Verirrungen des menschlichen Denkens

Putz

Heute vor 70 Jahren, am 5.März 1953 starb einer der schlimmsten Verbrecher und Politiker des 20. Jhd. ,Josef Wissarionowitsch STALIN, seinerzeit Anführer der Sowjetunion und Mitalliierter im Kampf gegen Hitler-Deutschland. Der DDR-Schriftsteller J.R.Becher schrieb folgendes "Gedicht" als Huldigung an Stalin-
Es wird ganz Deutschland einstmals Stalin danken. In jeder Stadt steht Stalins Monument. Dort wird er sein, wo sich die Reben ranken, und dort in Kiel erkennt ihn ein Student. Dort wirst du, Stalin, stehn in voller Blüte der Apfelbäume an dem Bodensee, und durch den Schwarzwald wandert seine Güte und winkt zu sich heran ein scheues Reh. Wenn sich vor Freude rot die Wangen  färben, dankt man dir, Stalin, und sagt nichts als DU!. Ein Armer flüstert "Stalin" noch im Sterben, und Stalins Hand drückt ihm die Augen zu.-
Wir als Schüler hatten an diesem Tag in der Schule Fahnenappell, eine Lehrerin weinte ein paar Krokodilstränen.
Jeder möge sich hierbei vorstellen, wohin es führt, wenn man geistig-seelisch-religiös auf Abwege gerät.
"Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst nicht andere Götterr haben neben mir!"