"Gott ist souverän in unserem Leben"
17.01.2023 10:49
"Gott ist souverän in unserem Leben"
17.01.2023 10:49
"Gott ist souverän in unserem Leben"
"Gott ist souverän in unserem Leben"
Meine Definition von Souveränität ist: Gott macht, was er will, wann er will, wie er will und er fragt niemanden um Erlaubnis. Im Gegensatz dazu hat die heutige Kultur die Haltung: „Also, wenn Gott etwas machen möchte, dann braucht er dafür meine Genehmigung.“ Ich sage es nochmal: Für Menschen, die diese Vorstellung haben, wird es ein böses Erwachen geben.
Eine der verblüffendsten Entdeckungen, die ich machte, als ich über die Erlebnisse Hiobs nachdachte, war die erstaunliche Art, wie Gott mit ihm umging. In gewisser Hinsicht lieferte Gott Hiob dem Teufel aus und sagte: „Satan, du kannst soweit gehen, aber nicht weiter.“ Satan hatte die Kontrolle über die negativen Begebenheiten in Hiobs Leben, aber wir müssen uns über die Tatsache im Klaren sein, daß er diese Dinge nur tun konnte, als Gott ihn freigab.
Eine weitere erstaunliche Tatsache war, daß Hiob der rechtschaffenste Mann seiner Generation war (s. Hiob 1:8). Was also beabsichtigte Gott mit alledem, was ihm widerfuhr? Meiner Meinung nach benutzte Gott jede negative Sache, die Satan Hiob antat, um Hiob an die Stelle zu bringen, an der er eine persönliche Offenbarung von IHM bekommen konnte. Das war das oberste Ziel.
(Derek Prince)
-----------------------------
Laß uns darüber freuen, daß wir in unserem Leben Geführte sind.
Die Hand des Vaters lenkt nach ewigem, weisem Plan. Zielklar werden wir Tag für Tag von Seiner Weisheit geführt. Stelle dich nicht gegen Sein Leiten, du zerstörst sonst einen Plan voller Herrlichkeit für dein Leben. Gib dich Seinem Willen hin, auch wenn er dir schwer und unverständlich ist. So wird der Weg an einem Ziel voller Freude und Jubel für Ewigkeiten enden.
(M.B.)
Meine Definition von Souveränität ist: Gott macht, was er will, wann er will, wie er will und er fragt niemanden um Erlaubnis. Im Gegensatz dazu hat die heutige Kultur die Haltung: „Also, wenn Gott etwas machen möchte, dann braucht er dafür meine Genehmigung.“ Ich sage es nochmal: Für Menschen, die diese Vorstellung haben, wird es ein böses Erwachen geben.
Eine der verblüffendsten Entdeckungen, die ich machte, als ich über die Erlebnisse Hiobs nachdachte, war die erstaunliche Art, wie Gott mit ihm umging. In gewisser Hinsicht lieferte Gott Hiob dem Teufel aus und sagte: „Satan, du kannst soweit gehen, aber nicht weiter.“ Satan hatte die Kontrolle über die negativen Begebenheiten in Hiobs Leben, aber wir müssen uns über die Tatsache im Klaren sein, daß er diese Dinge nur tun konnte, als Gott ihn freigab.
Eine weitere erstaunliche Tatsache war, daß Hiob der rechtschaffenste Mann seiner Generation war (s. Hiob 1:8). Was also beabsichtigte Gott mit alledem, was ihm widerfuhr? Meiner Meinung nach benutzte Gott jede negative Sache, die Satan Hiob antat, um Hiob an die Stelle zu bringen, an der er eine persönliche Offenbarung von IHM bekommen konnte. Das war das oberste Ziel.
(Derek Prince)
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Laß uns darüber freuen, daß wir in unserem Leben Geführte sind.
Die Hand des Vaters lenkt nach ewigem, weisem Plan. Zielklar werden wir Tag für Tag von Seiner Weisheit geführt. Stelle dich nicht gegen Sein Leiten, du zerstörst sonst einen Plan voller Herrlichkeit für dein Leben. Gib dich Seinem Willen hin, auch wenn er dir schwer und unverständlich ist. So wird der Weg an einem Ziel voller Freude und Jubel für Ewigkeiten enden.
(M.B.)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 17.01.2023 11:48
ich frage mich, gilt es auch für Ungläubige , ? das satan darum bettelt zu zerstören und krank zu machen
menson 17.01.2023 11:50
@ Zeitzeuge Zitat :
""Gott ist souverän in unserem Leben"
Meine Definition von Souveränität ist: Gott macht, was er will, wann er will, wie er will und er fragt niemanden um Erlaubnis" XXXXXXXX
Ja, das sehe ich auch so : Gott bestimmt ob der Mensch Gutes oder Schlechtes tun wird.
Ob er sich zu ihm wendet oder nicht. (Prädestination)
Was der Mensch tut (Gutes und Böses), ist vorherbestimmt. Der Mensch denkt und Gott lenkt.
Er erwartet aber trotzdem, daß wir seine Anweisungen versuchen einzuhalten.
Dazu kann er ihn beeinflussen durch äußere Einflüsse etwa Mitmenschen.
""Gott ist souverän in unserem Leben"
Meine Definition von Souveränität ist: Gott macht, was er will, wann er will, wie er will und er fragt niemanden um Erlaubnis" XXXXXXXX
Ja, das sehe ich auch so : Gott bestimmt ob der Mensch Gutes oder Schlechtes tun wird.
Ob er sich zu ihm wendet oder nicht. (Prädestination)
Was der Mensch tut (Gutes und Böses), ist vorherbestimmt. Der Mensch denkt und Gott lenkt.
Er erwartet aber trotzdem, daß wir seine Anweisungen versuchen einzuhalten.
Dazu kann er ihn beeinflussen durch äußere Einflüsse etwa Mitmenschen.
Herbstprince 17.01.2023 12:38
Gottes Souveränität sehe ich genau so, weil Gott Gott ist.
Aber Gott bestimmt nicht, ob der Menschen Gutes oder Schlechtes tun wird.
Der Mensch hat, solange er nicht satanisch besetzt ist, einen freien Willen und kann sich entscheiden. Er ist vielleicht harten Prüfungen ausgesetzt, aber er kann noch entscheiden, wie er damit umgeht.
Ich sehe es nicht als "Prädestination", sondern als die Fähigkeit Gottes schon im Anfang zu wissen, ob der Mensch sich letztendlich für oder gegen ihn entscheidet.
Dass Gott niemand ohne Chance lässt, ergibt sich aus Hiob 33,29
…28Er hat meine Seele erlöst, daß sie nicht führe ins Verderben, sondern mein Leben das Licht sähe." 29Siehe, das alles tut Gott zwei-oder dreimal mit einem jeglichen, 30daß er seine Seele zurückhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.…
Aber Gott bestimmt nicht, ob der Menschen Gutes oder Schlechtes tun wird.
Der Mensch hat, solange er nicht satanisch besetzt ist, einen freien Willen und kann sich entscheiden. Er ist vielleicht harten Prüfungen ausgesetzt, aber er kann noch entscheiden, wie er damit umgeht.
Ich sehe es nicht als "Prädestination", sondern als die Fähigkeit Gottes schon im Anfang zu wissen, ob der Mensch sich letztendlich für oder gegen ihn entscheidet.
Dass Gott niemand ohne Chance lässt, ergibt sich aus Hiob 33,29
…28Er hat meine Seele erlöst, daß sie nicht führe ins Verderben, sondern mein Leben das Licht sähe." 29Siehe, das alles tut Gott zwei-oder dreimal mit einem jeglichen, 30daß er seine Seele zurückhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.…
menson 17.01.2023 16:05
Aus eigener Kraft kann der Mensch allemall nicht den Weg zu Gott finden.
Johannes 6, 65 Und er fügte hinzu: »Aus diesem Grund habe ich zu euch gesagt: Nur die können zu mir kommen, die der Vater dazu fähig macht.
Die ganze göttliche Botschaft übersteigt doch allemal jegliche
menschliche Vernunft und ist mit dem Verstand nicht zu
begreifen.Besonders dann,wenn dieser Mensch die Botschaft
nur am Rande erfahren hat, und Anderes gelehrt bekommen hat.
Johannes 6, 65 Und er fügte hinzu: »Aus diesem Grund habe ich zu euch gesagt: Nur die können zu mir kommen, die der Vater dazu fähig macht.
Die ganze göttliche Botschaft übersteigt doch allemal jegliche
menschliche Vernunft und ist mit dem Verstand nicht zu
begreifen.Besonders dann,wenn dieser Mensch die Botschaft
nur am Rande erfahren hat, und Anderes gelehrt bekommen hat.
Zeitzeuge 17.01.2023 18:36
Kostenlose Gnade (Free Grace) und Ansichten über die Erwählung
GraceNotes - no. 72 by Dr. Charlie Bing
Die Lehre von der Erwählung provoziert immer eine lebhafte Diskussion unter Christen, die eine Anzahl Möglichkeiten haben, sie zu erklären. Es gibt kein einheitliches Einvernehmen über die Erwählung innerhalb der Free-Grace-Position (Kostenlose Gnade). Was im Wesentlichen debattiert wird ist, wie Gottes souveräner Wille mit dem freien Handeln des Menschen (oder seiner Reaktion) zusammengeht. Das Wort Erwählung bedeutet, gewählt oder ausgewählt zu sein und wird häufig mit anderen theologischen Worten, wie Prädestination oder Foreknowledge (Vorherwissen) assoziiert. In kurzer Zusammenfassung sind hier die grundlegenden Ansichten, die man über die Erwählung antrifft, auch wenn jede Ansicht ihre eigenen Variationen hat.
...
Schlussfolgerung
Christen sollten verstehen, dass die Debatte über Gottes vorherbestimmenden Willen und die Entscheidungsfreiheit des Menschen bereits vor dem Christentum im antiken Judentum, der griechischen Philosophie und vielen anderen Religionen existierte. Dies sollte uns helfen zu sehen, dass das Problem nicht schnell gelöst wird, noch viel weniger zu jedermanns Zufriedenheit. Es ist legitim zu fragen, ob es überhaupt möglich ist, alles über Gott zu erklären, oder ob einige Dinge jenseits unserer Fähigkeit liegen, vollständig zu verstehen und zu erklären. Und wenn wir alles über Gott erklären könnten, was für ein Gott wäre Er dann? Wir sollten die Doktrin der Erwählung studieren und uns Meinungen bilden, aber immer mit einer großen Portion Demut und ausgehend von einer ehrlichen Betrachtung der Schriften. Wenn wir das tun, dann gibt es keinen Konflikt mit dem Evangelium der Errettung aus kostenloser Gnade durch Glauben allein an Jesus Christus allein.
"O welche Tiefe des Reichtums sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte, und wie unausforschlich seine Wege!" - Römer 11:33
https://www.gracelife.org/resources/gracenotes/?id=72&lang=deu
-----------------------------------------
Die Lehre von der Erwählung gibt Gott seine rechtmäßige Stellung. Er ist souverän, d. h. er kann tun, was ihm gefällt, obwohl es ihm nie gefällt, etwas Ungerechtes zu tun. Hat Gott etwa nicht das Recht, einigen Gnade zu erweisen?
Doch gibt es noch eine andere Seite der Medaille. Dieselbe Bibel, die die souveräne Erwählung lehrt, lehrt auch die menschliche Verantwortlichkeit. Niemand kann die Lehre von der Erwählung als Ausrede benutzen, sich nicht erretten zu lassen. Gott bietet allen Menschen ohne Vorbedingung die Erlösung an (Joh 3:16; 3:36;5:24;Röm 10:9,13). Jeder kann erlöst werden, indem er seine Sünden bereut und an den Herrn Jesus Christus glaubt. Deshalb geht ein Mensch verloren, weil er sich dafür entscheidet, nicht weil Gott es so will.
Die Tatsache bleibt bestehen, daß dieselbe Bibel sowohl die Erwählung als auch die bedingungslose Erlösung für alle lehrt, die sie empfangen wollen. Man kann sogar beide Lehren in einem Vers finden: „Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“(Joh 6:37). Die erste Hälfte dieses Verses spricht von Gottes souveräner Erwählung, die zweite Hälfte dehnt das Angebot der Gnade auf alle Menschen aus.
Für den menschlichen Geist stellt dies eine Schwierigkeit dar. Wie kann Gott einige erwählen und doch allen die Erlösung anbieten? Ehrlich gesagt, das bleibt ein Geheimnis, nicht für Gott. Am besten glauben wir beide Lehren, weil die Bibel beide lehrt. Die Wahrheit findet sich nicht irgendwo zwischen der Erwählung und dem freien Willen des Menschen, sondern in beiden Extremen.
(William Macdonald)
GraceNotes - no. 72 by Dr. Charlie Bing
Die Lehre von der Erwählung provoziert immer eine lebhafte Diskussion unter Christen, die eine Anzahl Möglichkeiten haben, sie zu erklären. Es gibt kein einheitliches Einvernehmen über die Erwählung innerhalb der Free-Grace-Position (Kostenlose Gnade). Was im Wesentlichen debattiert wird ist, wie Gottes souveräner Wille mit dem freien Handeln des Menschen (oder seiner Reaktion) zusammengeht. Das Wort Erwählung bedeutet, gewählt oder ausgewählt zu sein und wird häufig mit anderen theologischen Worten, wie Prädestination oder Foreknowledge (Vorherwissen) assoziiert. In kurzer Zusammenfassung sind hier die grundlegenden Ansichten, die man über die Erwählung antrifft, auch wenn jede Ansicht ihre eigenen Variationen hat.
...
Schlussfolgerung
Christen sollten verstehen, dass die Debatte über Gottes vorherbestimmenden Willen und die Entscheidungsfreiheit des Menschen bereits vor dem Christentum im antiken Judentum, der griechischen Philosophie und vielen anderen Religionen existierte. Dies sollte uns helfen zu sehen, dass das Problem nicht schnell gelöst wird, noch viel weniger zu jedermanns Zufriedenheit. Es ist legitim zu fragen, ob es überhaupt möglich ist, alles über Gott zu erklären, oder ob einige Dinge jenseits unserer Fähigkeit liegen, vollständig zu verstehen und zu erklären. Und wenn wir alles über Gott erklären könnten, was für ein Gott wäre Er dann? Wir sollten die Doktrin der Erwählung studieren und uns Meinungen bilden, aber immer mit einer großen Portion Demut und ausgehend von einer ehrlichen Betrachtung der Schriften. Wenn wir das tun, dann gibt es keinen Konflikt mit dem Evangelium der Errettung aus kostenloser Gnade durch Glauben allein an Jesus Christus allein.
"O welche Tiefe des Reichtums sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte, und wie unausforschlich seine Wege!" - Römer 11:33
https://www.gracelife.org/resources/gracenotes/?id=72&lang=deu
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Die Lehre von der Erwählung gibt Gott seine rechtmäßige Stellung. Er ist souverän, d. h. er kann tun, was ihm gefällt, obwohl es ihm nie gefällt, etwas Ungerechtes zu tun. Hat Gott etwa nicht das Recht, einigen Gnade zu erweisen?
Doch gibt es noch eine andere Seite der Medaille. Dieselbe Bibel, die die souveräne Erwählung lehrt, lehrt auch die menschliche Verantwortlichkeit. Niemand kann die Lehre von der Erwählung als Ausrede benutzen, sich nicht erretten zu lassen. Gott bietet allen Menschen ohne Vorbedingung die Erlösung an (Joh 3:16; 3:36;5:24;Röm 10:9,13). Jeder kann erlöst werden, indem er seine Sünden bereut und an den Herrn Jesus Christus glaubt. Deshalb geht ein Mensch verloren, weil er sich dafür entscheidet, nicht weil Gott es so will.
Die Tatsache bleibt bestehen, daß dieselbe Bibel sowohl die Erwählung als auch die bedingungslose Erlösung für alle lehrt, die sie empfangen wollen. Man kann sogar beide Lehren in einem Vers finden: „Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“(Joh 6:37). Die erste Hälfte dieses Verses spricht von Gottes souveräner Erwählung, die zweite Hälfte dehnt das Angebot der Gnade auf alle Menschen aus.
Für den menschlichen Geist stellt dies eine Schwierigkeit dar. Wie kann Gott einige erwählen und doch allen die Erlösung anbieten? Ehrlich gesagt, das bleibt ein Geheimnis, nicht für Gott. Am besten glauben wir beide Lehren, weil die Bibel beide lehrt. Die Wahrheit findet sich nicht irgendwo zwischen der Erwählung und dem freien Willen des Menschen, sondern in beiden Extremen.
(William Macdonald)
menson 17.01.2023 19:23
@ Zeitzeuge
...Gut geschrieben...Ich möchte da nichts hinzufügen. Es gibt
in der Bibel nun mal viele Aussagen die sich mit anderen Aussagen
problemlos umdeuten lassen. Solches kann man ja bei all den
vielerlei Meinungen der Reformatoren erkennen.
Was ist nun richtig?
Etwas nur das,was ich von je her gelehrt bekommen habe?
...Gut geschrieben...Ich möchte da nichts hinzufügen. Es gibt
in der Bibel nun mal viele Aussagen die sich mit anderen Aussagen
problemlos umdeuten lassen. Solches kann man ja bei all den
vielerlei Meinungen der Reformatoren erkennen.
Was ist nun richtig?
Etwas nur das,was ich von je her gelehrt bekommen habe?
(Nutzer gelöscht) 18.01.2023 00:53
Ich glaube manchmal dass das Thema Satan konzeptionell falsch genutzt wird. Der Teufel kann im Grunde nichts machen. Er ist wie der schmierige Dealer auf dem Schulhof der dir Drogen anbietet. Das erste mal umsonst, klar, aber zustimmen respektive ablehnen, musst du schon alleine. Das ist der Freie Wille. Was uns wirklich wachsam sein lassen muss, das ist nicht nur das flüstern des Bösen das uns überzeugen will, sondern viel mehr jene die dem Flüstern nachgeben. Denn diese können uns Schaden, unsere Körper vernichten und unsere Seelen zerstören mit ihren tuen gegen uns.
Ich finde das bei Moslems zB immer sehr unschön, wenn man ihnen doch einen recht starken Glauben an ihren falschen Propheten und Weg zugestehen muss, so ist es immer der Sheitan (Teufel) gewesen wenn sie Mist bauen. Schon eine recht nützliche Sicht der Dinge um sich nicht der Verantwortung seiner Taten zu stellen. Und wir sollten tunlichst aufpassen nicht den selben Fehler zu machen!
Ich finde das bei Moslems zB immer sehr unschön, wenn man ihnen doch einen recht starken Glauben an ihren falschen Propheten und Weg zugestehen muss, so ist es immer der Sheitan (Teufel) gewesen wenn sie Mist bauen. Schon eine recht nützliche Sicht der Dinge um sich nicht der Verantwortung seiner Taten zu stellen. Und wir sollten tunlichst aufpassen nicht den selben Fehler zu machen!
Offenbarung 12:10
Wir warten aber der Offenbarung.