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Wohlstandsevangelium oder lebendige Nachfolge?

Wohlstandsevangelium oder lebendige Nachfolge?
„Das Leben gleicht nicht dem ruhenden Erz, sondern dem Eisen, das aus tiefem Dunkel gegraben und unter den Schlägen, die es vernichten, in Form gebracht und zur Verwendung zubereitet wird.“ –
Danke Gott für alles, was Er dir zeigte und was du noch nicht bist. Wenn Gott dir deinen Auftrag klarmacht, so ist das keine Ekstase noch ein Traum, sondern ein vollkommenes Verstehen dessen, was Gott will. Durch das göttliche Licht können wir die Berufung Gottes erkennen. Du kannst das Reden Gottes als ein Gefühl oder ein Verlangen empfinden, aber es ist auf jeden Fall etwas, das dich völlig ergreift.
[Und ich hörte die Stimme des Herrn, der sprach: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich! (Jes 6:8, Elb)]
[Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; (Joh 10:27, Elb)]

Lerne Gott dafür zu danken, dass er dir Seine Forderungen klarmacht.

Du hast die „himmlische Erscheinung“ erfahren, aber du bist noch keineswegs dort, wohin sie dich ruft. Du hast gesehen, wie Gott dich haben will, aber du bist noch nicht so. Bist du bereit, zuzulassen, dass dieses „Eisen“ aus dem „tiefen Dunkel gegraben“ wird und unter Schlägen „in Form gebracht und zur Verwendung zubereitet“ wird?
Die Schläge, von denen in obigem Gedicht die Rede ist, erinnern an den Schmied, der das Metall in die richtige Form bringen muss. Die Schläge kommen an gewöhnlichen Tagen und auf gewöhnliche Art. Gott braucht einen Amboss, um uns die Form zu geben, die Er uns zeigte, als Er redete. Wie lange Gott dazu braucht, hängt von uns ab.
Wenn wir lieber auf dem Berg der Verklärung herumstehen, wenn wir bei der Erinnerung an die Erfahrung der Nähe Gottes stehenbleiben, sind wir untauglich für ein Leben, das in gewöhnlichen Bahnen verläuft. Wir sollen nicht ständig in hochgestimmter Begeisterung leben und Gott gewissermaßen aus der Nähe anschauen, sondern wir sollen leben, indem wir uns mitten in den Anforderungen des Alltags auf die Zusagen verlassen, die Gott uns gegeben hat.

Die meisten Christen ergreifen die Flucht, wenn ihr Weg durch das Tal führt, in das doch Gott uns leitet, damit wir uns als die „Auserwählten“ erweisen. Die meisten von uns sind nicht bereit, die Schläge anzunehmen, die kommen müssen, wenn wir umgestaltet werden wollen zu dem Menschen, den Gott aus uns machen will.
(Oswald Chambers)
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Gott will, daß Seine Wundermacht und Herrlichkeit vor aller Welt offenbar wird. Es geschieht durch Menschen, die IHM glauben. Nun wartet ER auf dich, damit es auch durch dich geschehe. So gehe das Wagnis des Glaubens ein. Versuche, IHM einmal dein Vertrauen in einer ausweglosen Situation zu schenken. Du wirst Gott damit Ehre geben, IHN erfreuen und Seinen Namen unter den Menschen großmachen. Das wird dich wiederum reich machen und beglücken – und die erfahrenen Wunder werden dienen Glauben stärken.
(M.B.)

Kommentare

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Digrilimele 04.01.2023 11:54
Amen🙏
All das, was Oswald Chambers beschrieb, hatte ich erlebt, aber  auch die Wunder, an die ich fest glaube und die auch heute noch geschehen, zeigen uns immer wieder, wie Gott wirklich ist, ein liebender Vater.
 
Herbstprince 04.01.2023 12:08
Der "Berg der Verklärung" das Sich-wohl-fühlen  ist wahrhaftig eine Versuchung.
Wir sehen es, als Jesus auf dem Berg der Verklärung war, ist in allen drei Evangelien von Matth., Markus und Lukas berichtet, dass Petrus, im Angesicht der Herrlichkeit, die er geschaut hatte, anbot, drei Hütten zu bauen.  
Er wünschte sich, dass diese Herrlichkeit beständig da war, jederzeit wieder besucht werden konnte.
Aber Jesus stieg mit ihnen vom Berg hinab. Sie mussten wieder zurück ins Tal.
Genau so müssen wir in der Nachfolge bereit sein, auch im wiederholt im finsteren Tal zu wandern. Aber ER hat uns versprochen, bei uns zu sein.  
 
Digrilimele 04.01.2023 12:25
Er lässt uns ja niemals  allein, daher können wir auch durch finstere Täler gehen in der Gewissheit, dass auch dieses nur  zu unserem Besten ist.
Wir regen uns nicht auf oder versuchen, davor wegzulaufen oder die Augen zu verschließen.
Nein, wir hören SEINE Stimme und folgen IHR.
 
Digrilimele 04.01.2023 12:29
 Einige haben sich schon zu weit vom Hirten entfernt und hören SEINE Stimme nicht mehr und die gilt es zu erreichen, durch die Kraft des Heiligen Geistes, welcher in uns ist.
 
Digrilimele 04.01.2023 12:30
In uns lebt, so ist es richtig.
 
Digrilimele 04.01.2023 12:46
Ich habe hier viele Christen auf CSC gelernt hat, sie haben großes Bibelwissen, dass fiel mir auf.
Und obgleich dieses hatten, glaubten sie nicht, was Gott ihnen sagte. Manchmal kam es mir so vor, als ob sie es wirklich wollten, aber sie konnten es nicht, so zu vertrauen wie ein Kind seinem Vater vertraut.
100% 
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 12:50
Göttliche Strafe, Züchtigung und Schläge,- was genau ist gemeint? Vielleicht kann es jemand als Beispiel aus eigener Erfahrung aus seinem Alltag erklären. 
 
Digrilimele 04.01.2023 13:17
@ birkenblatt.
Ich schreibe es dir heute Abend, denn jetzt bin ich wirklich gerade in Zeitdruck geraten. 
Aber vielleicht berichtet auch schon jemand anderes vor mir und beantwortet deine Frage.
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:00
Die meisten Christen ergreifen die Flucht, wenn ihr Weg durch das Tal führt, in das doch Gott uns leitet.........

Nach meinen Erfahrungen war es mir nicht möglich aus den Tälern in denen ich mich befand, wegzulaufen. Ich fühlte mich zum Teil, wie eine Gefangene, manchmal wie eine ausgesonderte, die den Anforderungen der anderen nicht erfüllen konnte. 

Es ist nicht Gott gewesen der mich INS Tal geführt hat, sondern ER war es, der mich "durch das Tal "HINDURCH" geführt hat". Für mich ist das ein großer Unterschied 😉
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:00
Anforderungen der anderen nicht genügen konnte
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:04
Aus Gottes Sicht bin ich nie untauglich, egal auf welchem Berg ich noch stehe.........
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:08
So ist es, liebe Abigal,- genauso erlebe ich es auch. Für Zurechtweisung bin ich dankbar.

 Im AT wird erzählt, dass Gott das Volk Israel straft und schlägt. Was hat es gebracht? Zunächst sind sie umkehrt, um sich bald wieder von Gott abzuwenden. 
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:21
Wer das vollbrachte Werk am Kreuz v. G. immer mehr versteht, weiß auch irgend wann, dass Gott nicht mehr zornig auf uns ist, und somit auch keine Strafen mehr verhängt, sondern ER weißt uns zurecht. Und dieses findet auch nicht unter Druck statt..............
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:25
Die Strafen hat Jesus getragen. 
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 17:35
Wohlstandsevangelium ist die "religiöse Auffassung", Wohlstand, vor allem Geldvermögen und geschäftlicher wie persönlicher Erfolg und Gesundheit, seien der sichtbare Beweis für Gottes Gunst.

Für viele ist das leider nicht Gottes Wille.

So wie ich Gott mittlerweile verstehe, gehört der Wohlstand, der Erfolg und vor allem die Gesundheit, mit zum Evangelium. Denn es heißt nicht umsonst, dass es uns in ALLEM wohlergehen soll.

Wer Jesus nachfolgt, dem wird auch irgendwann der Wohlstand begleiten, anstatt die Armut. Das wird auch ein Klaus Sch. nicht ändern können 🤩 🙌 🙏 
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 18:25
Freueteuch

Ich brauche nicht "Den Wohlstand" den viele mit dem materiellem u. finanz. Reichtum gleich stellen. Somit brauch ich keine Villa, keine Yacht und ebenso keinen Fuhrpark 😉

Mir reicht es soviel zu haben, sodass ich monatl. nicht ständig rechnen muss........... Sondern das es auch mal dran sein darf z.B. in die Therme zu gehen, oder mit meinen Enkeln i. Sommer Eis zu essen und Minigolf zu spielen..........
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 19:48
Ich habe auch nichts vom AT od. NT geschrieben, sondern einfach von ganz natürlichen Dingen, bezogen auf Wohlstand. 

Wohlstand ist für mich nicht mit Wohlergehen gleichzusetzten. Dennoch bin ich bezgl. Wohlergehen mit Gesundheit, Frieden, Sonnenschein, Natur und Beweglichkeit bis ins hohe Alter bei dir 😉

Ich glaube Gottes Segen kann sich in sehr vielfältiger Weise zeigen. Nämlich so, wie wir auch alle sehr unterschiedlich sind.......
 
Zeitzeuge 04.01.2023 20:34
Was sagt die Bibel über das Wohlstandsevangelium?

Im Wohlstandsevangelium, auch bekannt als „Wort-des-Glaubens-Bewegung“, wird dem Gläubigen gesagt, er solle Gott benutzen, während die Wahrheit des biblischen Christentums genau das Gegenteil ist – Gott benutzt den Gläubigen. Die Wohlstandstheologie sieht den Heiligen Geist als eine Kraft, die für alles, was der Gläubige will, genutzt werden kann. Die Bibel lehrt, dass der Heilige Geist eine Person ist, die es dem Gläubigen ermöglicht, den Willen Gottes zu tun. Die Wohlstandsevangelium-Bewegung ähnelt einigen der destruktiven Habgier-Sekten, die die frühe Kirche infiltrierten. Paulus und die anderen Apostel standen den falschen Lehrern, die eine solche Irrlehre propagierten, nicht entgegenkommend oder versöhnend gegenüber. Sie identifizierten sie als gefährliche falsche Lehrer und forderten die Christen auf, sie zu meiden.
...
Ein beliebter Begriff für Lehrer des Wohlstandsevangeliums ist das positive Bekenntnis. Dies bezieht sich auf die Lehre, dass Worte selbst schöpferische Kraft haben. Wohlstandslehrer behaupten, dass das, was du sagst, alles bestimmt, was mit dir passiert. Deine Bekenntnisse, insbesondere die Gefälligkeiten, die du von Gott erbittest, müssen alle positiv und ohne zu wanken ausgesprochen werden. Dann muss Gott antworten (als ob der Mensch etwas von Gott verlangen könnte!). So hängt Gottes Fähigkeit, uns zu segnen, angeblich von unserem Glauben ab. Jakobus 4,13-16 widerspricht eindeutig dieser Lehre: „Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die oder die Stadt gehen und wollen ein Jahr dort zubringen und Handel treiben und Gewinn machen – und wisst nicht, was morgen sein wird. Was ist euer Leben? Dunst seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt und dann verschwindet.“ Weit davon entfernt, in der Zukunft Dinge zu sagen, wissen wir nicht einmal, was morgen geschehen wird oder ob wir leben werden.

Anstatt die Bedeutung des Reichtums zu betonen, warnt die Bibel davor, ihn zu verfolgen. Die Gläubigen, insbesondere die Leiter der Gemeinde (1. Timotheus 3,3), sollen nicht geldgierig sein (Hebräer 13,5). Geldgier ist eine Wurzel alles Übels (1. Timotheus 6,10). Jesus warnte: „Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.“ (Lukas 12,15). In scharfem Gegensatz zum Wohlstandsevangelium sagte Jesus: „Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo Motten und Rost sie fressen und wo Diebe einbrechen und stehlen“ (Matthäus 6,19). Die unvereinbaren Widersprüche zwischen Wohlstandslehre und dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus lassen sich am besten in den Worten Jesu in Matthäus 6,24 zusammenfassen: „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“.

https://www.gotquestions.org/Deutsch/Wohlstandsevangelium.html
 
(Nutzer gelöscht) 04.01.2023 21:32
Die Wohlstandstheologie sieht den Heiligen Geist als eine Kraft, die für alles, was der Gläubige will, genutzt werden kann.

Das weiß ich, dass es als solches deklariert wird. Das gibt aber niemandem das Recht, auch bei dieser Thematik wieder alle, die an Wohlstand glauben, über einen Kamm zu scheren.

Ich habe Gott noch nie für all meine Wünsche heran gezogen. Im Gegenteil, denn ich sage immer wieder, nicht mein Wille geschehe, sondern dein Wille. Denn du weißt was ich brauche und was für mich das Beste ist. Denn nicht alles was ich möchte dient mir zum Besten.

Ich habe es auch im anderen Kommentar schon so beschrieben, sodass man es bei richtigem lesen und Einfühlungsvermögen so verstehen kann, wie es auch gemeint ist!
 
Digrilimele 04.01.2023 22:41
@ abigal.
Ich gebe dir Recht, es wird zu oft über einem Kamm geschert. 
Du machst das schon ganz richtig, Gott möchte schon,  dass es uns geht.
(Psalm 23, wie immer, so wertvoll zu jeder Zeit) kein Mangel, aber manchmal eben das finstere Tal, durch das wir gehen müssen, da kommen wir nicht drum herum.

Und ich finde, du hast es auch sehr gut geklärt, wie du verstanden werden möchtest. Und ich habe dich übrigens gut verstanden.
 
Digrilimele 04.01.2023 22:57
@ birkenblatt.
Nein, ich habe dich nicht vergessen, besser deine Frage nicht.
Aber ich bin einfach zu erschöpft heute Abend und denke eigentlich auch, dass kati79 es schon sehr gut beantwortet hat. 
 
(Nutzer gelöscht) 05.01.2023 07:34
Sicher brauchen wir die Erfahrung mit Jesus auf dem "Berg der Verklärung", wo wir den Herrn der Herrlichkeit sehen und erfahren. Aber dann geht es mit Jesus in das Tal, wo die Dämonen ausgetrieben werden. Das ist m.E. der rauhe Alltag, wo es sich zeigt, ob wir im Glauben bewährt sind oder auch nicht. Flüchten wir vor den täglichen Anforderungen, dann sind wir sicher nicht bewährt.

Bei dem "Wohlstandsevangelium" mußte ich irgendwie an das "Wohlfühlevangelium" denken. Hier soll die "fühlbare Gegenwart Gottes" angeblich dazu dienen, daß wir und wohlfühlen. Man stelle sich vor, der Hohepriester wäre in das Allerheiligste gegangen, um sich wohlzufühlen. Was für eine Gotteslästerung.

Im Prozess der Heiligung werden wir sicher Schläge erfahren, um in das Bild des Sohnes Gottes umgewandelt zu werden. Das bezeugen seit nunmehr über 2000 Jahren all diejenigen, die sich im Glauben bewährt haben.

2Kor 13,5 Prüft euch selbst, ob ihr im Glauben seid; stellt euch selbst auf die Probe! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, dass ihr unecht wärt!
 
vertrauen2015 05.01.2023 09:34
Göttliche Strafe, Züchtigung und Schläge,- was genau ist gemeint? 

Mich stossen diese Begriffe sehr ab. Vieleicht auch, weil ich einen gütigen barmherzigen VATER, (die, die Wege des HERRN liebt) kennengelernt habe.

Wer nur aus Strafe vor GOTT die heilsamen Gebote alle hält, wird es immer als Schläge und Züchtigung verstehen und mit Gericht drohen.

David konnte auch sagen: HERR vorher ging ich wie ein verirrtes Schaf. Deine Gebote sind mir ein Wohlgeruch.

Denn GOTTES Wege sind gut und heilsam 

In Joh. 14:21 lesen wir
…20An dem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. 21Wer meine Gebote liebt und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. 
 
(Nutzer gelöscht) 05.01.2023 10:13
Man kann nicht vor den Anforderungen des Lebens flüchten. Wie denn auch? Es gibt kein Leben ohne Herausforderungen, - auch kein Leben ohne Leid. Einerseits ist's tragisch und beängstigend. Andererseits sind die Herausforderungen eine Chance für Wachstum und Weiterentwicklung. 

Wenn ich in der Bibel von Züchtigung und Schlägen lese,- dann denke ich genau an die Herausforderungen des Lebens,  durch die Gott hindurchträgt und  an denen wir wachsen dürfen. Hat hier auch schon jemand geschrieben. 

Schwierige Lebenssituationen empfinde ich nicht als Strafe. Wer allerdings Gesetze und Gebote übertritt, wird irgendwie schon bestraft. Das ist in jeder Gesellschaft so, um die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten. 

Die schlimmste Strafe, die Jesus erlebt hat, ist die Gottverlassenheit am Kreuz. Mit dieser Strafe muss ein gläubiger Mensch nicht mehr rechnen. 
 
schaloemchen 05.01.2023 10:25
Gott schickt weder Leid noch Krankheiten, weil ER gut und nur gut und gut ist und absolut nichts mit dem Bösen zu tun hat. NULL. Gott macht niemanden krank. Kann ER gar nicht. 

Er läßt Leid zu. Siehe Hiob.
Unsere Welt ist unvollkommen. Stress, schlechte Luft, kein sauberes Wasser, schlechtes Essen, anstrengende Beziehungen und Spannungen.

Und  manches Leid kommt durch unsere Entscheidungen, die wir oft Gott in die Schuhe schieben.

Nur als Randbemerkung. Leid kommt niemals von Gott, aber ER läßt das zu und benutzt es und macht oft aus Mist - Dünger. 
 
(Nutzer gelöscht) 05.01.2023 17:38
Ein kleiner Inspirierender Hinweis 

Php 4:11  Nicht daß ich dies des Mangels halber sage, denn ich habe gelernt, worin ich bin, mich zu begnügen.
Php 4:12  Ich weiß sowohl erniedrigt zu sein, als ich weiß, Überfluß zu haben; in jedem und in allem bin ich unterwiesen, sowohl satt zu sein als zu hungern, sowohl Überfluß zu haben als Mangel zu leiden.
Php 4:13  Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt.


haben wir auch gelernt Überfluss zu haben?!

Rom 8:28  Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.

Die Umstände sind nicht immer Gottgewollt 
Aber Wir dürfen Vertrauen wenn Wir unser Herz bei Ihm haben das alles zu Unserem Gunsten gelenkt wird
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