Der Gegenpapst
20.10.2022 21:46
Der Gegenpapst
20.10.2022 21:46
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 20.10.2022 22:38
Bei mir ist es ähnlich Viviana 22:21. Mein Freundeskreis aus meiner Kindheit und Schulzeit waren überwiegend keine Christen. Mit denen bin ich gut klar gekommen. Mit Christen gibt es immer wieder Probleme.
(Nutzer gelöscht) 20.10.2022 23:00
(Nutzer gelöscht) 21.10.2022 08:45
https://kirchenopfer.de/kriege/
https://kirchenopfer.de/kriege/
Werter Hans, wenn du Negatives nennst, warum verschweigst du die Kriegsfuß der katholischen Päpste, es ist klar, Machtgier schlägt überall zu.
https://kirchenopfer.de › kriege
Ständige Kriege - Ein Mahnmal für die Millionen Opfer der Kirche
Die Machtpolitik der Päpste als Kriegsursache. Das Papsttum trägt an zahlreichen der in Europa durch alle Jahrhunderte geführten Kriege eine erhebliche Mitschuld. Abgesehen von den Kreuzzügen, zu denen die Päpste direkt aufriefen, betätigten sich die selbsternannten »Stellvertreter Christi« auch sonst ständig als Kriegstreiber. Die Kirche hetzte die Byzantiner gegen die Ostgoten und Vandalen, die Franken gegen die Langobarden, die Staufer gegen die Normannen und umgekehrt, die..
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Werter Hans, wenn du Negatives nennst, warum verschweigst du die Kriegsfuß der katholischen Päpste, es ist klar, Machtgier schlägt überall zu.
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Ständige Kriege - Ein Mahnmal für die Millionen Opfer der Kirche
Die Machtpolitik der Päpste als Kriegsursache. Das Papsttum trägt an zahlreichen der in Europa durch alle Jahrhunderte geführten Kriege eine erhebliche Mitschuld. Abgesehen von den Kreuzzügen, zu denen die Päpste direkt aufriefen, betätigten sich die selbsternannten »Stellvertreter Christi« auch sonst ständig als Kriegstreiber. Die Kirche hetzte die Byzantiner gegen die Ostgoten und Vandalen, die Franken gegen die Langobarden, die Staufer gegen die Normannen und umgekehrt, die..
(Nutzer gelöscht) 21.10.2022 08:46
Das Papsttum trägt an zahlreichen der in Europa durch alle Jahrhunderte geführten Kriege eine erhebliche Mitschuld. Abgesehen von den Kreuzzügen, zu denen die Päpste direkt aufriefen, betätigten sich die selbsternannten »Stellvertreter Christi« auch sonst ständig als Kriegstreiber. Die Kirche hetzte die Byzantiner gegen die Ostgoten und Vandalen, die Franken gegen die Langobarden, die Staufer gegen die Normannen und umgekehrt, die Welfen gegen die Waiblinger – und im 11. Jahrhundert die eigenen Bischöfe gegen die deutschen Kaiser.
Deutschland fiel durch die Intrigen des Papsttums von einem Bürgerkrieg in den nächsten; das Land wurde ebenso verwüstet wie später im Dreißigjährigen Krieg (vgl. Deschner: »Kriminalgeschichte des Christentums«, Bd. 6). Auch der Dreißigjährige Krieg wäre ohne die Machtpolitik der Kirche wohl kaum ausgebrochen.
Der „heilige“ Augustinus, der „große“ Kirchenlehrer, rechtfertigte den Krieg mit den Worten: »Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa dass Menschen, die doch einmal sterben müssen, dabei umkommen?«
Ein Beispiel von vielen: Papst Innozenz III
Innozenz III Unerbittlicher Verfolger von Abweichlern
Innozenz galt als unerbittlicher Verfolger Andersdenkender, vor allem der Urchristen. Er sorgte für die Vernichtung der Katharer und anderer Häretiker in allen päpstlich kontrollierten Staaten. Unter der Führung von Simon von Montfort erfolgte der Albigenserkreuzzug 1209, wobei die Kirche auf Innozenz‘ Geheiß die Organisation übernahm. Die „Häretiker“ sollten der päpstlichen Linie folgen oder exkommuniziert werden. Dies war das Vorspiel der 1233 eingerichteten blutigen Inquisition.
Auch Martin Luther ruft zum Krieg auf
Martin Luther rief zum Krieg gegen die Bauern auf: »Steche, schlage, würge hier, wer da kann.« (zit. nach Hans-Jürgen Böhm, »Martin Luther – ein Mythos zerbricht«, S. 93). Der Aufstand der Bauern wurde im Blut erstickt. Luther hat daran einen erheblichen Anteil.
Vatikan ist mitschuldig an den Weltkriegen
Noch im 20. Jahrhundert drängte der Vatikan Österreich-Ungarn zu einem harten Durchgreifen gegenüber Serbien – was 1914 mit zum Ersten Weltkrieg führte. Im Zweiten Weltkrieg: siehe Kroatien.
Und der Vatikan unterstützte sämtliche faschistischen Diktatoren Europas im Kampf gegen den »Bolschewismus«. Der Papst hat weder den Katholiken Adolf Hitler exkommuniziert noch dagegen protestiert, dass auf den Koppelschlössern deutscher Soldaten »Gott mit uns« stand.
Deutschland fiel durch die Intrigen des Papsttums von einem Bürgerkrieg in den nächsten; das Land wurde ebenso verwüstet wie später im Dreißigjährigen Krieg (vgl. Deschner: »Kriminalgeschichte des Christentums«, Bd. 6). Auch der Dreißigjährige Krieg wäre ohne die Machtpolitik der Kirche wohl kaum ausgebrochen.
Der „heilige“ Augustinus, der „große“ Kirchenlehrer, rechtfertigte den Krieg mit den Worten: »Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa dass Menschen, die doch einmal sterben müssen, dabei umkommen?«
Ein Beispiel von vielen: Papst Innozenz III
Innozenz III Unerbittlicher Verfolger von Abweichlern
Innozenz galt als unerbittlicher Verfolger Andersdenkender, vor allem der Urchristen. Er sorgte für die Vernichtung der Katharer und anderer Häretiker in allen päpstlich kontrollierten Staaten. Unter der Führung von Simon von Montfort erfolgte der Albigenserkreuzzug 1209, wobei die Kirche auf Innozenz‘ Geheiß die Organisation übernahm. Die „Häretiker“ sollten der päpstlichen Linie folgen oder exkommuniziert werden. Dies war das Vorspiel der 1233 eingerichteten blutigen Inquisition.
Auch Martin Luther ruft zum Krieg auf
Martin Luther rief zum Krieg gegen die Bauern auf: »Steche, schlage, würge hier, wer da kann.« (zit. nach Hans-Jürgen Böhm, »Martin Luther – ein Mythos zerbricht«, S. 93). Der Aufstand der Bauern wurde im Blut erstickt. Luther hat daran einen erheblichen Anteil.
Vatikan ist mitschuldig an den Weltkriegen
Noch im 20. Jahrhundert drängte der Vatikan Österreich-Ungarn zu einem harten Durchgreifen gegenüber Serbien – was 1914 mit zum Ersten Weltkrieg führte. Im Zweiten Weltkrieg: siehe Kroatien.
Und der Vatikan unterstützte sämtliche faschistischen Diktatoren Europas im Kampf gegen den »Bolschewismus«. Der Papst hat weder den Katholiken Adolf Hitler exkommuniziert noch dagegen protestiert, dass auf den Koppelschlössern deutscher Soldaten »Gott mit uns« stand.
(Nutzer gelöscht) 21.10.2022 08:48
Ist es nicht so, wenn jemand nur eine Seite des Negativen zeigt, könnte man von Stimmungsmache reden.
Klavierspielerin2 21.10.2022 12:45
Ich finde, die Muslime auf CsC mit ihrer Stimmungsmache, gehören nicht hier her!
Klavierspielerin2 21.10.2022 13:04
Auch von ich der Meinung, dass Zeugen Jehovas nicht hier sein sollten, auch wenn es angenehmer ist, wie auf der Straße auf Passanten zu warten.
hansfeuerstein 21.10.2022 13:06
Denke es ist ziemlich eindeutig was er für ein Mensch war, und es an diesen, seinen Aussagen und Aufforderungen keinerlei Rechtfertigung geben kann. Seine Aussagen zu den Juden in einer Linie mit Hitler. Ich denke es ist im Westen, insbesondere im deutschsprachigen Raum dieser Welt notwendig, diesen Mann komplett zu überwinden. Der Rest der Welt konnte mit ihm noch nie etwas anfangen. Denkmale und Städtenamen mit seinem Namen in Verbindung zu bringen ist vor diesem Hintergrund seiner Reden und der Shoa kaum erträglich. Er war ein Phänomen des Westens und dort vor allem des deutschspraigen Raumes. Lehren und Reden desjenigem des Evangeliums offenkundig diamentral entgegengesetzt. Die heutigen Menschen können dafür nichts, aber es "aus den Augen, aus dem Sinn" zu setzen, ist definitiv keine gute Lösung auf Dauer.
Klavierspielerin2 21.10.2022 13:07
von?
Bin!
Scientology hat - meiner Meinung nach- auch Nichts hier verloren!
Bin!
Scientology hat - meiner Meinung nach- auch Nichts hier verloren!
hansfeuerstein 21.10.2022 13:15
Schauen wir uns an, was eine tatsächlich Heilige im Herrn an Aussagen machte:
Ein Beispiel im Lebenswandel und in ihren Reden zugleich.
https://youtu.be/0ks18S_1CR8
Ein Beispiel im Lebenswandel und in ihren Reden zugleich.
https://youtu.be/0ks18S_1CR8
hansfeuerstein 21.10.2022 13:19
Ich hätte definitiv ihre Predigten vorgezogen. 🙂 Und so würde ich auch Denkmäler und Strassennamen von ihr bevorzugen.
Klavierspielerin2 21.10.2022 13:24
Mit ev.- Lutheranern kann man auskommen. Lediglich die Reformierten, die bereits mit Luther in Streit lagen, klappt's nicht. Da macht halt jeder sein eigenes " Ding"- 🤷
hansfeuerstein 21.10.2022 13:30
Keine Frage. Dennoch als Mensch und Person waren die Wesenszüge Luther´s dem Evangelium diamentral entgegengesetzt. Mit entspr. Folgen. Klar ist, dass es mit dem Glaubensabfall weiter ging, wo bei ihm und den Gläubigen noch fester Glaube vorhanden war, erodiert er an allen Ecken und Enden, und die Leute suchen ihr Heil in Gnostizismus, Ablehnung von christlichen Festen, Ablehnung von Kirche, Göttlichkeit Jesu Christi, Gottesmutterschaft Mariens, bis hin zum persönlichen Gott selber. Eine vorhersehbare Erosion, leider.
Klavierspielerin2 21.10.2022 13:40
Die Struktur des Protestantismus hätte den Glauben nicht über 2000 bewahren können. Die bekommen einfach nicht die tausende unterschiedliche Denominationen unter 1 Dach.
Das ist aber ein Problem, wenn Irrlehren sich breit machen.
Bedford - Strohm ließ vor Jahren schon vernehmen, dass er sich auch für Protestanten eine Einheit unter einem Primaten wünscht.
Geht nicht, sie können sich halt nicht mal auf 5 fundamentale Beine stellen.
Das ist aber ein Problem, wenn Irrlehren sich breit machen.
Bedford - Strohm ließ vor Jahren schon vernehmen, dass er sich auch für Protestanten eine Einheit unter einem Primaten wünscht.
Geht nicht, sie können sich halt nicht mal auf 5 fundamentale Beine stellen.
Bin nun Zeit meines Lebens katholisch,meine längste,beste Freundin ist evangelische Pfarrerin,habe Freunde und Bekannte in verschiedenen Freikirchen.
Du sollst den Herrn Deinen Gott lieben,mit all Deinen Gedanken und all Deiner Kraft und Deinen Nächsten wie Dich selbst 🙏❤💚