„Du bist mein“
11.01.2023 17:56
„Du bist mein“
11.01.2023 17:56
„Du bist mein“
„Du bist mein“
Heute Nacht sagte Gott zu mir: „Du bist mein.“ Erst nach dem Aufstehen und in einer Stille vor Gott habe ich diesen Satz ganz in meinen Kopf und meine Gefühle vordringen lassen können. Und ich erwiderte Gott: „Ja, ich bin dein.“
Gottes Satz schränkt einerseits meine Freiheit ein: Ich gehöre nicht allein mir selbst. Andererseits nimmt er mir Verantwortung ab: Gott trägt ein gutes Stück Verantwortung für mich mit. Das entlastet. Und das vermittelt Geborgenheit.
Allerdings funktioniert solch Satz nur mit Gewinn, wenn man eine engere Liebesbeziehung zu Gott hat.
Heute Nacht sagte Gott zu mir: „Du bist mein.“ Erst nach dem Aufstehen und in einer Stille vor Gott habe ich diesen Satz ganz in meinen Kopf und meine Gefühle vordringen lassen können. Und ich erwiderte Gott: „Ja, ich bin dein.“
Gottes Satz schränkt einerseits meine Freiheit ein: Ich gehöre nicht allein mir selbst. Andererseits nimmt er mir Verantwortung ab: Gott trägt ein gutes Stück Verantwortung für mich mit. Das entlastet. Und das vermittelt Geborgenheit.
Allerdings funktioniert solch Satz nur mit Gewinn, wenn man eine engere Liebesbeziehung zu Gott hat.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 11.01.2023 18:49
Hallo Rolf, danke für das Teilen von Deinen Gedanken und Begegnungen mit Gott. Die sind sehr wertvoll.
Daja 11.01.2023 22:04
Mir geht es gerade ähnlich, Rolf.
Aber Dein Beitrag ist hier genau richtig und wirklich wertvoll.
Aber Dein Beitrag ist hier genau richtig und wirklich wertvoll.
Digrilimele 11.01.2023 23:16
@ Rolf. Es gehört Mut dazu, es zu schreiben. Viele hier können damit nicht besonders umgehen und das macht es eben schwierig. Es ist zu „ privat“ für sie, selbst wenn sie ähnlich Begegnungen mit Gott hätten, sie würden sie wahrscheinlich nicht öffentlich stellen.
Andererseits, was macht es Dem Mond, wenn ihn der Wolf anheult?
Also, weitermachen….
Andererseits, was macht es Dem Mond, wenn ihn der Wolf anheult?
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Ohne Probleme werde ich diese Erfahrung dagegen in mein Jesus-Tagebuch im Internet schreiben können. Dabei fühle ich mich auch wohl. Dessen Link werde ich hier allerdings dieses Mal nicht einstellen. Denn da gäbe es dann wieder leicht die Deutung für meinen Blog: Ich wolle damit nur Leserinnen und Leser zu meinen Aktivitäten außerhalb von CsC locken.
Meine Existenz auf CsC empfinde ich im Moment als schwierig …..