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„Laßt uns aufeinander achtgeben!“

„Laßt uns aufeinander achtgeben!“
„Laßt uns aufeinander achtgeben!“

In Philipper 2 sagt Paulus, wir sollen uns an das Vorbild Jesu halten. Ich sage immer: Unsere Haltung bestimmt darüber, wie wir an Dinge herangehen, und wir an Dinge herangehen, bestimmt darüber, was dabei herauskommt. Wie soll unsere Haltung aussehen?
Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus ⟨war⟩,
6 der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein.
7 Aber er entäußerte sich und nahm Knechtsgestalt an, ...(Phil 2:5-7, Elb)

Jesus, der HERR über alles, machte sich selbst zu nichts bzw. machte sich ganz leer und war bereit, ein Knecht bzw. ein Sklave zu werden. Das muß auch unsere Haltung sein.
Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt [befriedigt nicht eure eigenen fleischlichen, selbstsüchtigen Begierden]; sondern durch die Liebe diene einer dem andern.
14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!« (Gal 5:13-14, Luther)
Indem wir von uns weg auf andere schauen, befreien wir uns selbst davon, in unserer eigenen fleischlichen Natur zu schwelgen und uns dem Egoismus hinzugeben. Wir sollen einander in Liebe dienen. Ich glaube, daß der Heilige Geist in unserer Zeit dem Volk Gottes diese liebevolle und selbstlose Haltung sehr ans Herz legt. Viele Leute reden davon, daß man dem HERRN dienen müsse, aber ihren Glaubensgeschwistern dienen sie nie. Ich weiß nicht, wie viel man dem HERRN wirklich dienen kann, wenn man nicht bereit ist, seinen Glaubensgeschwistern zu dienen, weil wir dem HERRN ja in den anderen Gliedern seines Leibes begegnen. Unsere Einstellung zu diesen Gliedern entspricht im Grunde unsere Einstellung zum HERRN.

(Derek Prince)
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Wahrnehmung

Es fällt auf, daß die heutige Gesellschaft nicht mehr wie in der Vergangenheit in der „Wir-Form“ denken kann und will. Man begegnet Menschen, die alles Mögliche beklagen, aber kein Gedanken daran verschwenden selbst einen Beitrag zur Verbesserung beizutragen.

Kommentare

 
Digrilimele 27.11.2022 12:26
Überall wird nur noch von Selbsthilfe, Selbstheilung gesprochen. Oder es wird gesagt, du musst dich zuerst selbst lieben und erst dann kannst du andere lieben. Ich, ich, ich……

Ich habe  ein  vor einigen Wochen ein großes Plakat an einer Haus gesehen und auf dem stand: 

Du bist nicht allein. 
Gott

Seitdem überlege ich, vielleicht sollte ich mir auch eines an meine Hauswand hängen mit dem folgenden Text:

Du bist nicht allein, ich habe dich schon immer geliebt.  
Gott

??????

Bin ich so mutig🤔
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2022 13:56
 »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«

Einen wunderschönen gesegneten ersten Advent 🕯️
 
Herbstprince 27.11.2022 14:14
Jesus war als Diener aller auf die Welt gekommen, hat z.B. Aussätzige geheilt, die eigentlich
gar nicht in seine Nähe kommen durften. Mit Sünderinnen redete er, befreite sie von Dämonen, bewahrte sie vor der Steinigung etc. Und, obwohl Zöllner als Halsabschneider verrufen waren, sollte einer ihn bewirten.  
Jesus überschreitet Grenzen, die nur durch ein liebendes Herz niedergerissen werden können.
Jesus unser Vorbild, in dessen Bild wir verwandelt werden sollen. Das geschieht nur, wenn wir den Anderen sehen, ihn wahrnehmen und achtsam mit ihm umgehen. 
Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. Joh13,35
 
Digrilimele 27.11.2022 14:24
Liebe Herbstprince, lieber Zeitzeuge, ich habe mich gerade entschlossen, es zu tun. Als ich es für mich entschlossen hatte, kam mir noch ein anderer Gedanke und zwar, vielleicht sollte es besser heißen: 

Ich bin Realist und deshalb glaube ich an Gott.

Oder: 

Der Realist glaubt an Gott. 

Jetzt wird es wirklich  schwierig. Okay, ich glaube, ich muss 2 Plakate fertigen lassen und sie nicht unbedingt nebeneinander  setzen. Vielleicht eines links und das andere rechts von der Haustür.
Oder vielleicht sollte der Realist doch besser an die Heckfensterscheibe meines Autos. 

Ohhh, ich brauche dringend Erkenntnis.🤔🤔🙏🙏🙏🙏

Oder was meint ihr dazu????

In den letzten Wochen habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Menschen gerne über Gott sprechen, nur das sie niemand darauf anspricht, fast so, als ob Gott ein Geheimnis sei, über das man nicht spricht.

Okay, ich warte jetzt erst einmal auf eure Gedanken dazu. 


  
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2022 15:08
Hmm, seht ihr euch tats. als Sklave Gottes? Kann ein Sklave eine Erbe erhalten?
Also ich sehe mich mittlerweile als geliebte Tochter meines/ unseres lieben Vaters i.H. 😉

Gal.4
7 Daran zeigt sich, dass du "kein Sklave" mehr bist, sondern ein Sohn. Wenn du aber ein Sohn (od. Tochter) bist, bist du auch ein Erbe; Gott selbst hat dich dazu bestimmt.

7 So bist du also "nicht mehr Knecht", sondern Sohn; wenn aber Sohn, dann auch Erbe Gottes durch Christus.
 
Zeitzeuge 27.11.2022 17:11
@Abigal fragt: „Seht ihr euch als Sklave Gottes?“

7 Aber er entäußerte sich und nahm Knechtsgestalt an, ...(Phil 2:5-7, Elb)

2,7 »Aber er machte sich selbst zu nichts.« Die wörtliche Übersetzung lautet: »Er leerte sich aus.« Sofort erhebt sich die Frage: »Wovon hat sich der Herr Jesus geleert?«
Wenn wir versuchen, diese Frage zu beantworten, müssen wir äußerst vorsichtig sein. Menschliche Versuche, dieses »Leeren« zu definieren, hat ihn oft seiner göttlichen Attribute beraubt. Einige sagen z. B., dass der Herr Jesus, als er auf der Erde war, nicht länger allwissend oder allmächtig war. Er war nicht länger allgegenwärtig. Sie sagen, dass er freiwillig diese Eigenschaften der Gottheit ablegte, als er als Mensch in die Welt kam. Einige sagen sogar, dass er den Beschränkungen aller Menschen unterlegen gewesen wäre. So konnte er gemäß ihren Behauptungen z. B. Irrtümern anheimfallen, wobei er auch die allgemeinen Auffassungen sowie Mythen seiner Tage übernahm!
Doch das bestreiten wir ausdrücklich. Der Herr Jesus legte die Eigenschaften der Gottheit nicht beiseite, als er in die Welt kam.
Er war noch immer allwissend.
Er war noch immer allgegenwärtig.
Er war noch immer allmächtig.
Er tat jedoch eines: Er gab seine stellungsmäßige Gleichheit mit Gott auf und verhüllte die Herrlichkeit der Gottheit in einem menschlichen Körper.

Die Herrlichkeit, obwohl noch vorhanden, war verborgen. Sie schimmerte bei gewissen Begebenheiten durch, so etwa bei der Verklärung. Es gab keinen Augenblick in seinem irdischen Leben, in dem er nicht alle Eigenschaften der Gottheit besessen hätte.

Des ew’gen Vaters einz’ger Sohn
kam herab vom Himmelsthron,
in unser armes Fleisch und Blut
verkleidet sich das ewig Gut.

Wie schon vorher erwähnt, muss man sehr vorsichtig sein, wenn man die Worte »er machte sich selbst zu nichts« erklären möchte. Die sicherste Methode besteht darin, die Erklärung den anschließenden Beschreibungen zu entnehmen. Er entleerte sich selbst, indem er »Knechtsgestalt« annahm und »den Menschen gleich geworden ist«. Mit anderen Worten, er entleerte sich, indem er etwas auf sich nahm, das er noch nie vorher erlebt hatte – das Menschsein. Er legte dabei seine Göttlichkeit nicht beiseite, er verließ nur seine Stellung im Himmel, und das auch nur zeitweilig.
Wenn er nur ein Mensch gewesen wäre, dann wäre das keine Handlung gewesen, die ihn »entleerte«. Keiner von uns macht sich selbst »zu nichts«, weil wir ja alle in diese Welt hineingeboren wurden. Doch wenn Gott Mensch wird, dann »entleert« er sich selbst. Es ist sogar so, dass nur Gott das tun konnte.
»Er ... nahm Knechtsgestalt an.« Die Menschwerdung und das Leben des Heilandes könnte man durch die wunderbaren Worte in Johannes 13,4 zusammenfassen: »Jesus ... legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich.« Das Tuch (oder die Schürze) ist ein Zeichen des Dienstes. Sie wurde von Sklaven benutzt. Und sie wurde von unserem Herrn Jesus verwendet, weil er nicht kam, »um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele« (Matth 20,28). Doch sollten wir hier innehalten und uns an den Gedankengang dieses Abschnitts erinnern. Es gab Streit zwischen den Heiligen in Philippi. Paulus ermahnt sie, wie Christus gesinnt zu sein. In Kurzform lautet das Argument: Wenn Christen bereit sind, den unteren Weg zu gehen, anderen zu dienen und ihr Leben als Opfer hinzugeben, wird es keine Streitereien geben.

Menschen, die bereit sind, für andere zu sterben,
streiten normalerweise nicht mit ihnen.

Christus hat schon immer existiert, doch er kam in die Welt »der Gestalt nach wie ein Mensch erfunden«, was etwa im Sinne von »als wirklicher Mensch« verstanden werden kann. Das Menschsein des Herrn ist genauso real wie seine Göttlichkeit. Er ist wahrer Gott und wahrer Mensch. Doch welch ein Geheimnis ist dies! Kein erschaffener Geist wird je in der Lage sein, das zu verstehen.

(William Macdonald)
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2022 17:24
Nein, wir sind keine Slaven mehr, Jesus nennt uns Freunde!


Johannes 15,15:

Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.


Einheitsübersetzung 2016
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2022 17:25
 
Zeitzeuge 27.11.2022 17:59
Man könnte sich auch die Frage stellen: Bin ich Realist oder Christ?

Der Realist – Ein Gefährlicher Pessimist

Nun, ein Realist schätzt sich selbst nicht als Pessimisten ein. Er betrachtet die Dinge objektiv und realistisch. Sein Maßstab ist die Realität. Doch sein eigentlicher Maßstab ist seine Wahrnehmung der Realität und nicht die Realität selbst. (Google)

War Jesus ein Idealist oder ein Realist?

Es gibt einen großen Unterschied zwischen einem Idealisten und einem Realisten. Ein Idealist stellt sich vor, wie eine ideale Welt aussehen würde, und unternimmt dann entsprechende Schritte in Richtung dieser idealen Welt, während ein Realist die Welt betrachtet, wie sie wirklich ist, und Schritte unternimmt, um sie zu verändern. Nach dieser Definition war Jesus, der perfekte Mensch, ein Realist.

Gott hat unsere Welt perfekt erschaffen (1. Mose 1,31). Er schuf perfekte Menschen mit der Freiheit der Wahl (Josua 24,15). Leider entschied sich die Menschheit dafür, dem Teufel zu glauben (1. Mose 3,6) und erlaubte ihm so, seine Herrschaft in unserer Welt zu demonstrieren. Das Ergebnis unserer sündigen Entscheidungen ist das Leid und der Tod, die wir heute in unserer Welt sehen (Römer 6,23).

Aber der Herr hat in seiner unendlichen Barmherzigkeit die Last auf sich genommen, die Menschheit von der Sünde und ihrer Strafe zu erlösen. Jesus, der Unschuldige, starb, um uns vom Teufel zu befreien und das vollkommene Bild Gottes im Menschen wiederherzustellen. "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16). Die Liebe und die Gerechtigkeit Gottes haben sich am Kreuz vollständig gezeigt und erfüllt.

Ein Idealist sieht Gott nur als liebend und nicht auch als gerecht an. Sie sehen die menschliche Natur als gut an. Der Idealist glaubt, dass jeder irgendwann gerettet werden wird. Aber die Bibel lehrt, dass Gott zwar liebevoll ist (1. Johannes 4,8), aber auch gerecht (Psalmen 9,7-9). Gottes heilige Gesetze sind rein (Römer 7,12). Ein Realist hingegen sieht den sündigen Zustand des Menschen und die Notwendigkeit eines Erlösers, der ihn von der Sünde reinigt. Gott hat durch den Tod Jesu alle Vorkehrungen getroffen, damit Sünder wieder ganz werden können (Römer 8,1-39). Jeder, der zu Jesus kommt, kann durch den Glauben verwandelt werden und den Sieg über die Sünde erlangen (2. Korinther 2,14).

Jesus war sowohl ein perfekter Mensch als auch ein Realist. Als Realist lehrte Jesus die Menschen eine perfekte Moral für das Leben in einer sündigen Welt. Er sagte: "Liebt eure Feinde", verzichtet auf Vergeltung, gewährt Vergebung, verurteilt nicht und zeigt Mitgefühl (Lukas 6:27-37). Und er fügte hinzu: "Darum seid vollkommen, wie auch euer Vater im Himmel vollkommen ist" (Matthäus 5,48). Jesus lehrte uns, Gott mit ganzem Herzen, Verstand und Kraft zu lieben und unseren Nächsten wie uns selbst (Lukas 10,27).

Aber Jesus wusste, dass wir allein nicht in der Lage sind, das zu tun, was er von uns verlangt (Johannes 15,5). Deshalb hat der liebe Gott uns die Gnade geschenkt, die wir brauchen, um seine Gebote in die Tat umzusetzen (1. Korinther 15,57). Durch die befähigende Kraft Christi kann jeder den Sieg über die Sünde erringen (Philipper 4,13).  Alles, was wir tun müssen, ist, uns durch tägliches Studium seines Wortes und Gebet mit dem Herrn zu verbinden, um seine befähigende Gnade zu empfangen (Johannes 15:4,7).


https://bibleask.org/jesus-idealist-realist/
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2022 18:29
Also irgendwie reden, bzw. schreiben wir an einander vorbei, lieber zeitzeuge. So meine Wahrnehmung. Aber ich kann deinen Kommentar trotzdem so stehen lassen.......  
 
Digrilimele 27.11.2022 19:33
Vielen Dank, Zeitzeuge für den Beitrag über den Realisten. 

Aber wenn du dich entscheiden müsstest und das muss ich wohl, welche Aufschrift würdest du nehmen? 


Der Realist glaubt an Gott.

Oder:

Ich bin Realist und deshalb glaube ich an Gott.

Oder: 

Jesus Christus der Realist

🤔🤔🤔🤔🤔🤔
 
schaloemchen 27.11.2022 19:36
mir gefällt das ganz gut

Ich bin Realist und deshalb glaube ich an Gott.

möge der Herr es segnen 😘
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2022 19:42
David Ben-Gurion hat einmal gesagt: "Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist". @Digrilimele, ich finde das gut, was du vorhast.
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2022 19:43
Ich würde sagen, Jesus Christus ist der einzige, wahre Realist. 
 
(Nutzer gelöscht) 27.11.2022 19:43
@Digrilimele, deine Frage richtete sich an @Zeitzeuge. Aber erlaube mir, dass ich dir meinen Favoriten mitteile: "Ich bin Realist und deshalb glaube ich an Gott"
 
Zeitzeuge 27.11.2022 20:24
Ich kann mit dem Wort "Realist" nicht viel anfangen, es könnte uns als Menschen auf Abwege führen.

Zitat:
Doch sein eigentlicher Maßstab ist seine Wahrnehmung der Realität und nicht die Realität selbst.

Jesus ist der Einzige, der die Tiefen des Glaubens uns offenbaren will und kann, durch seinen Heiligen Geist, es ist die göttliche Wahrnehmung, die uns den Weg weißt.

Ich würde sagen:
Ich glaube an das lebendige Wort der Bibel, deshalb glaube ich an Gott - ganz unmissverständlich!
 
Digrilimele 27.11.2022 20:29
Danke schaloemchen, danke auch dir GunterNeuanfang2022, ich tendiere auch dahin. 🙂 
@Zeitzeuge überlegt bestimmt noch oder hat gar etwas besseres vor, wer weiß das schon.😉
 
Digrilimele 27.11.2022 20:50
@ Zeitzeuge, das ist zu lang. Das schreckt die Menschen ab. Es soll sie zum Nachdenken bringen.
Sie verzweifeln am lebendigen Wort, sie sind nicht in der Lage es zu verstehen, wie sollten sie es auch können?
 Die Menschen sind einfach und das ist viel zu kompliziert für sie gedacht und haben in der Regel keine Bibelkenntnis. Leider kannst du den Durchschnitt der Menschen nicht mit dir messen, aber gerade diese will unser Herr doch erreichen. Vielleicht fällt dir noch etwas besseres ein? 
 
Digrilimele 27.11.2022 21:10
Und die Menschen hier halten mich auch für ein Realisten, natürlich  aus ihrer eigenen Wahrnehmung heraus gesehen, das ist schon einmal gut, da ich Jahrzehnten ihre Steuererklärung mache. 
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