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Es geht ums tägliche Brot aus Weizen und Mais ...

Es geht ums tägliche Brot aus Weizen und Mais ...
...um die Getreide-Exporte der Ukraine / Rußland:

Der Vertrag läuft in 2 Wochen aus;
Putin möchte verlängern, wenn er auch einen Nutzen davon hat.

Kommentare

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Zeitlos6 04.11.2022 08:51
Die Exporte könnten für alle ein Segen sein ...?
 
(Nutzer gelöscht) 04.11.2022 16:57
Heimische Erde,
heimisches Feld,
heimisches Korn,
heimisches Mehl,
heimisches Brot 🍞 

Das wäre gut.

Einen schönen Abend !
 
Zeitlos6 04.11.2022 18:17
Brot hat keine Heimat?
 
Alberlix 04.11.2022 20:48
"Wenn Putin auch einen Nutzen davon hat". 

So Etwas wird Abzocke genannt!
 
rosenwunder 04.11.2022 22:39
Bravo Alberdix
 
(Nutzer gelöscht) 05.11.2022 09:54
Meldung v. 2.11.2022:

🇷🇺🌽 PUTIN: "WENN DIE UKRAINE IHRE VERPFLICHTUNGEN VERLETZT, BEKOMMEN DIE ÄRMSTEN LÄNDER DAS GETREIDE KOSTENLOS"

Die Rückkehr Russlands zum Getreideabkommen erklärt sich dadurch, dass die Ukraine Garantien gegeben hat, dass die humanitären Korridore nicht (mehr) für subversive Zwecke genutzt werden, erklärte der russische Präsident Wladimir Putin. Das Abkommen sei von der Türkei vermittelt worden.

❗️ Gleichzeitig behält sich Russland das Recht vor, auf Plan B zurückzugreifen, falls die Ukraine das Abkommen noch einmal verletzt.:

💬 "Wenn wir uns in Zukunft aus diesem Abkommen zurückziehen müssen, wenn die Ukraine ihre Verpflichtungen verletzt,werden wir die gesamte Getreidemenge, die bisher aus der Ukraine an die ärmsten Länder geliefert wurde, kostenlos an diese Länder liefern."
 
(Nutzer gelöscht) 05.11.2022 09:54
Der russische Ministerpräsident Michail Mischustin sagte, dass Russland einen neuen Rekord im Getreide erreichte: 150 Millionen Tonnen. Unter Berücksichtigung dieser riesengroßen Ernte sei das Land in der Lage, ukrainisches Getreide auf dem Weltmarkt vollkommen zu ersetzen.
 
(Nutzer gelöscht) 05.11.2022 09:56
🇷🇺 Die Wiederaufnahme des Getreidehandels ist unmöglich, solange der Sicherheitskorridor für Terroranschläge genutzt wird, so Wolodin (russ. Politiker d. Duma)

Der Sprecher der Staatsduma erinnerte daran, dass nur 3-4 % des aus Odessa exportierten Getreides in die armen Länder Afrikas und Asiens gingen. Der größte Teil der Fracht ging in die EU-Länder.
 
(Nutzer gelöscht) 05.11.2022 09:58
Ich wollte das hier nur Mal einbringen um vlt. auch Mal eine altern. Sicht auf die Getreidegeschehnisse zu ermöglichen. Jeder kann für sich selber abwägen was er denn nun "glauben" möchte....
 
(Nutzer gelöscht) 05.11.2022 10:12
🇬🇧🇺🇦⚔️🇷🇺Offizielle Sprecherin des russischen Außenministeriums: Das Regime von Selenski unter britischer Führung hat das Getreide-Geschäft platzen lassen und fügte der atomaren Erpressung eine Lebensmittel-Erpressung hinzu

Darüber schreibt Maria Sacharowa in ihrem Telegram-Kanal.

"Für sie sind Geld und Waffen zu wenig. Sie brauchen mehr Tote. Auf diesem höllischen Thron hält sich das Kiewer Regime: Geld, Waffen, Tod", betonte die Diplomatin beim Kommentieren der Beschuldigung des ukrainischen Außenministers Dmitri Kuleba hinsichtlich Russland.
 
(Nutzer gelöscht) 05.11.2022 10:27
📰Was schreiben die Medien über die Wiederaufnahme des Getreidehandels

Westliche Medien sehen in der Wiederaufnahme des Abkommens ein Ende der Konfrontation, die eine Lebensmittelkrise drohte:

New York Times:
Die Rückkehr Russlands zu dem Abkommen verringert die Gefahr einer Hungersnot in anderen Ländern, und die Schwarzmeerinitiative selbst ist einer der wenigen Bereiche der Zusammenarbeit vor dem Hintergrund der Instabilität in der Welt.

Wallstreet Journal:
Nach der russischen Entscheidung endete die Ungewissheit über die künftige Lebensmittelversorgung, die Getreidepreise fielen.

Guardian:
Russland hätte zum Getreideabkommen zurückkehren können, da es bei Ländern in Afrika und im Nahen Osten beliebt war, die mit Engpässen bei Lebensmittelimporten konfrontiert waren.
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