Ergänzung
07.03.2023 21:05
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Bei evtl. Lese- und Prüfungsinteresse
zum Blog Thema Ellen J. White
und ==> Speisevorschriften für Christen
Hauptgrund für die Ausführungen des Apostels Paulus in Römer 14,1 – 15,7 waren Reibereien zwischen Gläubigen aus dem Juden- und Heidentum, die aus einer unterschiedlichen Haltung gegenüber den Vorschriften des Gesetzes resultierten Punkten zu verwirklichen.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/roemer/14/1-8?hl=1#hl
Die bekehrten Gläubigen aus den Heiden (sprich Nationen) die verstanden hatten, dass sie von mosaischen Speisegesetzen und -verordnungen frei waren – sind die Starken aufgrund ihrer Überzeugung der Apostellehre
„Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, dass nichts an sich selbst unrein ist“, schreibt Paulus in Römer 14,14.
Er macht damit klar, dass es für einen Gläubigen keine unreinen Speisen mehr gibt (die Ausnahme des Blutverzehrs wird dabei nicht behandelt).
Sie leben in lebendiger Beziehung mit dem Herrn Jesus, haben Gewissensfreiheit und Entscheidungsfreiheit zu Speise und Trank (und wissen i. d. R. was nützlich, gut und förderlich ist für einen gesunden Geist, Seele und Leib.)
Die Schwachen damals waren die Bekehrten aus dem Judentum, die sich in ihren Gewissen gebunden fühlten, verschiedene zeremonielle Vorschriften des Alten Testaments und Überlieferungen zu beobachten. Deshalb waren für sie bestimmte Fleischsorten (vgl. 3. Mo 11; 5. Mo 14) bzw. Fleisch überhaupt (Rö 14,2; vgl. Dan 1,8ff) tabu, klammerten sich an Verordnungen und Gebräuche, die für Christen nicht bindend sind.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/apostelgeschichte/15/28-29?hl=1#hl
Anhängsel:
Mein Respekt mit Dank an @PS9111 zu Blogführung und -argumentation - give a thumbs up 👍
zum Blog Thema Ellen J. White
und ==> Speisevorschriften für Christen
Hauptgrund für die Ausführungen des Apostels Paulus in Römer 14,1 – 15,7 waren Reibereien zwischen Gläubigen aus dem Juden- und Heidentum, die aus einer unterschiedlichen Haltung gegenüber den Vorschriften des Gesetzes resultierten Punkten zu verwirklichen.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/roemer/14/1-8?hl=1#hl
Die bekehrten Gläubigen aus den Heiden (sprich Nationen) die verstanden hatten, dass sie von mosaischen Speisegesetzen und -verordnungen frei waren – sind die Starken aufgrund ihrer Überzeugung der Apostellehre
„Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, dass nichts an sich selbst unrein ist“, schreibt Paulus in Römer 14,14.
Er macht damit klar, dass es für einen Gläubigen keine unreinen Speisen mehr gibt (die Ausnahme des Blutverzehrs wird dabei nicht behandelt).
Sie leben in lebendiger Beziehung mit dem Herrn Jesus, haben Gewissensfreiheit und Entscheidungsfreiheit zu Speise und Trank (und wissen i. d. R. was nützlich, gut und förderlich ist für einen gesunden Geist, Seele und Leib.)
Die Schwachen damals waren die Bekehrten aus dem Judentum, die sich in ihren Gewissen gebunden fühlten, verschiedene zeremonielle Vorschriften des Alten Testaments und Überlieferungen zu beobachten. Deshalb waren für sie bestimmte Fleischsorten (vgl. 3. Mo 11; 5. Mo 14) bzw. Fleisch überhaupt (Rö 14,2; vgl. Dan 1,8ff) tabu, klammerten sich an Verordnungen und Gebräuche, die für Christen nicht bindend sind.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/apostelgeschichte/15/28-29?hl=1#hl
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