weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Allerheiligen

Allerheiligen
Wieder ein Festtag, bei dem der Herr bei uns war.😊


https://youtu.be/AbioQoapTKc

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
(Nutzer gelöscht) 01.11.2022 19:19
Danke, ja es gibt viele geliebte Menschen die zu JESUS gegangen sind.

 Vor kurz ein ganz ganz lieber Mensch hat diese böse Welt verlassen um zu GOTT zu gehen Vor zwei Jahren meine beste Freundin die Nonne Sor Emilia Diaz Monje. ich denke an sie heute auch, dass GOTT sie in Ihren Reich hat und dass sie umgeben von ewige Liebe und Licht und Freude sind.

Ich weiß sie bitten für uns, die auf der Erde noch leben.

Danke für den Blog☀
 
hansfeuerstein 01.11.2022 19:29
Sie lehren, dass es tatsächlich eine andere Wirklichkeit gibt.
Die Liebe unter Menschen lehrt uns schon ein wenig davon...

https://youtu.be/ir5WlacK_Bg
 
(Nutzer gelöscht) 01.11.2022 19:36
Die letzte Zeit ist mir klar geworden, dass sie nicht sterben, es ist so, dass die Menschen nur der Körper berlassen, der Körper vergeht, aber in den Moment, in den das Herz nicht mehr pulsiert, in diesem Moment verlässt die Seele den Körper um in einer anderen Dimension ewig zu leben: Die geistliche Dimension. Dort bei JESUS, von Ewigkeit bis zu Ewigkeit

Deshalb ich weiß, dass meine geliebte, die dieser Erde verließen für mich und andere Meschen GOTT beten🙏
 
(Nutzer gelöscht) 01.11.2022 19:39
Es ist einfach faszinierend und tröstend zu wissen, dass sie weiterleben, dass sie nur die Materie verlassen haben aber ihr Geist lebt! JESUS hat dafür gesorgt:

                    

DANKE JESUS dafür!  Danke auch Maria, weil du, "JA" zu Gottesplan gehorsam zugesagt hast❤
 
Engelslhaar 01.11.2022 19:52
Das ist ein Blog, der dem Anlass des Tages würdig  ist
 
(Nutzer gelöscht) 01.11.2022 20:06
 
hansfeuerstein 01.11.2022 20:30
Das hoffe ich lb. Engelslhaar, das hoffe ich...danke😉
Vielen Dank auch für die Ergänzung, Saliah...da wird es sehr konkret mit dem Glauben...
 
rosenwunder 01.11.2022 20:47
Allerheiligen, wieder ein Festtag, an dem der Herr bei uns ist... ich finde dass trifft es gut lieber hansfeuerstein. Ich fühle an diesem tag viel Gottes Nähe. 
 
hansfeuerstein 01.11.2022 20:52
Das ist schön gesagt lb. Rosenwunder. An diesem Tag werden alle Menschen an das erinnert, was wirklich zählt. Selbst wenn sie dem ausweichen wollen...
 
hansfeuerstein 01.11.2022 21:01
https://youtu.be/yIvx7enGNj8
 
Engelslhaar 01.11.2022 21:04
Bei Domradio wurde der Sinn dieses Festes sehr schön erklärt:

Hochfest Allerheiligen

Die Kirche gedenkt heute  aller Heiligen, auch der nicht kanonisierten. Letztlich verehrt sie in ihnen Christus, dessen Gnade sich als machtvoll erwiesen und die Heiligen zur Vollendung geführt hat. Die Heiligen sind Zeugen für die Kraft Gottes und für den Sieg des Auferstandenen, der in seiner Kirche lebt und auch heute noch Menschen ergreift. So ist das Allerheiligenfest ein durch und durch österliches Fest.
 
hansfeuerstein 01.11.2022 21:17
Ja, das stimmt unbedingt. Hier habe ich auch einen trostreichen Artikel eines großen Menschen gelesen.

Marie Czernin ist am Fest des Hl. Judas Thaddäus in Wien verstorben - Ein Nachruf von Christof Zellenberg

Wien (kath.net)

Immer lächelnd, tausende Gedanken im Kopf, eine Flut an Erzählungen, die aus ihr hervorbrachen. So kannte man Marie Czernin, die bekannte katholische Publizistin und Journalistin. Zuletzt arbeitete sie für die päpstlichen Missionswerke – Missio und schrieb für deren monatliches Journal „Alle Welt“. Dabei berichtete sie von den, für Christen gefährlichsten Orten der Erde. Sie traf Missionare in der Mongolei, die Mutter Teresa Schwestern in Indien, Vertreibungsopfer in Afrika und die Engel der Armen in Lateinamerika. Zuvor hat sie als freie Journalistin immer wieder auch bei kath.net publiziert und einige Leserreisen, unter anderem nach Krakau, auf den Spuren von Papst Johannes Paul II oder in den Libanon oder ins Heilige Land, organisiert. Eines ihrer Bücher behandelte die Lebensgeschichte des christlich-palästinensischen Bischofs, Elias Chacour, des herausragenden Vertreters eines christlich-jüdisch-muslimischen "Trialogs", im Heiligen Land.


Mit ihrem gewinnenden Wesen hat sie, auf ihren unermüdlichen Reisen zu den heiligen Orten dieser Welt, unendliche viele Menschen getroffen und ein großer Teil davon wurden wahre Lebensfreunde.

Ein Gespräch über negative Entwicklungen oder Zustände, in Kirche, Politik und Welt, war mit Marie nahezu unmöglich. Man hatte fast den Eindruck, daß sie kein Sensorium für die Schattenseiten des Lebens hatte und selber durchstrahlt von der Liebe und Schönheit Gottes war. Die heilige Mutter Teresa hat einmal gesagt, sie habe sich aktiv dafür entschieden, nur auf das Positive zu sehen und ähnlich erschien es bei Marie.

Schon schwer von ihrer Krebskrankheit gezeichnet und an ihr Spitalsbett gebunden, lud sie ihre Familie und engen Freunde ein, online mit ihren einen täglichen, abendlichen Rosenkranz zu beten. Innerhalb weniger Tage wuchs die dadurch verbundene Gruppe auf über 200 Personen an. Als sie dann nahezu lautlos hinüberglitt, in diese andere Welt, geschah das kurz bevor der abendliche Rosenkranz begann und so verschmolz sie mit dem Gebet ihrer Freunde. Dieses gemeinsame Gebet hat ihren Tod überdauert und auch heute treffen sich die Beter auf Zoom und beten mit und für Marie, die bereits vom Himmel aus, daran teilnimmt.



Liebe Marie!

Zum Paradies mögen Engel dich geleiten,

die heiligen Märtyrer dich begrüßen

und dich führen in die heilige Stadt Jerusalem.

Die Chöre der Engel mögen dich empfangen,

und durch Christus, der für dich gestorben,

soll ewiges Leben dich erfreuen.

Herr, gib ihr die ewige Ruhe,

und das ewige Licht leuchte ihr.

Lass sie ruhen in Frieden. Amen.


https://www.kath.net/news/79892
 
(Nutzer gelöscht) 01.11.2022 21:18
Schoen, Heilige als Vorbild zu haben, die auch noch für uns eintreten können .....
Und tröstlich, denn sie hatten auch nicht immer ein leichtes Leben... 
 
Klavierspielerin2 01.11.2022 21:21
Día de los Muertos", der Tag der Toten, so heißt Allerheiligen in Mexiko. Was und wie dort gefeiert wird, beleuchtet der Theologieprofessor und Brauchtumsexperte Manfred Becker-Huberti. 

~4 Minuten:
https://www.domradio.de/audio/ein-interview-mit-prof-dr-manfred-becker-huberti-brauchtumsexperte-5
 
(Nutzer gelöscht) 01.11.2022 22:31
Luja sog ihhh....
 
(Nutzer gelöscht) 01.11.2022 22:54
Bei uns war es Wunder schön.
Es tut gut in der Trauer  mit so vielen bekannten Menschen gemeinsam im Friedhof, jeder  vor seinen Gräber stehend, zu beten  und anschliessend  gemeinsam in der Kirche  den Rosenkranz zu beten.
Es war unglaublich ergreifend und Wunder schöne Lieder wurden gesungen.
Und nette Begegnungen gab es auch.
Allerheiligen ist Trauer, Trost, Liebe  und Hoffnung.
So habe ich es heute empfunden.

Wünsche Allen noch einen gesegneten Allerheiligen Ausklang.
 
Autumn 01.11.2022 23:03
Früher war Allerheiligen (01. Nov.) immer der Stichtag,
an dem der Wintermantel wieder hervorgeholt und angezogen wurde.
Es herrschten winterliche Temperaturen.

Heute  sah ich leicht bekleidete Menschen nur im Shirt.
 
hansfeuerstein 01.11.2022 23:27
Ja, Trauer, Trost, Liebe  und Hoffnung. Es war warm, das war schön. Die Segnungsfeier war schön. Hier waren zwar viele Menschen, aber nur sehr wenig Bekannte. Eine ältere evangelische Dame, die das Grab ihres Mannes liebevoll pflegt, mit der man sich immer nett unterhält.  Ansonsten wird es immer einsamer. Da sind zwar noch hin und wieder bekannte Gesichter dabei, aber das wars dann auch. Hier hat mit meiner Generation unverkennbar schon der große Glaubensschwund eingesetzt.
 
Autumn 02.11.2022 06:06
Der Glaubenschwund hat mit Sicherheit erschreckend eingesetzt,
aber den würde ich nicht an der Antahl der Friedhofsbesucher festmachen.

Ich war auch auf dem Friedhof am Nachmittag. Es ist ein Waldfriedhof und jetzt im Herbst bin ich regelmäßig dort, denn es gibt viel zu tun wegen des Laubes.
Obwohl ja erst am nächsten Tag - also heute an Allerseelen - der Totengedenktag ist, besuchen die meisten Angehörigen die Gräber bereits an Allerheiligen, weil da Feiertag ist in BW.
So viele Menschen, ganze Familiengruppen - es war so viel ungewöhnlich los gestern,
und ein Chor hat gesungen.

Bei manchen Grabbesuchern hatte ich allerdings den Eindruck, es war mehr eine Pflichtübung.
Da war der eilig und lieblos aufgestellte Blumenstrauß, ein Teil der Verpackung lag noch achtlos da am Boden.
 
HelenaSeverin 02.11.2022 07:33
Ich geh heute auf den Friedhof bzw die nächsten 7Tage 
Ich finde es wichtig jedes einzelne Fest zu feiern. Jeder Tag hat seine ureigene Bedeutung
 
(Nutzer gelöscht) 02.11.2022 11:16
21:01: Dankeschön!
'Wohl denen  die wandeln ' haben wir auch gestern Abend im Dom gesungen.....
Wunderbare Akustik.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren