Gutmenschen !
02.03.2023 13:49
Gutmenschen !
02.03.2023 13:49
Gutmenschen !
D E R B L O G I S T I N B E A R B E I T U N G !
Ich möchte der Nachfrage von dem User "Netfox" nachkommen:
"Was sind überhaupt Gutmenschen? "
Da jedoch der andere Blog nicht gesprengt werden soll,
entsteht nun hier ein Informations- und Disskussions Blog über Gutmenschen.
Freuen auch Sie sich über detailierte und fundierte Wissenschaften, die Ihnen zur Einsicht bereit gestellt werden. Qualifizieren Sie sich zudem völlig kostenlos und unverbindlich dazu, einen "Gutmensch" von einem "Guten Menschen" unterscheiden zu können.
Aus Zeitmangel jedoch, bitte ich um Verständnis für die zwangsläufige Verzögerung bis zur Fertigstellung des Blogs.
Verschaffen Sie sich doch zwischenzeitlich einen neurologisch-strukturierten grundlegenden Eindruck . Bis später...
( Der Blog ist eigentlich Satire, allerdings durch erstaunlich phänomenale gesellschaftlichen Beobachtungen im Ergebnis durchaus mit möglichem Wahrheitsgehalt ! )
Kommentare
Seinesgleichen 02.03.2023 15:59
Seinesgleichen 02.03.2023 23:29
Der Duden definiert den Begriff "Gutmenschen" folgendermassen :
Bedeutung ⓘ
jemand, der sich (in einer als unkritisch oder übertrieben empfundenen Weise) empathisch und tolerant verhält, sich für Political Correctness u. Ä. einsetzt
Bedeutung ⓘ
jemand, der sich (in einer als unkritisch oder übertrieben empfundenen Weise) empathisch und tolerant verhält, sich für Political Correctness u. Ä. einsetzt
Seinesgleichen 03.03.2023 00:37
Charaktereigenschaften und kennzeichnendes Sozialverhalten
Mehrere typische Charaktereigenschaften und kennzeichnendes Sozialverhalten können ausgemacht werden. Die nachstehend genannten Merkmale stellen Anhaltspunkte für das Erkennen eines solchen Menschentypus dar, die nicht immer gleichzeitig auftreten müssen.
- Übertriebener Altruismus: Zuerst könnte man denken, dass der Altruismus[wp] als Gegenpol zum Egoismus[wp] eine moralisch notwendige Gegenposition darstellt. Das Übel liegt leider immer in der Übertreibung. Dieser übertriebene Altruismus hat eine starke, sich sowohl gleichzeitig selbst aufwertende (Gefühl der moralischen Überlegenheit gegenüber anderen) als auch selbst abqualifizierende Note (in dem das Elend in der Welt immer stets auf eigenes Fehlverhalten zurückgeführt wird). Ein typisches Beispiel ist es, dass behauptet wird, das Elend der Afrikaner mit dem Verhalten der Europäer (Kolonialzeit, Ausbeutung durch übervorteilende Verträge) zu tun hat, weshalb es eine moralische Verpflichtung gäbe, den Menschen in Afrika dadurch zu helfen, dass man sie aus dem Mittelmeer rettet und nach Europa bringt.
- Moralisierende Bevormundung: Der übertriebene Altruismus führt dazu, dass sich der Gutmensch als moralisch besser einschätzt als andere Menschen und dazu neigt, dies auch den Mitmenschen spüren zu lassen. Er fühlt sich als der "bessere Mensch" und wehrt alle Versuche ab, die diese Selbstanmaßung infrage stellen. Er stellt sich sinnbildlich auf die Kanzel und wettert über diejenigen, die seine Moralvorstellungen nicht teilen. Die moralische Entrüstung und das ständig von allem irgendwie Betroffensein wirken allerdings nicht echt und eher aufgesetzt. Wer die eigene moralische Überlegenheit nicht teilt wird gerne als Unmensch diffamiert. Dabei wird auch gerne generalisiert und z. B. die moralische Verurteilung eines ganzen Volkes ("die Deutschen" vorgenommen, obwohl Schuld niemals kollektiv gesehen werden darf, sondern immer eine höchst individuelle Angelegenheit ist.
- Selbstgefälligkeit: Mit der Moralisierung geht einher eine Attitüde der Selbstgefälligkeit. Sich selbst und das, was man für richtig hält, infrage zu stellen, ist außerhalb jedweder Dem Gutmenschen gefällt es, sich selbst in der Rolle des "Moralapostel" zu sehen, ohne dass er dessen negative Attitüde bemerkt - er blendet sie (un)bewusst aus. Der Gutmensch ist gewissermaßen arrogant, ohne dass er selbst davon etwas merkt.
- Hüter der politischen Korrektheit: Ausgehend vom moralischen Hochstand und der damit verbundenen moralisierenden Bevormundung sieht sich der Gutmensch als der "Gralshüter der Political correctness", wobei jede Normverletzung in dieser Hinsicht mit einer "Betroffenheitsmine" kommentiert wird. Der Gutmensch ist deshalb - was er sicher stets von sich weisen würde - systemkonform. Die Kritik richtet sich immer nach außen, nicht nach innen, so dass er sich in Übereinstimmung mit der Mehrheit anderer Gutmenschen wähnt.
- Heuchelei: Zwar wähnt sich der Gutmensch als moralisch integer, aber der Schein ist wichtiger als das Sein. Heuchler sind nicht immer Gutmenschen, aber Gutmenschen immer Heuchler. Dem Heuchler kommt es zuerst darauf an, dass er als moralisch höherwertiger eingeschätzt wird als er wirklich ist. "Der Gutmensch ist im eigentlichen Sinne nicht gut, sondern er behauptet es nur". Er fordert z. B. die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland, würde sich aber scheuen, einen Flüchtling bei sich zu Hause aufzunehmen. Er spricht lieber davon, dass "die Gesellschaft" oder die "Solidargemeinschaft" für die Kosten der Flüchtlinge aufkommen müsse. Er entrüstet sich dann aber darüber, dass dann von ihm selbst ein finanzieller Beitrag gefordert wird. Typisches Beispiel hierfür ist die Diskussion um die Inanspruchnahme von Bürgschaftserklärungen gegenüber den Jobcentern, die vor allem in dem Jahr 2015 für das Nachholen im Wege der Familienzusammenführung von syrischen Flüchtlingen von Deutschen abgegeben wurden. Als tatsächlich in der Flüchtlingshilfe tätige Menschen aus den Bürgschaften in Anspruch genommen werden sollten, war die moralische Empörung groß.
- Humorlosigkeit: Mit der moralisierenden Besserwisserei geht eine gewisse Humorlosigkeit einher. Man kennt diese Grundhaltung auch noch vom Moralapostel alter Tage. Treffend sang es bereits Zarah Leander[wp] in dem Lied "Kann denn Liebe Sünde sein": "Jeder kleine Spießer macht das Leben mir zur Qual, denn er spricht nur immer von Moral. Und was er auch denkt und tut, man merkt ihm leider an, dass er niemand glücklich sehen kann." Wer also meint, moralisch besser zu sein, neigt auch dazu, dem anderen sein Glück nicht zu gönnen. Er folgt damit dem Duktus: Der moralisch handelnde Mensch muss immer ein bisschen unglücklich sein. Denn wer Spaß am Leben hat, kann nicht moralisch hochwertig sein, er gibt sich einfach den Genüssen des Lebens hin, ohne daran zu denken, wie schlecht es anderen geht. Der moralisch denkende Mensch kann nicht mit Leichtigkeit über alles hinweggehen, sondern nimmt alles todernst. "Wie kann man nur daran Spaß haben", wird der Gutmensch sagen, wenn jemand genüsslich einen "Mohrenkopf" isst, wenn sich andere diesen nicht kaufen können.
- Sprachdetektive: Die Verwendung des Wortes "Mohrenkopf" oder "Negerkuss" käme bei einem Gutmenschen niemals über die Lippen. Er achtet peinlich darauf, dass seine Sprache korrekt ist, was bedeutet: Keine Diskriminierung anderer, keine rassistisch einzustufenden Äußerungen und gendergerechte Formulierungen. "Blondinenwitze" werden scharf verurteilt genauso wie Witze über politische Minderheiten.
- Unbelehrbarkeit und Realitätsverweigerung: Der moralische Hochsitz verleitet dem Gutmenschen zu seiner speziellen Sicht der Dinge. Er meidet den Austausch von Argumenten, sondern setzt irgendwann einen Schlusspunkt und sagt dann: "Das ist einfach so. Punkt". Die Tatsachen sind die Erfindungen des Feindes. Sie können einfach nicht wahr sein. Für den Gutmenschen gilt nur die Wirklichkeit wie er sie sieht. Deshalb blendet er die Tatsache aus, dass mit der Migration von Menschen aus anderen Ländern, auch kriminelle, gewaltbereite, unsere demokratischen Regeln des Rechtsstaates missachtende Personen in unser Land einreisen. Für sie sind es immer nur politisch Verfolgte oder andere Opfer ungerechter Lebensverhältnisse in den Herkunftsländern.
- Predigen von Verständnis und Toleranz: Gewalttaten von Flüchtlingen gegenüber Deutschen werden sehr leichtfertigt relativiert, in dem sofort der Vergleich mit der heimischen Bevölkerung gezogen wird, wo ein solches Verhalten ja auch zu beobachten sei. Nach den Überfällen in der Silvesternacht 2015/2016 von Männern afrikanischer Herkunft auf Frauen[wp], war das oft gebrauchte Argument zu hören: "Es gibt auch deutsche Vergewaltiger! Es ist ein allgemeines Männerproblem!". Beliebt ist auch die Replik mit dem Hinweis auf die eigene deutsche Geschichte: "Die Deutschen brauchen sich angesichts ihrer eigenen Geschichte gar nicht aufregen", die in der Regel als unrühmlich beschrieben wird. Auch beliebt ist das Verharmlosen von Überfällen, so als ob es sich um Einzelfälle handeln würde mit den Worten: "Es war ein tragischer Einzelfall".
- Suche nach Gleichgesinnten: Der Gutmensch ist nicht gern allein, sondern am liebsten mit denen zusammen, die derselben Meinung sind. Dabei kann man sich gegenseitig in seinem Gutmenschentum bestärken (ohne es so zu erkennen oder gar zu benennen). Gemeinsam stellt er sich mit anderen auf die Straße und demonstriert mit ihnen Einigkeit. Dabei werden die gemeinsamen Glaubensbekenntnisse und Forderungen an andere auf Transparenten hochgehalten und auch lauthals in die Gegend posaunt.
- Forderungen aufstellen: Der Gutmensch stellt sich gerne hin und fordert etwas: Abschalten der Atomkraftwerke, Einführung von Elektroautos oder unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen. Diese Forderungen werden mit dem Impetus der Allgemeingültigkeit gestellt. Sie sollen für "die Gesellschaft" allgemein gelten und jeder muss sich diesen Forderungen anschließen. Von Eigenverantwortung wird ungern gesprochen, denn dann müssten die Forderungen ja zu konkreten eigenen Handlungen führen. Wenn etwa bei der "Friday-for-Future-Bewegung" Forderungen laut werden, dass etwa die Treibhausgase reduziert werden sollen, bedeutet dies noch lange nicht, dass man selbst dabei eigene Beiträge zu leisten bereit wäre die da z.B. lauten könnten: In der Schule bei 17 Grad Celsius im Klassenraum sitzen, um den Kohlendioxidausstoß zu verringern.
In einem Sketch Jochen Malmsheimers[wp] über das Wurstbrot wird erwähnt, dass auf die Scheibe Graubrot, bevor dort die "Zervelat"(wurst) drauf kommt, daumendick "Gutebutter" (in einem Wort) aufgetragen wird.[16] Hier verbindet sich das Adjektiv gut mit dem Substantiv Butter zu einem neuen Hauptwort Gutebutter, so dass sie untrennbar miteinander verschmelzen. Ähnlich ist es auch bei dem Gutmenschen. Der Glaube an die eigene moralische Überlegenheit verschmilzt so sehr mit der eigenen Person, dass jedes Infragestellen der moralischen Überzeugungen zu einem Angriff auf die eigene Person gewertet wird. Deshalb ist es so schwer, argumentativ gegen das Bollwerk des Gefühls der eigenen moralischen Überlegenheit des Gutmenschen anzukommen.
Mehrere typische Charaktereigenschaften und kennzeichnendes Sozialverhalten können ausgemacht werden. Die nachstehend genannten Merkmale stellen Anhaltspunkte für das Erkennen eines solchen Menschentypus dar, die nicht immer gleichzeitig auftreten müssen.
- Übertriebener Altruismus: Zuerst könnte man denken, dass der Altruismus[wp] als Gegenpol zum Egoismus[wp] eine moralisch notwendige Gegenposition darstellt. Das Übel liegt leider immer in der Übertreibung. Dieser übertriebene Altruismus hat eine starke, sich sowohl gleichzeitig selbst aufwertende (Gefühl der moralischen Überlegenheit gegenüber anderen) als auch selbst abqualifizierende Note (in dem das Elend in der Welt immer stets auf eigenes Fehlverhalten zurückgeführt wird). Ein typisches Beispiel ist es, dass behauptet wird, das Elend der Afrikaner mit dem Verhalten der Europäer (Kolonialzeit, Ausbeutung durch übervorteilende Verträge) zu tun hat, weshalb es eine moralische Verpflichtung gäbe, den Menschen in Afrika dadurch zu helfen, dass man sie aus dem Mittelmeer rettet und nach Europa bringt.
- Moralisierende Bevormundung: Der übertriebene Altruismus führt dazu, dass sich der Gutmensch als moralisch besser einschätzt als andere Menschen und dazu neigt, dies auch den Mitmenschen spüren zu lassen. Er fühlt sich als der "bessere Mensch" und wehrt alle Versuche ab, die diese Selbstanmaßung infrage stellen. Er stellt sich sinnbildlich auf die Kanzel und wettert über diejenigen, die seine Moralvorstellungen nicht teilen. Die moralische Entrüstung und das ständig von allem irgendwie Betroffensein wirken allerdings nicht echt und eher aufgesetzt. Wer die eigene moralische Überlegenheit nicht teilt wird gerne als Unmensch diffamiert. Dabei wird auch gerne generalisiert und z. B. die moralische Verurteilung eines ganzen Volkes ("die Deutschen" vorgenommen, obwohl Schuld niemals kollektiv gesehen werden darf, sondern immer eine höchst individuelle Angelegenheit ist.
- Selbstgefälligkeit: Mit der Moralisierung geht einher eine Attitüde der Selbstgefälligkeit. Sich selbst und das, was man für richtig hält, infrage zu stellen, ist außerhalb jedweder Dem Gutmenschen gefällt es, sich selbst in der Rolle des "Moralapostel" zu sehen, ohne dass er dessen negative Attitüde bemerkt - er blendet sie (un)bewusst aus. Der Gutmensch ist gewissermaßen arrogant, ohne dass er selbst davon etwas merkt.
- Hüter der politischen Korrektheit: Ausgehend vom moralischen Hochstand und der damit verbundenen moralisierenden Bevormundung sieht sich der Gutmensch als der "Gralshüter der Political correctness", wobei jede Normverletzung in dieser Hinsicht mit einer "Betroffenheitsmine" kommentiert wird. Der Gutmensch ist deshalb - was er sicher stets von sich weisen würde - systemkonform. Die Kritik richtet sich immer nach außen, nicht nach innen, so dass er sich in Übereinstimmung mit der Mehrheit anderer Gutmenschen wähnt.
- Heuchelei: Zwar wähnt sich der Gutmensch als moralisch integer, aber der Schein ist wichtiger als das Sein. Heuchler sind nicht immer Gutmenschen, aber Gutmenschen immer Heuchler. Dem Heuchler kommt es zuerst darauf an, dass er als moralisch höherwertiger eingeschätzt wird als er wirklich ist. "Der Gutmensch ist im eigentlichen Sinne nicht gut, sondern er behauptet es nur". Er fordert z. B. die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland, würde sich aber scheuen, einen Flüchtling bei sich zu Hause aufzunehmen. Er spricht lieber davon, dass "die Gesellschaft" oder die "Solidargemeinschaft" für die Kosten der Flüchtlinge aufkommen müsse. Er entrüstet sich dann aber darüber, dass dann von ihm selbst ein finanzieller Beitrag gefordert wird. Typisches Beispiel hierfür ist die Diskussion um die Inanspruchnahme von Bürgschaftserklärungen gegenüber den Jobcentern, die vor allem in dem Jahr 2015 für das Nachholen im Wege der Familienzusammenführung von syrischen Flüchtlingen von Deutschen abgegeben wurden. Als tatsächlich in der Flüchtlingshilfe tätige Menschen aus den Bürgschaften in Anspruch genommen werden sollten, war die moralische Empörung groß.
- Humorlosigkeit: Mit der moralisierenden Besserwisserei geht eine gewisse Humorlosigkeit einher. Man kennt diese Grundhaltung auch noch vom Moralapostel alter Tage. Treffend sang es bereits Zarah Leander[wp] in dem Lied "Kann denn Liebe Sünde sein": "Jeder kleine Spießer macht das Leben mir zur Qual, denn er spricht nur immer von Moral. Und was er auch denkt und tut, man merkt ihm leider an, dass er niemand glücklich sehen kann." Wer also meint, moralisch besser zu sein, neigt auch dazu, dem anderen sein Glück nicht zu gönnen. Er folgt damit dem Duktus: Der moralisch handelnde Mensch muss immer ein bisschen unglücklich sein. Denn wer Spaß am Leben hat, kann nicht moralisch hochwertig sein, er gibt sich einfach den Genüssen des Lebens hin, ohne daran zu denken, wie schlecht es anderen geht. Der moralisch denkende Mensch kann nicht mit Leichtigkeit über alles hinweggehen, sondern nimmt alles todernst. "Wie kann man nur daran Spaß haben", wird der Gutmensch sagen, wenn jemand genüsslich einen "Mohrenkopf" isst, wenn sich andere diesen nicht kaufen können.
- Sprachdetektive: Die Verwendung des Wortes "Mohrenkopf" oder "Negerkuss" käme bei einem Gutmenschen niemals über die Lippen. Er achtet peinlich darauf, dass seine Sprache korrekt ist, was bedeutet: Keine Diskriminierung anderer, keine rassistisch einzustufenden Äußerungen und gendergerechte Formulierungen. "Blondinenwitze" werden scharf verurteilt genauso wie Witze über politische Minderheiten.
- Unbelehrbarkeit und Realitätsverweigerung: Der moralische Hochsitz verleitet dem Gutmenschen zu seiner speziellen Sicht der Dinge. Er meidet den Austausch von Argumenten, sondern setzt irgendwann einen Schlusspunkt und sagt dann: "Das ist einfach so. Punkt". Die Tatsachen sind die Erfindungen des Feindes. Sie können einfach nicht wahr sein. Für den Gutmenschen gilt nur die Wirklichkeit wie er sie sieht. Deshalb blendet er die Tatsache aus, dass mit der Migration von Menschen aus anderen Ländern, auch kriminelle, gewaltbereite, unsere demokratischen Regeln des Rechtsstaates missachtende Personen in unser Land einreisen. Für sie sind es immer nur politisch Verfolgte oder andere Opfer ungerechter Lebensverhältnisse in den Herkunftsländern.
- Predigen von Verständnis und Toleranz: Gewalttaten von Flüchtlingen gegenüber Deutschen werden sehr leichtfertigt relativiert, in dem sofort der Vergleich mit der heimischen Bevölkerung gezogen wird, wo ein solches Verhalten ja auch zu beobachten sei. Nach den Überfällen in der Silvesternacht 2015/2016 von Männern afrikanischer Herkunft auf Frauen[wp], war das oft gebrauchte Argument zu hören: "Es gibt auch deutsche Vergewaltiger! Es ist ein allgemeines Männerproblem!". Beliebt ist auch die Replik mit dem Hinweis auf die eigene deutsche Geschichte: "Die Deutschen brauchen sich angesichts ihrer eigenen Geschichte gar nicht aufregen", die in der Regel als unrühmlich beschrieben wird. Auch beliebt ist das Verharmlosen von Überfällen, so als ob es sich um Einzelfälle handeln würde mit den Worten: "Es war ein tragischer Einzelfall".
- Suche nach Gleichgesinnten: Der Gutmensch ist nicht gern allein, sondern am liebsten mit denen zusammen, die derselben Meinung sind. Dabei kann man sich gegenseitig in seinem Gutmenschentum bestärken (ohne es so zu erkennen oder gar zu benennen). Gemeinsam stellt er sich mit anderen auf die Straße und demonstriert mit ihnen Einigkeit. Dabei werden die gemeinsamen Glaubensbekenntnisse und Forderungen an andere auf Transparenten hochgehalten und auch lauthals in die Gegend posaunt.
- Forderungen aufstellen: Der Gutmensch stellt sich gerne hin und fordert etwas: Abschalten der Atomkraftwerke, Einführung von Elektroautos oder unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen. Diese Forderungen werden mit dem Impetus der Allgemeingültigkeit gestellt. Sie sollen für "die Gesellschaft" allgemein gelten und jeder muss sich diesen Forderungen anschließen. Von Eigenverantwortung wird ungern gesprochen, denn dann müssten die Forderungen ja zu konkreten eigenen Handlungen führen. Wenn etwa bei der "Friday-for-Future-Bewegung" Forderungen laut werden, dass etwa die Treibhausgase reduziert werden sollen, bedeutet dies noch lange nicht, dass man selbst dabei eigene Beiträge zu leisten bereit wäre die da z.B. lauten könnten: In der Schule bei 17 Grad Celsius im Klassenraum sitzen, um den Kohlendioxidausstoß zu verringern.
In einem Sketch Jochen Malmsheimers[wp] über das Wurstbrot wird erwähnt, dass auf die Scheibe Graubrot, bevor dort die "Zervelat"(wurst) drauf kommt, daumendick "Gutebutter" (in einem Wort) aufgetragen wird.[16] Hier verbindet sich das Adjektiv gut mit dem Substantiv Butter zu einem neuen Hauptwort Gutebutter, so dass sie untrennbar miteinander verschmelzen. Ähnlich ist es auch bei dem Gutmenschen. Der Glaube an die eigene moralische Überlegenheit verschmilzt so sehr mit der eigenen Person, dass jedes Infragestellen der moralischen Überzeugungen zu einem Angriff auf die eigene Person gewertet wird. Deshalb ist es so schwer, argumentativ gegen das Bollwerk des Gefühls der eigenen moralischen Überlegenheit des Gutmenschen anzukommen.
Seinesgleichen 03.03.2023 00:48
Gutmensch und Infantilität
Eine offene und ehrliche Diskussion setzt voraus, dass beide sich von besseren Argumenten und Fakten potentiell überzeugen lassen. Ansonsten hat die Diskussion ja gar keinen Sinn. Sie setzt die Bereitschaft zum Denken, zur kritischen Überprüfung der eigenen Position und den gemeinsamen Willen zur Wahrheitsfindung voraus. Genau dazu sind psychopathologisch gestörte Gutmenschen aber nicht fähig.
Abkoppelung von der Realität - das Schweben in einer Welt des Wunschdenkens
Grün-linke Gutmenschen[ext] sind - das sei nicht einfach so dahingesagt - krank. Nicht körperlich, sondern geistig-psychisch. Daher ist es auch weder sinnvoll noch empfehlenswert, sich auf größere Diskussionen mit ihnen einzulassen. Warum nicht?
Eine offene und ehrliche Diskussion setzt voraus, dass beide sich von besseren Argumenten und Fakten potentiell überzeugen lassen. Ansonsten hat die Diskussion ja gar keinen Sinn. Sie setzt die Bereitschaft zum Denken, zum Nachdenken, zur kritischen Überprüfung der eigenen Position und den gemeinsamen Willen zur Wahrheitsfindung voraus. Andernfalls sind es reine Machtkämpfe, in denen der Eine sich selbst, dem Anderen und Umstehenden seine Überlegenheit demonstrieren und sich mit allen Mitteln durchzusetzen versucht.
Ersteres funktioniert bei psychopathologisch gestörten Gutmenschen aber nicht. Sie haben sich partiell von der Realität abgekoppelt und schweben in einer Welt des Wunschdenkens, genauer: der Illusionen, der Negation jeglicher Negationen, was natürlich ein Widerspruch in sich ist, dessen sie aber wiederum nicht gewahr werden, weil sie nicht kritisch denken, vor allem sich selbst nicht reflektieren können.
Ablehnung jeglicher Bewertungen und Negationen
Sie können Differenzierungen und Bewertungen von Menschen, die immer auch mit Negationen einhergehen, auch solche rein sachlicher Art, innerlich nicht ertragen, weil sie rein gefühlsgesteuert[ext] agieren und ihnen die Vorstellung, dass Menschen unterschiedlich, auch für die Gesellschaft unterschiedlich wertvoll, ja, viele sogar schädlich sind, unangenehme Gefühle bereitet und dies für sie der höchste und im Grunde einzige Maßstab ist, wie sich etwas anfühlt. Ganz wie beim Tier oder beim Kleinkind.
Grün-linke Gutmenschen meinen, wenn sie die Vorstellung unterschiedlicher Bewertungen, damit auch der Wertigkeit, mithin das Negieren von etwas zulassen, dass dann das Negative in sie hinein käme und da dies ihr Harmoniebedürfnis[ext] und ihr Bedürfnis mit allem verbunden, mit allem eins zu sein (Verschmelzungssehnsucht) und ihr Bedürfnis, das eigene Ich aufzulösen, konterkariert, lehnen sie dies ab, was natürlich wiederum eine Negation darstellt, die ihnen aber nicht bewusst wird, da sie nicht denken, sondern primär fühlen.
Gestörtes Verhältnis zum eigenen Ich, Minderwertigkeitsgefühle, Realitätsverlust plus Unfähigkeit zur Selbstkritik
Dem liegt ein tief gestörtes Verhältnis zum eigenen Ich, welches sich allererst aus Abgrenzung konstituiert und entwickelt, dem liegt Angst vor Bewertung, vor dem Gefühl der Minderwertigkeit sowie Realitätsverlust zu Grunde und schwere Traumatisierungen, die nie verarbeitet wurden, sowie die völlige Unfähigkeit der kritischen Selbstreflexion.
Warum Diskussionen mit grün-linken Gutmenschen meist keinen Sinn haben
Mit derart gestörten Personen sollte man nicht großartig diskutieren. Man sollte sie behandeln. Aber das müssen spezialisierte Fachärzte machen. Dies würde wiederum voraussetzen, dass die davon Betroffenen ihre Krankheit selbst erkennen und vor sich selbst eingestehen. Einem Alkoholiker kann man nur helfen, wenn er sich a) eingesteht, ein solcher zu sein, und b) die Bereitschaft und den festen Willen aufbringt, das ändern zu wollen, was alles andere als leicht ist.
Da dies bei den psychisch gestörten Gutmenschen fast nie der Fall ist - sie halten sich ja für gesund und die anderen für böse, zeichnen sich regelrechte Feindbilder (alle, die ihre Negation aller Negationen nicht teilen) - kann ihnen wahrscheinlich nicht geholfen werden, zumal wenn sie auch noch in der Mehrheit sind und sich permanent ihrer selbst gegenseitig versichern und sich so immer tiefer in die Pathologie hineintreiben. Ein Ausbrechen aus dieser Spirale wird in den meisten Fällen kaum möglich sein.
Mit ihnen diskutieren, ist daher sinnlos und wenn man sie argumentativ aushebelt und sie der Argumentation folgen können, was allerdings fast nie der Fall ist, da sie das Denken a priori und per se abwerten, da sie es nicht so gut können, dann schotten sie sich von einem ab, weil das ihr von der Realität partiell losgelöstes Konstrukt stören, sie in ein inneres Ungleichgewicht (kognitive Dissonanzen) bringen würde, was unangenehme Gefühle verursacht und genau die versuchen sie ja rund um die Uhr zu vermeiden.
Chronisches Infanitilitätssyndrom
Da sie rein gefühlsgesteuert sind und angenehme Gefühle zum absoluten Maßstab ihres eigenen wie jedes anderen Daseins erheben, wollen sie dem, wenn immer möglich, aus dem Weg gehen. Dadurch stagnieren sie natürlich kognitiv und überhaupt seelisch, bleiben bis zu ihrem Tode im Grunde auf dem personal-psychisch-emotionalen Niveau von Kleinkindern. Insofern könnte man auch von einem chronischen Infantilitätssyndrom[ext] sprechen.
Und mit Kleinkindern kann man nicht auf Augenhöhe diskutieren. Man muss sich um sie kümmern und für sie sorgen, ihnen die Welt erklären, was aber voraussetzt, dass sie zuhören und lernen wollen. Bei kleinen Kindern ist das nahezu immer der Fall. Sie sind geradezu lern- und wissbegierig und dankbar für Anstöße und Erklärungen. Wenn sie auf kognitive Dissonanzen stoßen, bauen sie ihr Weltbild so lange um, bis es wieder zur Realität passt. Jean Piaget, der Vater der Entwicklungspsychologie, nannte diesen Vorgang: Akkomodation. Kinder passen also ihr Inneres, ihre Vorstellungswelt immer mehr der Realität, der tatsächlichen Welt an, so dass eine innere Entwicklung stattfindet, sowohl kognitiv wie auch emotional.
Genau das wollen die psychopathologisch gestörten Erwachsenen, die übrigens unsere Gesellschaft inzwischen weitgehend dominieren[ext], aber nicht. Jemand, der nicht dazulernen will, der "so bleiben will, wie er ist", ist geistig-seelisch im Grunde schon tot. Und mit so jemand diskutieren zu wollen, ist vergebliche Liebesmüh. Schonen Sie also bitte Ihre Nerven und tun Sie es nicht.
Eine offene und ehrliche Diskussion setzt voraus, dass beide sich von besseren Argumenten und Fakten potentiell überzeugen lassen. Ansonsten hat die Diskussion ja gar keinen Sinn. Sie setzt die Bereitschaft zum Denken, zur kritischen Überprüfung der eigenen Position und den gemeinsamen Willen zur Wahrheitsfindung voraus. Genau dazu sind psychopathologisch gestörte Gutmenschen aber nicht fähig.
Abkoppelung von der Realität - das Schweben in einer Welt des Wunschdenkens
Grün-linke Gutmenschen[ext] sind - das sei nicht einfach so dahingesagt - krank. Nicht körperlich, sondern geistig-psychisch. Daher ist es auch weder sinnvoll noch empfehlenswert, sich auf größere Diskussionen mit ihnen einzulassen. Warum nicht?
Eine offene und ehrliche Diskussion setzt voraus, dass beide sich von besseren Argumenten und Fakten potentiell überzeugen lassen. Ansonsten hat die Diskussion ja gar keinen Sinn. Sie setzt die Bereitschaft zum Denken, zum Nachdenken, zur kritischen Überprüfung der eigenen Position und den gemeinsamen Willen zur Wahrheitsfindung voraus. Andernfalls sind es reine Machtkämpfe, in denen der Eine sich selbst, dem Anderen und Umstehenden seine Überlegenheit demonstrieren und sich mit allen Mitteln durchzusetzen versucht.
Ersteres funktioniert bei psychopathologisch gestörten Gutmenschen aber nicht. Sie haben sich partiell von der Realität abgekoppelt und schweben in einer Welt des Wunschdenkens, genauer: der Illusionen, der Negation jeglicher Negationen, was natürlich ein Widerspruch in sich ist, dessen sie aber wiederum nicht gewahr werden, weil sie nicht kritisch denken, vor allem sich selbst nicht reflektieren können.
Ablehnung jeglicher Bewertungen und Negationen
Sie können Differenzierungen und Bewertungen von Menschen, die immer auch mit Negationen einhergehen, auch solche rein sachlicher Art, innerlich nicht ertragen, weil sie rein gefühlsgesteuert[ext] agieren und ihnen die Vorstellung, dass Menschen unterschiedlich, auch für die Gesellschaft unterschiedlich wertvoll, ja, viele sogar schädlich sind, unangenehme Gefühle bereitet und dies für sie der höchste und im Grunde einzige Maßstab ist, wie sich etwas anfühlt. Ganz wie beim Tier oder beim Kleinkind.
Grün-linke Gutmenschen meinen, wenn sie die Vorstellung unterschiedlicher Bewertungen, damit auch der Wertigkeit, mithin das Negieren von etwas zulassen, dass dann das Negative in sie hinein käme und da dies ihr Harmoniebedürfnis[ext] und ihr Bedürfnis mit allem verbunden, mit allem eins zu sein (Verschmelzungssehnsucht) und ihr Bedürfnis, das eigene Ich aufzulösen, konterkariert, lehnen sie dies ab, was natürlich wiederum eine Negation darstellt, die ihnen aber nicht bewusst wird, da sie nicht denken, sondern primär fühlen.
Gestörtes Verhältnis zum eigenen Ich, Minderwertigkeitsgefühle, Realitätsverlust plus Unfähigkeit zur Selbstkritik
Dem liegt ein tief gestörtes Verhältnis zum eigenen Ich, welches sich allererst aus Abgrenzung konstituiert und entwickelt, dem liegt Angst vor Bewertung, vor dem Gefühl der Minderwertigkeit sowie Realitätsverlust zu Grunde und schwere Traumatisierungen, die nie verarbeitet wurden, sowie die völlige Unfähigkeit der kritischen Selbstreflexion.
Warum Diskussionen mit grün-linken Gutmenschen meist keinen Sinn haben
Mit derart gestörten Personen sollte man nicht großartig diskutieren. Man sollte sie behandeln. Aber das müssen spezialisierte Fachärzte machen. Dies würde wiederum voraussetzen, dass die davon Betroffenen ihre Krankheit selbst erkennen und vor sich selbst eingestehen. Einem Alkoholiker kann man nur helfen, wenn er sich a) eingesteht, ein solcher zu sein, und b) die Bereitschaft und den festen Willen aufbringt, das ändern zu wollen, was alles andere als leicht ist.
Da dies bei den psychisch gestörten Gutmenschen fast nie der Fall ist - sie halten sich ja für gesund und die anderen für böse, zeichnen sich regelrechte Feindbilder (alle, die ihre Negation aller Negationen nicht teilen) - kann ihnen wahrscheinlich nicht geholfen werden, zumal wenn sie auch noch in der Mehrheit sind und sich permanent ihrer selbst gegenseitig versichern und sich so immer tiefer in die Pathologie hineintreiben. Ein Ausbrechen aus dieser Spirale wird in den meisten Fällen kaum möglich sein.
Mit ihnen diskutieren, ist daher sinnlos und wenn man sie argumentativ aushebelt und sie der Argumentation folgen können, was allerdings fast nie der Fall ist, da sie das Denken a priori und per se abwerten, da sie es nicht so gut können, dann schotten sie sich von einem ab, weil das ihr von der Realität partiell losgelöstes Konstrukt stören, sie in ein inneres Ungleichgewicht (kognitive Dissonanzen) bringen würde, was unangenehme Gefühle verursacht und genau die versuchen sie ja rund um die Uhr zu vermeiden.
Chronisches Infanitilitätssyndrom
Da sie rein gefühlsgesteuert sind und angenehme Gefühle zum absoluten Maßstab ihres eigenen wie jedes anderen Daseins erheben, wollen sie dem, wenn immer möglich, aus dem Weg gehen. Dadurch stagnieren sie natürlich kognitiv und überhaupt seelisch, bleiben bis zu ihrem Tode im Grunde auf dem personal-psychisch-emotionalen Niveau von Kleinkindern. Insofern könnte man auch von einem chronischen Infantilitätssyndrom[ext] sprechen.
Und mit Kleinkindern kann man nicht auf Augenhöhe diskutieren. Man muss sich um sie kümmern und für sie sorgen, ihnen die Welt erklären, was aber voraussetzt, dass sie zuhören und lernen wollen. Bei kleinen Kindern ist das nahezu immer der Fall. Sie sind geradezu lern- und wissbegierig und dankbar für Anstöße und Erklärungen. Wenn sie auf kognitive Dissonanzen stoßen, bauen sie ihr Weltbild so lange um, bis es wieder zur Realität passt. Jean Piaget, der Vater der Entwicklungspsychologie, nannte diesen Vorgang: Akkomodation. Kinder passen also ihr Inneres, ihre Vorstellungswelt immer mehr der Realität, der tatsächlichen Welt an, so dass eine innere Entwicklung stattfindet, sowohl kognitiv wie auch emotional.
Genau das wollen die psychopathologisch gestörten Erwachsenen, die übrigens unsere Gesellschaft inzwischen weitgehend dominieren[ext], aber nicht. Jemand, der nicht dazulernen will, der "so bleiben will, wie er ist", ist geistig-seelisch im Grunde schon tot. Und mit so jemand diskutieren zu wollen, ist vergebliche Liebesmüh. Schonen Sie also bitte Ihre Nerven und tun Sie es nicht.
Seinesgleichen 03.03.2023 00:52
Definition Des Gutmenschen
Der Gutmensch gehört zu der Gattung homo perfekto beneficaris. Er hat sich im Laufe der Evolution eine unglaubliche Anpassungsfähigkeit angeeignet. Sinn seines Lebens ist es, möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten und (Schein-)Toleranz zu predigen. Er pflanzt sich fort, indem er andere Menschen zum Gutmenschentum bekehrt. Erklärtes Ziel ist es, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, indem er ständig neue Ideen und Forderungen für mehr "Toleranz" ersinnt, eben der typische Gutmenschen-Blödsinn. Leider artet dieses Bestreben in einen regelrechten Toleranzfaschismus aus, wodurch man hierzulande mit Androhung der Nazikeule geradezu dazu gezwungen wird, jeden noch so nutzlosen Blödsinn und unnötigen Scheiß als toll zu empfinden, solange es nicht deutschnational ist (hier wird man hingegen gezwungen, es zu verachten).
Leider führte jahrelanges Gutmenschentum und falsche Toleranz zu einem politischen Stillstand und dem Anstieg der Kriminalität. Das Gewiefte am Gutmenschen ist, dass er durch selbst verursachte Probleme neuen Grund zur Kritik hat. Das ist der ewige natürlich Kreislauf, der es schwierig bis unmöglich macht, die Gutmenschen zu bekämpfen. Besonders unterwandert sind die USA, Brutstätte und Mekka der Gattung Gutmensch. Von hier werden die Kriege geführt, die den Menschen Wohlstand, Demokratie und westliche Werte bringen sollen. Als Waffe verwendet der deutsche Gutmensch bevorzugt die Nazikeule.
Ironie des Schicksals hierbei ist, dass ein unbekannter Nazi kurz nach der Entstehung des Begriffes, und zu den Klängen von "Also sprach Zarathustra", seinen Baseballschläger fallen ließ und im Urin kniend eine göttliche Vision erfuhr. Dies war die Geburtsstunde der Gutmenschenkeule. Nach seinem Tod wurde das Licht dieser rhetorischen Erleuchtung von Generation zu Generation weiter gegeben, auf dass es niemals erlöschen und die Dunkelheit der Vernunft nie vollständig die Oberhand gewinnen möge. Der unbekannte Held wird von seinen Anhängern auf einer Stufe mit Prometheus gesehen.
Typisch für Gutmenschen ist es, dass sie sich selbst für intellektuell halten, während sie all diejenigen, die ihnen nicht in der oben genannten Scheintoleranz zustimmen, gleich als primitiv, rechtsradikal, voreingenommen, inkonsequent etc. diffamieren, nur um behaupten zu können, dass eine sachliche Diskussion mit jenen nicht möglich ist
Der Gutmensch gehört zu der Gattung homo perfekto beneficaris. Er hat sich im Laufe der Evolution eine unglaubliche Anpassungsfähigkeit angeeignet. Sinn seines Lebens ist es, möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten und (Schein-)Toleranz zu predigen. Er pflanzt sich fort, indem er andere Menschen zum Gutmenschentum bekehrt. Erklärtes Ziel ist es, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, indem er ständig neue Ideen und Forderungen für mehr "Toleranz" ersinnt, eben der typische Gutmenschen-Blödsinn. Leider artet dieses Bestreben in einen regelrechten Toleranzfaschismus aus, wodurch man hierzulande mit Androhung der Nazikeule geradezu dazu gezwungen wird, jeden noch so nutzlosen Blödsinn und unnötigen Scheiß als toll zu empfinden, solange es nicht deutschnational ist (hier wird man hingegen gezwungen, es zu verachten).
Leider führte jahrelanges Gutmenschentum und falsche Toleranz zu einem politischen Stillstand und dem Anstieg der Kriminalität. Das Gewiefte am Gutmenschen ist, dass er durch selbst verursachte Probleme neuen Grund zur Kritik hat. Das ist der ewige natürlich Kreislauf, der es schwierig bis unmöglich macht, die Gutmenschen zu bekämpfen. Besonders unterwandert sind die USA, Brutstätte und Mekka der Gattung Gutmensch. Von hier werden die Kriege geführt, die den Menschen Wohlstand, Demokratie und westliche Werte bringen sollen. Als Waffe verwendet der deutsche Gutmensch bevorzugt die Nazikeule.
Ironie des Schicksals hierbei ist, dass ein unbekannter Nazi kurz nach der Entstehung des Begriffes, und zu den Klängen von "Also sprach Zarathustra", seinen Baseballschläger fallen ließ und im Urin kniend eine göttliche Vision erfuhr. Dies war die Geburtsstunde der Gutmenschenkeule. Nach seinem Tod wurde das Licht dieser rhetorischen Erleuchtung von Generation zu Generation weiter gegeben, auf dass es niemals erlöschen und die Dunkelheit der Vernunft nie vollständig die Oberhand gewinnen möge. Der unbekannte Held wird von seinen Anhängern auf einer Stufe mit Prometheus gesehen.
Typisch für Gutmenschen ist es, dass sie sich selbst für intellektuell halten, während sie all diejenigen, die ihnen nicht in der oben genannten Scheintoleranz zustimmen, gleich als primitiv, rechtsradikal, voreingenommen, inkonsequent etc. diffamieren, nur um behaupten zu können, dass eine sachliche Diskussion mit jenen nicht möglich ist
(Nutzer gelöscht) 03.03.2023 06:55
So viel Text.
Du musst Dich wirklich für Dich schämen, damit Du so viel Rechtfertigungsdruck hast.
Aber du darfst diesen Post gerne wieder löschen, so wie meinen vorherigen. Offenbar sind Dir meine Posts zu gefährlich. 😁
Du musst Dich wirklich für Dich schämen, damit Du so viel Rechtfertigungsdruck hast.
Aber du darfst diesen Post gerne wieder löschen, so wie meinen vorherigen. Offenbar sind Dir meine Posts zu gefährlich. 😁
Seinesgleichen 03.03.2023 11:52
@Netfox
Deine Post sind weder "gefährlich" noch halte ich Dich für "zu schlau" <<<wie Du Dich ja selbst gerne überschätzt. Deine Posts erfüllten vielmehr die Attribute einer ausserordentlichen Primitivität, grenzüberschreitend.
Deine "Schlauheit" bzw. Dein Niveau scheint irgendwo unter einigen Erdschichten angesiedelt, sonst hättest Du es wohl kaum nötig gehabt, gleich 2x in eine Trauergemeinde hineinzuplatzen um auch dort recht fragwürdig deiner vorurteilsbeladenen Denke Ausdruck zu verleihen.
Du hast mich gefragt, was Gutmenschen sind...HIER kannst Du es ja nun nachlesen !
Im übrigen blockierte ich mit Sicherheit keine User, die sich nach eigenen Angaben für "zu schlau" halten. Allerdings kommt es durchaus vor, dass ich wegen unterirdischster Umgangsformen und unsympathisches Auftreten dazu übergehe, mich vorsorglich darum zu kümmern, dass gegebenenfalls meine Blogs von Sondermüll befreit bleiben...
Deine Post sind weder "gefährlich" noch halte ich Dich für "zu schlau" <<<wie Du Dich ja selbst gerne überschätzt. Deine Posts erfüllten vielmehr die Attribute einer ausserordentlichen Primitivität, grenzüberschreitend.
Deine "Schlauheit" bzw. Dein Niveau scheint irgendwo unter einigen Erdschichten angesiedelt, sonst hättest Du es wohl kaum nötig gehabt, gleich 2x in eine Trauergemeinde hineinzuplatzen um auch dort recht fragwürdig deiner vorurteilsbeladenen Denke Ausdruck zu verleihen.
Du hast mich gefragt, was Gutmenschen sind...HIER kannst Du es ja nun nachlesen !
Im übrigen blockierte ich mit Sicherheit keine User, die sich nach eigenen Angaben für "zu schlau" halten. Allerdings kommt es durchaus vor, dass ich wegen unterirdischster Umgangsformen und unsympathisches Auftreten dazu übergehe, mich vorsorglich darum zu kümmern, dass gegebenenfalls meine Blogs von Sondermüll befreit bleiben...
Bea9 03.03.2023 16:38
Ein sehr guter, eigentlich nicht mehr zu toppender Blog zum Gutmensch!
Danke Seinesgleichen meine Anerkennung.
Zu 00:48
Ist dies zum Weiterleiten auch im Netz zu finden?
Danke Seinesgleichen meine Anerkennung.
Zu 00:48
Ist dies zum Weiterleiten auch im Netz zu finden?