus Christus gibt es eine Option: Wir können uns dafür entscheiden, Gott zu dienen und „Sklaven“ der Gerechtigkeit zu sein.
Wenn man ein "Sklave" der Gerechtigkeit sein möchte, sollte man natürlich Gerechtigkeit auch so definieren wie es das Wort Gottes tut und nicht nach eigenen Maßstäben. So spricht GOTT durch Jesaja:
Höret mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist! [JES. 51,7]
Wenn man ein "Sklave" der Gerechtigkeit sein möchte, sollte man natürlich Gerechtigkeit auch so definieren wie es das Wort Gottes tut und nicht nach eigenen Maßstäben. So spricht GOTT durch Jesaja:
Höret mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist! [JES. 51,7]
Jetzt
Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn. Römer 12,11
Als Freie und nicht als hättet ihr die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit, sondern als Knechte Gottes.1 Petr. 2,16