Wer kann Hebräer 4 1-10 auslegen?
06.03.2023 13:14
Wer kann Hebräer 4 1-10 auslegen?
06.03.2023 13:14
Wer kann Hebräer 4 1-10 auslegen?
1 So lasst uns nun mit Furcht darauf achten, dass keiner von euch zurückbleibe, solange die Verheißung noch besteht, dass wir in seine Ruhe eingehen.
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2 Denn es ist auch uns verkündigt wie jenen. Aber das Wort, das sie hörten, half jenen nichts, weil sie nicht im Glauben vereint waren mit denen, die es hörten.
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3 Denn wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe, wie er gesprochen hat: »Ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.« Nun waren ja die Werke von Anbeginn der Welt gemacht;
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4 denn so hat er an einer andern Stelle gesprochen vom siebenten Tag: »Und Gott ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken.«
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5 Doch an dieser Stelle wiederum: »Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.«
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6 Da es nun bestehen bleibt, dass einige in sie eingehen sollen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, nicht hineingekommen sind wegen des Ungehorsams,
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7 bestimmt er Nochmal einen Tag, ein »Heute«, und spricht nach so langer Zeit durch David, wie eben gesagt: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht.«
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8 Denn wenn Josua sie zur Ruhe gebracht hätte, wäre hernach nicht von einem andern Tag die Rede.
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9 Es ist also noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes.
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10 Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen.
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2 Denn es ist auch uns verkündigt wie jenen. Aber das Wort, das sie hörten, half jenen nichts, weil sie nicht im Glauben vereint waren mit denen, die es hörten.
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3 Denn wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe, wie er gesprochen hat: »Ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.« Nun waren ja die Werke von Anbeginn der Welt gemacht;
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4 denn so hat er an einer andern Stelle gesprochen vom siebenten Tag: »Und Gott ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken.«
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5 Doch an dieser Stelle wiederum: »Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.«
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6 Da es nun bestehen bleibt, dass einige in sie eingehen sollen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, nicht hineingekommen sind wegen des Ungehorsams,
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7 bestimmt er Nochmal einen Tag, ein »Heute«, und spricht nach so langer Zeit durch David, wie eben gesagt: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht.«
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8 Denn wenn Josua sie zur Ruhe gebracht hätte, wäre hernach nicht von einem andern Tag die Rede.
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9 Es ist also noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes.
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10 Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen.
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Kommentare
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marta22 06.03.2023 13:25
In der Heilsgeschichte befinden wir uns im sechsten Tag. Man könnte auch sagen, es ist der Tag, das Zeitalter der Gnade. Gott redet nicht von der irdischen, fleischlichen Ruhe nach getaner Arbeit, sondern von seiner, endgültigen Ruhe in die wir eingehen werden.
Dorle21 06.03.2023 15:41
Ich versuche es mal mit meinen Worten auszudrücken:
Zum einen versteh ich ich Ruhe = Sabat
Du sollst nach getaner Arbeit ruhen.
Dann würde ich Ruhe auch auslegen um Frieden zu finden
Wie zB David bei Salomon Ruhe fand.
Mit Gottes Hilfe fand auch das Volk Isreal Ruhe bei Josua.
Und dass man durch den Glauben Ruhe bei Gott findet.
Und wie du schon schreibst Marta dass wir nach der Erde in die himmlische Ruhe gehen dürfen.
Ich kann mich da leider nicht ganz so gut ausdrücken, ich hoffe du verstehst was ich meine.
Zum einen versteh ich ich Ruhe = Sabat
Du sollst nach getaner Arbeit ruhen.
Dann würde ich Ruhe auch auslegen um Frieden zu finden
Wie zB David bei Salomon Ruhe fand.
Mit Gottes Hilfe fand auch das Volk Isreal Ruhe bei Josua.
Und dass man durch den Glauben Ruhe bei Gott findet.
Und wie du schon schreibst Marta dass wir nach der Erde in die himmlische Ruhe gehen dürfen.
Ich kann mich da leider nicht ganz so gut ausdrücken, ich hoffe du verstehst was ich meine.
(Nutzer gelöscht) 06.03.2023 15:53
In meinem Handbuch zur Bibel steht Folgendes zu der Textstelle:
"Der Vergleich mit Israel wird noch weiter ausgeführt. Gott meinte mit "Ruhe" mehr als nur ein gesichertes Leben in dem Land, das er verheißen hatte. Durch den Psalmisten bot er seinem Volk auch noch Jahrhunderte nach der Zeit Josuas seine Ruhe an (Psalm 95). Es gibt eine Entsprechung zum verheißenen Land im geistlichen Bereich. Der Glaube ermöglicht den Zugang. Wir bekommen Anteil an der Ruhe Gottes, wenn wir ihm vertrauen und ihn beim Wort nehmen (V 3). Unsere Errettung ist sein Geschenk, nicht eine Belohnung für unsere Leistung ( 10). Unsere wahre Haltung werden wir vor ihm ohnehin nicht verbergen können ( 13)."
"Der Hebräerbrief erinnert noch einmal daran, dass Israel diese ihm verheißene Ruhe nicht erlangte, weil es ungehorsam war. Gott hat einen neuen Tag, gleichsam einen neuen Termin festgesetzt: Heute ( 7). Das ist die Heilszeit, seitdem Jesus gekommen ist. Aber die eigentliche Ruhe Gottes kommt noch (Offb. 14, 13). Nur müssen wir alles daran setzen, dass auch wir hineinkommen. ( 11). Mit der Vorfreude verbindet sich jetzt schon das Erleben der inneren Ruhe, die vor der Hetze des Lebens und auch von der falschen Unruhe eigenen Wirkens befreien will."
(lt. Erläuterungen aus meiner Bibel)
"Der Vergleich mit Israel wird noch weiter ausgeführt. Gott meinte mit "Ruhe" mehr als nur ein gesichertes Leben in dem Land, das er verheißen hatte. Durch den Psalmisten bot er seinem Volk auch noch Jahrhunderte nach der Zeit Josuas seine Ruhe an (Psalm 95). Es gibt eine Entsprechung zum verheißenen Land im geistlichen Bereich. Der Glaube ermöglicht den Zugang. Wir bekommen Anteil an der Ruhe Gottes, wenn wir ihm vertrauen und ihn beim Wort nehmen (V 3). Unsere Errettung ist sein Geschenk, nicht eine Belohnung für unsere Leistung ( 10). Unsere wahre Haltung werden wir vor ihm ohnehin nicht verbergen können ( 13)."
"Der Hebräerbrief erinnert noch einmal daran, dass Israel diese ihm verheißene Ruhe nicht erlangte, weil es ungehorsam war. Gott hat einen neuen Tag, gleichsam einen neuen Termin festgesetzt: Heute ( 7). Das ist die Heilszeit, seitdem Jesus gekommen ist. Aber die eigentliche Ruhe Gottes kommt noch (Offb. 14, 13). Nur müssen wir alles daran setzen, dass auch wir hineinkommen. ( 11). Mit der Vorfreude verbindet sich jetzt schon das Erleben der inneren Ruhe, die vor der Hetze des Lebens und auch von der falschen Unruhe eigenen Wirkens befreien will."
(lt. Erläuterungen aus meiner Bibel)
(Nutzer gelöscht) 06.03.2023 17:05
Lukas 8,9-10
Als ich vor kurzem echt verzweifelt war, weil ich wieder einfach was nicht verstehen konnte in der Bibel und es Gott ehrlich so mitteilte, war mir, dass ich genau diesen Vers aufschlagen sollte, nämlich Lukas 8,10.
Danach wußte ich "Bescheid", dass ich wohl zu denen gehöre, die es nie ganz kapieren werden. Somit kann ich Dir leider nicht helfen. LG
Als ich vor kurzem echt verzweifelt war, weil ich wieder einfach was nicht verstehen konnte in der Bibel und es Gott ehrlich so mitteilte, war mir, dass ich genau diesen Vers aufschlagen sollte, nämlich Lukas 8,10.
Danach wußte ich "Bescheid", dass ich wohl zu denen gehöre, die es nie ganz kapieren werden. Somit kann ich Dir leider nicht helfen. LG
(Nutzer gelöscht) 06.03.2023 17:09
.. und mit "Euch" , also denen, die es verstehen, meinte Jesus wohl seine Jünger. siehe Vers 9. LG
AndreasSchneider 06.03.2023 22:21
"Denn wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe," (Hebr.4,3 Anfang)
Was bedeutet es, wenn im Neuen Testament die Rede davon ist, durch Glauben in die Ruhe einzugehen?
Wir wissen, dass in unserem Fleisch nichts Gutes wohnt (Röm.7,18), wir werden permanent zu Sünde oder Ungerechtigkeit, Ungehorsam gegenüber Gottes Wort und Willen versucht, eben weil wir ein Fleisch haben, eine gefallene Natur, die permanent im Widerspruch zu Gottes Willen steht.
Wenn wir versucht werden, kommen wir ggf. in Unruhe.
Wenn wir an die Prüfungen von Paulus denken, die in 2.Kor.6 geschildert werden, dann versteht man, dass die Menschen gewaltig in Unruhe geraten, wenn sie Dinge erleben, von denen Paulus schreibt.
Beispielsweise, wenn man verleumdet wird oder öffentlich in Verruf gerät.
Paulus schreibt von bösen Gerüchten, davon, als Verführer bezeichnet zu werden und doch wahrhaftig zu sein (2.Kor.6,8).
Paulus bezeugt dennoch, dass er sich, trotz dieser Prüfungen, in allen Dingen als Diener Gottes bewiesen hat.(2.Kor.6,4)
Gottes Wille ist es also, alle Sünde zu überwinden, immer in die Ruhe einzugehen, was durch Glauben geschehen soll.
Wir sind zu göttlicher Natur berufen (2.Petr.1,4), was nichts anderes heisst, als in der Ruhe in den Prüfungen des Lebens zu sein, ruhig und gelöst von der Sünde, da Gottes Natur darin besteht, nicht zum Bösen versucht zu werden.
"Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde.
Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand." (Jak.1,13)
Gott ist immer in der Ruhe, wenngleich ständig und vielfach alle möglichen Wirkungen von ihm ausgehen und er auch alles registriert und mitbekommt, nicht zuletzt durch die Augen, die ihm berichten.
Die Sünde führt zu innerer Unruhe, das Vorbild Jesu war, alle Sünde, trotz Versuchung, zu überwinden (Hebr.4,15), wir sind zu göttlicher Natur berufen, sollen also in die Ruhe eingehen, durch Glauben (Hebr.4,3).
Das Volk Israel konnte aufgrund des Unglaubens nicht in die Ruhe eingehen (Hebr.3,19).
Wir sollen diesem negativen Beispiel des Ungehorsams nicht folgen, sondern lernen, Gott gehorsam zu sein.
Andreas
Was bedeutet es, wenn im Neuen Testament die Rede davon ist, durch Glauben in die Ruhe einzugehen?
Wir wissen, dass in unserem Fleisch nichts Gutes wohnt (Röm.7,18), wir werden permanent zu Sünde oder Ungerechtigkeit, Ungehorsam gegenüber Gottes Wort und Willen versucht, eben weil wir ein Fleisch haben, eine gefallene Natur, die permanent im Widerspruch zu Gottes Willen steht.
Wenn wir versucht werden, kommen wir ggf. in Unruhe.
Wenn wir an die Prüfungen von Paulus denken, die in 2.Kor.6 geschildert werden, dann versteht man, dass die Menschen gewaltig in Unruhe geraten, wenn sie Dinge erleben, von denen Paulus schreibt.
Beispielsweise, wenn man verleumdet wird oder öffentlich in Verruf gerät.
Paulus schreibt von bösen Gerüchten, davon, als Verführer bezeichnet zu werden und doch wahrhaftig zu sein (2.Kor.6,8).
Paulus bezeugt dennoch, dass er sich, trotz dieser Prüfungen, in allen Dingen als Diener Gottes bewiesen hat.(2.Kor.6,4)
Gottes Wille ist es also, alle Sünde zu überwinden, immer in die Ruhe einzugehen, was durch Glauben geschehen soll.
Wir sind zu göttlicher Natur berufen (2.Petr.1,4), was nichts anderes heisst, als in der Ruhe in den Prüfungen des Lebens zu sein, ruhig und gelöst von der Sünde, da Gottes Natur darin besteht, nicht zum Bösen versucht zu werden.
"Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde.
Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand." (Jak.1,13)
Gott ist immer in der Ruhe, wenngleich ständig und vielfach alle möglichen Wirkungen von ihm ausgehen und er auch alles registriert und mitbekommt, nicht zuletzt durch die Augen, die ihm berichten.
Die Sünde führt zu innerer Unruhe, das Vorbild Jesu war, alle Sünde, trotz Versuchung, zu überwinden (Hebr.4,15), wir sind zu göttlicher Natur berufen, sollen also in die Ruhe eingehen, durch Glauben (Hebr.4,3).
Das Volk Israel konnte aufgrund des Unglaubens nicht in die Ruhe eingehen (Hebr.3,19).
Wir sollen diesem negativen Beispiel des Ungehorsams nicht folgen, sondern lernen, Gott gehorsam zu sein.
Andreas
(Nutzer gelöscht) 06.03.2023 23:55
Ich habe noch eine ausführliche Erklärung zum Text in meiner Studienbibel gefunden:
"Wenn wir in der neutestamentlichen Zeit gelebt hätten, würden wir es womöglich schwer finden, das Evangelium einem Juden zu erklären, der die frohe Botschaft Christi nicht kannte. Sich auf das Werk Christi am Kreuz zu verlassen, war eine radikale Umstellung, wenn man gelernt hatte, sich Gottes Anerkennung durch strenges Festhalten am Gesetz zu verdienen. Um jüdischen Lesern zum Verständnis dieser neuen Sicht zu verhelfen, sprach der Autor des Hebräerbriefes über den Sabbat.
Als Gott sein Schöpfungswerk beendete, ruhte er, aber nicht, weil er müde war oder eine Pause brauchte, sondern weil er nicht weiter arbeiten musste, denn die Schöpfung war vollendet (Hebr. 4,4; 1. Mo. 2, 1-2). In ähnlicher Weise müssen Menschen aber nicht für ihre Erlösung arbeiten, denn in Jesus ist die Erlösung vollbracht. Der Weg zu Gott ist offen, ein für alle Mal. Wir können nun davon ausruhen, das Gesetz halten zu müssen, um von Gott angenommen zu werden. Stattdessen müssen wir nur auf Christi vollendetes Werk vertrauen, welches er zu unserem Gunsten vollbrachte (Hebr. 4, 3; Röm. 10, 4).
Der Autor des Hebräerbriefes wusste, dass der Sabbat am besten symbolisieren könnte, was Christus vollbracht hatte. An jedem siebten Tag legten die Juden alles aus der Hand; sie verbrachten den Tag nicht damit, Hausarbeit nachzuholen oder im Grünen spazieren zu gehen. Sie machten bewusst eine Pause von allem Alltäglichen. Die ganze Gesellschaft hielt inne - als Erinnerung daran, was Gott getan hatte ( 2. Mo. 20, 8-11). Wenn also der Autor des Hebräerbriefes die Ruhe in Christus mit der Sabbatruhe vergleicht, traf das genau den Kern der jüdischen Kultur.
Jede Kultur hat starke Symbole, die ihre Grundüberzeugungen beschreiben."
Da ich mich noch nie so intensiv mit der Textstelle befasst habe, waren für mich auch diese Erkärungen sehr aufschlussreich.
"Wenn wir in der neutestamentlichen Zeit gelebt hätten, würden wir es womöglich schwer finden, das Evangelium einem Juden zu erklären, der die frohe Botschaft Christi nicht kannte. Sich auf das Werk Christi am Kreuz zu verlassen, war eine radikale Umstellung, wenn man gelernt hatte, sich Gottes Anerkennung durch strenges Festhalten am Gesetz zu verdienen. Um jüdischen Lesern zum Verständnis dieser neuen Sicht zu verhelfen, sprach der Autor des Hebräerbriefes über den Sabbat.
Als Gott sein Schöpfungswerk beendete, ruhte er, aber nicht, weil er müde war oder eine Pause brauchte, sondern weil er nicht weiter arbeiten musste, denn die Schöpfung war vollendet (Hebr. 4,4; 1. Mo. 2, 1-2). In ähnlicher Weise müssen Menschen aber nicht für ihre Erlösung arbeiten, denn in Jesus ist die Erlösung vollbracht. Der Weg zu Gott ist offen, ein für alle Mal. Wir können nun davon ausruhen, das Gesetz halten zu müssen, um von Gott angenommen zu werden. Stattdessen müssen wir nur auf Christi vollendetes Werk vertrauen, welches er zu unserem Gunsten vollbrachte (Hebr. 4, 3; Röm. 10, 4).
Der Autor des Hebräerbriefes wusste, dass der Sabbat am besten symbolisieren könnte, was Christus vollbracht hatte. An jedem siebten Tag legten die Juden alles aus der Hand; sie verbrachten den Tag nicht damit, Hausarbeit nachzuholen oder im Grünen spazieren zu gehen. Sie machten bewusst eine Pause von allem Alltäglichen. Die ganze Gesellschaft hielt inne - als Erinnerung daran, was Gott getan hatte ( 2. Mo. 20, 8-11). Wenn also der Autor des Hebräerbriefes die Ruhe in Christus mit der Sabbatruhe vergleicht, traf das genau den Kern der jüdischen Kultur.
Jede Kultur hat starke Symbole, die ihre Grundüberzeugungen beschreiben."
Da ich mich noch nie so intensiv mit der Textstelle befasst habe, waren für mich auch diese Erkärungen sehr aufschlussreich.
Shira 07.03.2023 08:45
Vielen Dank! Ich werde heute die Kommentare in Ruhe genau durchlesen und melde mich dann.
Danke!
Danke!
(Nutzer gelöscht) 07.03.2023 11:49
Ich habe gerade noch gesehen, dass TSCHOOachim eine Predigt über diese Bibelstelle eingestellt hat.