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1000 Soldaten wollen der Bundeswehr den Rücken kehren ...

1000 Soldaten wollen der Bundeswehr den Rücken kehren ...
und den (Kriegs-)dienst verweigern.

"Viele der heutigen Bundeswehr-Angehörigen wurden mit Werbeversprechungen in die Armee gelockt, die mit der Realität nichts zu tun haben", sagte er. "Nun sind viele unzufrieden, und es ist nachvollziehbar, dass sie die Armee verlassen wollen."

Kommentare

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Zeitlos6 06.01.2023 10:54
Es wird immer enger mit brauchbarem Nachwuchs  - besonders bei den Panzern(-kommandanten).
Streß und zu geringe Bezahlung, um eine Familie in der Prärie zu unterhalten.
 
Seinesgleichen 06.01.2023 11:08
@Zeitlos6

Nunja, wenn dann auch noch Einsätze möglicherweise provoziert werden könnten - ganz ohne Not - und es wenig mit Verteidigung zu tun hätte, sondern mit Intervention, dann kann man Soldaten und ihre Angehörigen durchaus verstehen...

"Brauchbarer Nachwuchs" sollte demnach vielleicht auch genauer definiert werden. Damit Jeder weiss, worauf er sich einlässt oder womit man es zu tun hat. Woher aber genau stammt denn die Info ?
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2023 11:42
werter zeitlos, es wäre wünschenswert wieder eine Art Grundwehrpflicht einzuführen, alternativ hierzu einen gleichwertigen Zivildienst.
Wir hätten es deutlich leichter in der Pflege und Ausbildung könnte zielgerichteter ausgeführt werden.
 
Zeitlos6 06.01.2023 12:58
Unter  "brauchbarem Nachwuchs" verstehe ich keine Wehrdienstverweigerer ...
Soldaten müssen vielfältige Aufgaben erledigen können und z.B. die Übungen m Gelände nicht ablehnen sondern beherrschen.
Ein Panzerkommadant sollt eine Reaktionsfähigkeit haben wie ein Fußball-Torwart z.B. Effenberger (such die mal!).
Sonst überlebt er den 1. Kampftag nicht.
Die Ausrüstung der Kampfpanzern der Bundeswehr erinnert eher an das Mittelalter mit Pfeil und Bogen.
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Soldatenfamilien müssen eher ländlich leben und jederzeit Alarm-bereit sein.
Ehefrauen sind schwierig zu finden,
zumal in jungen Jahren der Sold eher kärglich ist.
Ich ging zur Bundeswehr, weil ich nach dem Krieg meine geliebte Oma beschützen wollte vor Stalin ... mit einer mächtigen Panzerkanone und besser ausgebildet sein als der Gegenspieler.
Allerdings: die Pension ist ausreichend - sie könnte durchaus verdoppelt werden angesichts der Gefahrenquellen im Einsatz (greifen Kampfpanzer an, stirbt die Hälfte der Kommandanten am 1.Tag - lt. Manöverbericht der USA, Deutschland veröffentlicht nichts.)

Die jungen amerikanischen Fallschirmspringer-Leutnants nahmen uns nach dem Krieg die deutschen höheren Töchter weg ....
 
Zeitlos6 06.01.2023 13:02
Grundwehrdienst plus Eignungsauswahl: ja!

Bei angemessenem ausreichendem Sold ....

Wer riskiert mehr:
ein Bürgermeister oder
ein Feldwebel bei der Kampftruppe?
 
Seinesgleichen 06.01.2023 13:26
@Zeitlos6

Wärest Du bitte so freundlich und würdest mir noch meine Frage beantworten?

Ich fragte, woher die Info aus der Headline und dem Zitat aus Deinem Eingangstext stammen?

Du schreibst es  doch selbst "Wehrdienst" ich verstehe auch unter "Brauchbaren Nachwuchs" keine Weicheier. Es ist aber ein Unterschied, ob man sich als "WEHRdienstler" sieht und gegebenenfalls agieren muss, oder aber man eben auch sozusagen zum "Interventions-Dienst" genötigt werden könnte - ganz ohne Not eben...

Der lächerliche und marode Bundeswehrbestand steht absolut ausser Frage, konzentriert man sich obendrein noch darauf, dass den Ukrainern die Waffen nicht ausgehen...ungeachtet dessen, dass sich diese Bundesrepublik schneller in eine Verteidigungssituation - OHNE NOT - manövrieren könnte, bedenkt man eben auch insbesondere die aussenpolitische Entschlossenheit einer Aussenministerin, welche - nach eigenen Angaben - eben auch scheinbar unter allen Umständen die Ukraine zu unterstützen bereit ist...

Wer sich da auf eine völlig undefinierte "Brauchbarkeit" reduzieren lässt und gegebenenfalls als Kanonenfutter herhalten muss, wird wohl eben auch gewissermassen lebensmüde sein...
 
Zeitlos6 06.01.2023 15:54
Ich glaube, es ist eher die "Bescheidenheit" der gewählten Entscheidungsträger, die nicht neutral bleiben wollen wie die Schweiz.
 
Zeitlos6 06.01.2023 15:56
Zitat ist aus n-tv Nachrichten.
 
Zeitlos6 06.01.2023 16:00
Lieber Reinie,
ursprünglich um 1948 war gedacht,
eine Bundeswehr einzuführen,
die bei Katatrophen und Streiks sofort eingesetzt werden kann - aber das liebe Geld ...
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2023 16:24
zeitlos, die vorhandene Bundeswehr hat mehrfach gezeigt (z.B. Flutkatastrophe 1962 in Hamburg) wie einsatztauglich sie unter widrigsten Umständen ist. Nicht vergessen sind die Einsätze im Voralpenland bei den sehr schneereichen Wintern. Zuletzt im Raum Ahrweiler leistete sie neben anderen Organisationen großartiges. Leider wird vieles schnell vergessen, weil es nicht der vorherrschenden Meinung entspricht, bzw. als Außenstehender es einfacher ist auf hohem Niveau zu jammern.
 
Zeitlos6 06.01.2023 18:34
Ja, für die Räumeinsätze im norddeutschen Raum entsandte die 1.Gebirgsdivion nach 3 Wochen ihren Schneeräumer ...

Hat der neue Luft-verlastbare Kampfpanzer einen Schnee-Räum-Schild vorne mit Minen-Räumfunktion - siehe Israel, die räumen damit auch brennende Barrikaden einfach weg und  zerschlagen sie wie die Minen zu Kleinholz?
Die Bundeswehr wollte bereits 1970 ff.
ca. 2000 dieser wunderbaren Minenräumpanzer auf verbessertem Leopard 2-Fahrgestell bestellen - auch für Kroatien/Kosovo - aber das liebe Geld ....

Ich halte es für gut,
wenn die Bundeswehr bei Katastrophen eingesetzt werden kann - wie bei den USA-Rangern.
Die Waldbesetzungen in unserem Braunkohlen-Revier wären dann kein Problem .... (Japan hat Panzer, die sogar mit Hydraulik und 2 horizontalen Kreissägen ausgestattet sind, um Schneisen in den Wald zu schlagen.)
Gerade die Hubschrauber wären "Kinder-Mädchen für alles".

Übrigens:
Kampf-Hubschrauber knacken unsere veralteten SPz Marder so nebenbei im entfernten Vorbeiflug.
Auch die Kampfpanzer benötigen Aufklärungs-Unterstützung durch Drohnen beim Angriff.
.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2023 20:57
Falsche Werbeversprechen in die ARMEE gelockt worden...

Da fragt man sich doch was die sich gedacht haben was der Soldat als Beruf so macht. Meiner Meinung nach ist das eine leicht zu durchschauende Lüge von ganz schlimm verweichlichten Feiglingen die vermutlich über Jahre ihr Sold von Steuern der Leute bekommen haben denen sie per Eid geschworen haben sie zu schützen. Und denen sie jetzt wo es uU dazu kommen kann das sie Schützen müssen denen ins Gesicht spucken. Es gibt nicht viel schlimmeres als Apostaten, Eidbrüchige und Feiglinge. 
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