"Kindererziehung" wird dreister und übergriffiger

"Kindererziehung" wird dreister und übergriffiger
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Vorab:
Von "DemoFürAlle" erhielt ich heute wieder eine Info-Mail, die ich nachfolgend für alle echt Interessierten zur Kenntnis gebe. Immer wieder wird damit deutlich erkennbar, dass wir uns tatsächlich in der Endzeit befinden.
Siehe dazu Gottes Wort, z. B.: 2. Timotheus 3.
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Peinliche ARD-Comedy-Show will „aufklären“

Lustig geht anders:
Sexualisierung getarnt als Comedy-Show in der ARD

„So schlecht ist die sexuelle Aufklärung in Deutschland“: 
Der Titel einer aktuellen ARD-Sendung, der Moderatorin Carolin Kebekus, läßt zunächst aufhorchen. Aber leider meint sie damit keineswegs die übergriffige „Sexualpädagogik der Vielfalt“.

Im Gegenteil: Die schulische Sexualerziehung kann Kebekus, die von der ARD als „Deutschlands Comedy-Queen“ bezeichnet wird, gar nicht weit genug gehen. Begleitet von flachen Witzen beschwert sie sich darüber, dass es erst seit 1969 in Deutschland Sexualkundeunterricht gibt und findet, dass im Unterricht mehr über Homosexualität, sexuelle Gewalt und Geschlechtskrankheiten gesprochen werden sollte.

An Pornographie kritisiert Kebekus vor allem, dass sie nicht realistisch sei, will sie aber nicht „verteufeln“. All dies trägt Kebekus natürlich in lupenreiner Gendersprache vor. Und als „Experten“ zitiert sie ausgerechnet Helmut Kentlers Meisterschüler Uwe Sielert.

Ihre „Lösung“ für das vermeintliche Problem: „Sexualerziehung“ durch die ARD
In mehreren kurzen Videos sprechen Prominente anschließend u.a. über ihre eigenen sexuellen Erfahrungen, Verhütungsmittel und Nacktbilder im Netz.

Vorbei an den dafür zuständigen Eltern maßt sich der Öffentlich-Rechtliche-Rundfunk einmal mehr an, die Jugend nach eigenem „Gut“-dünken sexuell vielfältig „aufzuklären“, oder richtiger: zu indoktrinieren. Einen entsprechenden Bildungsauftrag der ARD für das sensible Thema „Sexualerziehung“ sucht man jedenfalls vergebens.

Stattdessen treibt die ARD die Sexualisierung der Jugend per Normalisierung im Comedy-Stil weiter voran und erschwert es Eltern immer mehr, ihre Kinder vor medialer Indoktrination zu schützen.

Wenn Sie individuell dagegen protestieren möchten, richten Sie bitte eine sachlich formulierte Programmbeschwerde an den WDR-Intendanten, Tom Buhrow, unter publikumsstelle@wdr.de und an den WDR-Rundfunkrat unter rundfunkrat@wdr.de
Teilen Sie ihnen mit, was Sie von dieser Indoktrination der Jugend halten, die durch unsere Rundfunkgebühren finanziert wird.

Im Sommer hatten wir bereits eine Petition verfasst gegen die ideologische, unwissenschaftliche und jugendgefährdende Darstellung von Sexualität im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Sie – falls noch nicht geschehen – bitte noch unterzeichnen können. Steter Tropfen höhlt den Stein...

Außerdem darf ich Ihnen noch die neue Folge unseres Podcasts „Familie & Gedöns“ empfehlen: Die beiden Moderatoren sprechen über unseren Kentler-Dokumentarfilm, eine absurde Geschichte um Herrentoiletten im Stuttgarter Rathaus und die Bekehrung eines ehemaligen Transgender-Influencers zum christlichen Glauben.

Hören Sie sich den Podcast auf YouTube, Spotify, GooglePodcasts oder ApplePodcasts an und verbreiten Sie ihn bitte via E-Mail und in den Sozialen Netzwerken!

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