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Einiges zu meinem Leben

Einiges zu meinem Leben
Einiges zu meinem Leben

Inzwischen habe ich sechs Webseiten im Netz. Und gestern hatte ich darauf 160 Besuche. Die dürften inzwischen überwiegend von Nicht-CsClern stammen.

Da finde ich es eine Sache der Höflichkeit und auch des Verständnisses für meine Anliegen, mal insbesondere den "Fremden" etwas zu den christlichen Aspekten meiner Herkunft und meines Lebens zu sagen. Das ist nun gerade auf meiner neuen Webseite  https://gottesfest.de  geschehen.

Die Überschrift über dieser Webseite ist „Gottesfest“. Ja, im Moment feiere ich Gott dafür, dass er mir gerade irgendwie den Weg ebnet, nachdem er ihn mir lange eher mit Hindernissen bestückt hat.

Kommt gut in den dritten Avent und genießt, was es da zu genießen gibt!

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 10.12.2022 20:19
Mein Eindruck, nachdem ich kurz drüber geschaut habe, ist, dass Du da so eine Art Biographie geschrieben hast und Deine persönlichen Entwicklungsprozesse, Erkenntnisse und Lebensleistungen präsentierst. 
Ich finde es gut, wenn man sich mit seiner eigenen Geschichte auseinandersetzt. 
 
RolfK 10.12.2022 23:00
Ja, Birkenblatt,
die Auseindersetzung mit der Vergangeheit geht oft leichter, wenn man zeitliche Distanz bekommen hat.
 
(Nutzer gelöscht) 10.12.2022 23:31
So ist es. Geht mir auch so. 
 
(Nutzer gelöscht) 10.12.2022 23:36
Manchmal neigen wir dazu in der Rückschau bestimmte Phasen in unserem Leben zu glorifizieren. Das hast du gar nicht getan, du hast nichts beschönigt. Das hat mich berührt, weil ich glaube, dass es gut ist, wenn wir uns mit den schweren Zeiten auseinandersetzen und versöhnen.

Dazu fiel mir ein Text ein, den ich in dem Buch "Vergiss die Freude nicht" von Phil Bosmans gelesen habe:

"Ja, ich glaube, dass du letzten Endes dein Leben in deine Arme nehmen musst, dein Leben, so wie es ist, es hinnehmen, wie schwer und hart es auch ist. Wenn du es einmal geküsst hast, wird es anders, erträglicher. Versöhne dich mit dem Leben."

Ausserdem:
Alles hat seine Zeit...
Für alles auf der Welt hat Gott schon vorher die rechte Zeit bestimmt. Pred. 3, 11a
So kam ich zu dem Schluss, dass es für den Menschen nichts Besseres gibt, als sich zu freuen und das Leben zu genießen. Pred. 3, 12
 
(Nutzer gelöscht) 10.12.2022 23:43
Einerseits nichts beschönigen und andererseits trotzdem im Scheitern etwas Gutes zu erkennen, ist oft ein schmaler Grat,- zumindest aus meiner Erfahrung. 
 
(Nutzer gelöscht) 11.12.2022 00:24
Ich möchte heute noch manches aus der Vergangenheit, was in meinem Leben nicht gelungen ist,  einfach gerne verdrängen und nicht mehr darüber nachdenken.
Mit anderen Zeiten, in denen ich es schwer hatte, habe ich manchmal gehadert. 
 
(Nutzer gelöscht) 11.12.2022 00:28
Geht mir auch so. Besser ist's nach vorne zu sehen. Trotzdem bleibt das Scheitern ein Teil der Biographie, - wenn auch schmerzlich. 
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