Selbst Dämonen austreiben ...Heilungen ...
Da kann es sein , dass Jesus sagt , ich kenne Dich nicht .
An der Liebe ...werdet ihr sie erkennen ...
Das wurde mir gestern hier wieder neu klar und bewusst
Lob und Dank 💚
"...wer den Willen meines Vaters tut..."
27.01.2023 08:53
"...wer den Willen meines Vaters tut..."
27.01.2023 08:53
"...wer den Willen meines Vaters tut..."
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.
22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?
23 Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter! (Mat 7:21-23, Elb)
Die menschliche Natur hat eine Vorliebe für Etiketten, aber ein Etikett kann dennoch das Bekenntnis vermissen lassen. Es ist so leicht, sich Etiketten anzuhängen, viel leichter oftmals, ein Band oder ein Abzeichen zu tragen, als zu bekennen.
Jesus hat nie das Wort „bezeugen“ verwendet; Er gebraucht das viel weitergehende Wort „bekennen“. „Wer mich bekennt vor den Menschen…“.Die Echtheit des Bekenntnisses zeigt sich dann, wenn es abgelegt wird durch das Tun des Willens Gottes. „Wenn ihr mich nicht bekennt vor den Menschen“, sagt Jesus, „wird euch euer himmlischer Vater auch nicht bekennen.“
Sobald wir bekennen, müssen wir ein Abzeichen haben. Wenn wir uns keines anheften, werden andere es tun. Unser Herr Jesus warnt davor, das Etikett zu tragen, ohne die Sache selbst zu haben. Es ist möglich, dass ein Mensch das Abzeichen trägt, das ihn als Seinen Jünger ausweist, obwohl er keiner ist. Etiketten haben ihren Sinn und ihre Berechtigung, aber wenn wir das Etikett mit der Sache verwechseln, kommen wir durcheinander.
Wenn der Jünger unterscheiden soll zwischen den Menschen mit dem Etikett und dem, der die Sache hat, braucht er den Geist der Unterscheidung, nämlich den Heiligen Geist. Am Anfang sind wir ganz überzeugt, dass das Etikett und die Sache eine Einheit bilden. Sie gehören eigentlich auch zusammen, aber Jesus weist uns warnend darauf hin, dass sie manchmal getrennt werden. Wir begegnen Fällen, wo Gott den Dienst für Ihn gelingen lässt, obwohl diejenigen, die Sein Wort verkündigen, ihr Leben nicht nach Seinem Willen führen. Bei der Beurteilung des Verkündigers, sagt Er, müsst ihr die Frucht zugrunde legen.
(Oswald Chambers)
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Blessed are the pure in heart,
For they shall see their God.
The secret of the Lord is theirs;
Their soul is Christ's abode.
(J. Keble)
Selig, die reinen Herzens sind,
denn sie werden ihren Gott schauen.
Das Geheimnis des Herrn ist ihr;
Ihre Seele ist Christi Wohnstatt.
22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?
23 Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter! (Mat 7:21-23, Elb)
Die menschliche Natur hat eine Vorliebe für Etiketten, aber ein Etikett kann dennoch das Bekenntnis vermissen lassen. Es ist so leicht, sich Etiketten anzuhängen, viel leichter oftmals, ein Band oder ein Abzeichen zu tragen, als zu bekennen.
Jesus hat nie das Wort „bezeugen“ verwendet; Er gebraucht das viel weitergehende Wort „bekennen“. „Wer mich bekennt vor den Menschen…“.Die Echtheit des Bekenntnisses zeigt sich dann, wenn es abgelegt wird durch das Tun des Willens Gottes. „Wenn ihr mich nicht bekennt vor den Menschen“, sagt Jesus, „wird euch euer himmlischer Vater auch nicht bekennen.“
Sobald wir bekennen, müssen wir ein Abzeichen haben. Wenn wir uns keines anheften, werden andere es tun. Unser Herr Jesus warnt davor, das Etikett zu tragen, ohne die Sache selbst zu haben. Es ist möglich, dass ein Mensch das Abzeichen trägt, das ihn als Seinen Jünger ausweist, obwohl er keiner ist. Etiketten haben ihren Sinn und ihre Berechtigung, aber wenn wir das Etikett mit der Sache verwechseln, kommen wir durcheinander.
Wenn der Jünger unterscheiden soll zwischen den Menschen mit dem Etikett und dem, der die Sache hat, braucht er den Geist der Unterscheidung, nämlich den Heiligen Geist. Am Anfang sind wir ganz überzeugt, dass das Etikett und die Sache eine Einheit bilden. Sie gehören eigentlich auch zusammen, aber Jesus weist uns warnend darauf hin, dass sie manchmal getrennt werden. Wir begegnen Fällen, wo Gott den Dienst für Ihn gelingen lässt, obwohl diejenigen, die Sein Wort verkündigen, ihr Leben nicht nach Seinem Willen führen. Bei der Beurteilung des Verkündigers, sagt Er, müsst ihr die Frucht zugrunde legen.
(Oswald Chambers)
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Blessed are the pure in heart,
For they shall see their God.
The secret of the Lord is theirs;
Their soul is Christ's abode.
(J. Keble)
Selig, die reinen Herzens sind,
denn sie werden ihren Gott schauen.
Das Geheimnis des Herrn ist ihr;
Ihre Seele ist Christi Wohnstatt.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 27.01.2023 19:18
In dem Wort "bekennen" steckt das Wort "kennen" und das setzt voraus, dass man jemand wirklich kennen gelernt hat, Erfahrung mit ihm hattte, Zeit mit ihm verbracht hat.
Wir finden in der Bibel das Wort erkennen für die Vereinigung zwischen Mann und Frau:
"Adam erkannte abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn, 1. Mos. 4,1" oder
"Und er erkannte sie nicht, bis sie ihren ersten Sohn gebar; und hieß seinen Namen Jesus"
Math.1,25
Hiervon kann man sich eine Vorstellung machen, was es heißt, "Jesus bekennen". Es setzt eine innige Beziehung zu Jesus voraus, ein Vertrauensverhältnis, eine Liebe zu ihm.