Was bleibt, wenn die Liebe geht…
19.11.2022 14:35
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19.11.2022 14:35
Kommentare
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Zeitzeuge 19.11.2022 14:45
(Nutzer gelöscht) 19.11.2022 16:44
Liebe geht nicht.
Die Liebe hört niemals auf.
Eine Liebe die geht, ist/ war keine Liebe, sondern ein Trugschluss.
Die Liebe hört niemals auf.
Eine Liebe die geht, ist/ war keine Liebe, sondern ein Trugschluss.
Zeitzeuge 19.11.2022 18:03
Liebe @FrauSausewind,
nicht so schnell wie der Wind - mit der Aussage: "...keine Liebe, sondern ein Trugschluss".
Wer weiß schon genau, was Liebe ist, aber wir wissen es zumindest, wo es steht (1.Kor 13). Wenn man eine Meinungsumfrage unter Gläubigen starten würde, würde man bestimmt die Welt nicht mehr verstehen, was die einzelnen unter Liebe verstehen.
nicht so schnell wie der Wind - mit der Aussage: "...keine Liebe, sondern ein Trugschluss".
Wer weiß schon genau, was Liebe ist, aber wir wissen es zumindest, wo es steht (1.Kor 13). Wenn man eine Meinungsumfrage unter Gläubigen starten würde, würde man bestimmt die Welt nicht mehr verstehen, was die einzelnen unter Liebe verstehen.
(Nutzer gelöscht) 19.11.2022 18:16
Der Prophet Hosea sollte immer und immer wieder seine untreu gewordene Ehefrau wieder zu sich zurücknehmen als Ausdruck dessen wie geduldig, langmütig und treu Gott seinem ständig untreu gewordenen Volk Israel gegenüber ist. Eigentlich schon "übermenschlich", aber das veranschaulicht u.a. Gottes Liebe uns Menschen gegenüber. Welcher Mensch könnte das ?
(Nutzer gelöscht) 19.11.2022 18:17
Ja Zeitzeuge.
Genau darauf wollte ich eigentlich hinaus:
Die weltliche Liebe, als was und wie sie meist verstanden wird, erweist sich meist als ein Trugschluss. Siehe die vielen Scheidungen, nur ein Beispiel.
Nur die wahre Liebe wie Du sie richtigerweise zitierst aus Korinther, ist
Liebe. Alles Andere erweist sich als ein Strohfeuer und ist/ war keine Liebe, sondern ein Trugschluss.
Das Wort Liebe wird zu schnell und oft benützt, da, wo es aber nicht hin gehört.
Findest Du nicht?
Genau darauf wollte ich eigentlich hinaus:
Die weltliche Liebe, als was und wie sie meist verstanden wird, erweist sich meist als ein Trugschluss. Siehe die vielen Scheidungen, nur ein Beispiel.
Nur die wahre Liebe wie Du sie richtigerweise zitierst aus Korinther, ist
Liebe. Alles Andere erweist sich als ein Strohfeuer und ist/ war keine Liebe, sondern ein Trugschluss.
Das Wort Liebe wird zu schnell und oft benützt, da, wo es aber nicht hin gehört.
Findest Du nicht?
(Nutzer gelöscht) 19.11.2022 18:19
Ich hatte das Glück, die wahre Liebe erfahren und leben zu dürfen.
Welch eine Gnade.
Welch eine Gnade.
Zeitzeuge 19.11.2022 18:37
Danke, FrauSausewind,
ja, offensichtlich hast du das richtige Maß an Zuwendung bekommen und gibst es weiter, als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre. So ist es auch, daß ist unverdiente Gnade.
Da wir mit sehr unterschiedlicher Zuwendung ins Leben gestartet oder besser geworfen wurden, wissen wir oft nur eins, irgend etwas ist das schiefgelaufen.
ja, offensichtlich hast du das richtige Maß an Zuwendung bekommen und gibst es weiter, als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre. So ist es auch, daß ist unverdiente Gnade.
Da wir mit sehr unterschiedlicher Zuwendung ins Leben gestartet oder besser geworfen wurden, wissen wir oft nur eins, irgend etwas ist das schiefgelaufen.
janinaj 19.11.2022 19:27
Die Gewissheit dass man unverbrüchlich zusammengehört, das kann kein Mensch machen oder beeinflussen. Das schenkt allein der HERR - wenn wir bereit sind in der Kennenlernphase IHN zu fragen, ob ein gemeinsames Leben aus SEINER SICHT möglich ist. Immer mit der Offenheit, dass ein Nein von ihm kommt. Ich denke das ist der Schlüssel.
Nicht der Partner ist verantwortlich, dass es mir gutgeht oder - wie der Autor sagt, dass die Frau frei ist. Kein Mensch kann einen anderen wirklich befreien. Das sehe ich nicht so wie der Autor.
Ein kluger Pastor hat mal gesagt sinngemäß: "Wenn jemand nicht bereit ist den anderen glücklich zu machen, zuzusehen, dass es dem anderen gutgeht, dann sollte er besser nicht heiraten."
Wenn nun beide versuchen zu sehen und zu leben, dass es dem jeweils anderen in der Beziehung gutgeht, dann wächst die Beziehung und die Liebe.
Und zu sehen, dass es einem selbst gut geht, das darf niemals auf Kosten des anderen gehen.
Denn ich glaube daran scheitern heute viele Beziehungen bzw. kommen keine Ehen zustande: Weil viele Menschen zu sehr auf sich selbst fixiert sind, nur fragen was die Beziehung mir bringt, was dazu beiträgt, dass es mir gut geht usw.
Wenn wir jedoch danach fragen, was Gott für unser Leben möchte, dann hat ER auch die Chance in der Kennenlernphase zusammenzufügen, gem. dem Vers: Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
Aber wenn es dennoch scheitert - wenn die Liebe geht: Dann haben zwei Menschen immer noch die Chance - wenn Jesus die Mitte von beiden ist - IHN um eine neue Liebe füreinander zu bitten.
Wenn die Ehe scheitert, dann kann Jesus auch helfen und heilen. Als Christen sind wir nie allein - ob nun mit oder ohne Partner - weil er bei uns ist, alle Tage bis an der Welt Ende. Und diese Zusage ist nicht abhängig von Umständen oder einem Partner.
Und das erleichtert es vielleicht auch eine Ehe einzugehen oder vielleicht besser auch nicht - je nach dem.
Nicht der Partner ist verantwortlich, dass es mir gutgeht oder - wie der Autor sagt, dass die Frau frei ist. Kein Mensch kann einen anderen wirklich befreien. Das sehe ich nicht so wie der Autor.
Ein kluger Pastor hat mal gesagt sinngemäß: "Wenn jemand nicht bereit ist den anderen glücklich zu machen, zuzusehen, dass es dem anderen gutgeht, dann sollte er besser nicht heiraten."
Wenn nun beide versuchen zu sehen und zu leben, dass es dem jeweils anderen in der Beziehung gutgeht, dann wächst die Beziehung und die Liebe.
Und zu sehen, dass es einem selbst gut geht, das darf niemals auf Kosten des anderen gehen.
Denn ich glaube daran scheitern heute viele Beziehungen bzw. kommen keine Ehen zustande: Weil viele Menschen zu sehr auf sich selbst fixiert sind, nur fragen was die Beziehung mir bringt, was dazu beiträgt, dass es mir gut geht usw.
Wenn wir jedoch danach fragen, was Gott für unser Leben möchte, dann hat ER auch die Chance in der Kennenlernphase zusammenzufügen, gem. dem Vers: Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
Aber wenn es dennoch scheitert - wenn die Liebe geht: Dann haben zwei Menschen immer noch die Chance - wenn Jesus die Mitte von beiden ist - IHN um eine neue Liebe füreinander zu bitten.
Wenn die Ehe scheitert, dann kann Jesus auch helfen und heilen. Als Christen sind wir nie allein - ob nun mit oder ohne Partner - weil er bei uns ist, alle Tage bis an der Welt Ende. Und diese Zusage ist nicht abhängig von Umständen oder einem Partner.
Und das erleichtert es vielleicht auch eine Ehe einzugehen oder vielleicht besser auch nicht - je nach dem.
(Nutzer gelöscht) 29.11.2022 21:23
@Zeitzeuge
Danke für das beeindruckende Video.
Danke für das beeindruckende Video.