Auch wenn der Inhalt dieser Artikel von Alonzo T. Jones bereits vor mehr als 120 Jahren verfasst wurde, haben sie deswegen nichts an ihrer Bedeutsamkeit für das persönliche, insbesondere auch geistige Leben eines jeden Nachfolgers des Sohnes Gottes verloren.
Für diejenigen, die gerne noch weitere solche (zeitgeistfreien, nah am Wort Gottes ausgerichteten ) Artikel lesen möchten, nachstehend zwei entsprechende Links:
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Mein Wunsch ist, dass jeder Leser durch den bzw. die Artikel reichlich gesegnet wird und das Gelesene in seinem Leben Frucht zur Ehre Gottes bringen möge.
Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen. Die Abkürzungen [KJV] [LUT2017] [ELB] [SLT1951] und [SLT] stehen falls vorhanden für King James Version, Luther 2017, Elberfelder, Schlachter 1951 und Schlachter 2000.
Eckige Klammern im Text - abgesehen von Bibelzitaten - beinhalten Einfügungen von mir, die einer besseren Verständlichkeit nach Übertragung des Artikels ins Deutsche dienen sollen.
RETTUNG VON SÜNDEN BEINHALTET AUCH DAS BEGEHEN NEUER
16.10.2022 17:08
RETTUNG VON SÜNDEN BEINHALTET AUCH DAS BEGEHEN NEUER
16.10.2022 17:08
RETTUNG VON SÜNDEN BEINHALTET AUCH DAS BEGEHEN NEUER
[Es steht geschrieben:] "das Wort wurde Fleisch." [JOH. 1,14]
"Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau." [GAL. 4,4] [SLT]
[Und] "der HERR warf unser aller Schuld auf ihn." [JES. 53,6] [SLT]
[Im vorherigen Artikel] haben wir gesehen, dass CHRISTUS, indem ER von einer Frau hervorgebracht wurde, [auch] mit der Sünde bezüglich der Quelle ihres Eintritts in diese Welt in Berührung kam und dass ER aus einer Frau hervorgehen musste, um eben dies erreichen zu können.
Auf eben diesem Wege wurde alle Sünde dieser Welt, von ihrem Ursprung in der Welt bis zu ihrem Ende in der Welt, auf IHN gelegt, sowohl die Sünde an sich, als auch die Sünde, wie sie ist, wenn sie von uns begangen wird, die Sünde in ihrer Veranlagung und die Sünde in der Tat, die Sünde, wie sie in uns vererbt ist, ohne dass sie von uns begangen wird, und die Sünde, wie sie von uns begangen wird.
Nur so konnte es wahr werden, dass unser aller Schuld auf IHN gelegt wurde. Nur dadurch, dass ER sich dem Gesetz der Vererbung unterwarf, konnte ER über die Generation hinausreichen, die in der Welt lebte, während ER hier [auf Erden] war. Ohne dies könnten unsere tatsächlich begangenen Sünden mit der dazugehörigen Schuld und Verurteilung auf IHN gelegt werden. Aber darüber hinaus gibt es in jedem Menschen in vielerlei Hinsicht die über Generationen ererbte Veranlagung zur Sünde, die noch nicht in Sünde resultierte, die aber immer, sobald sich Gelegenheit dafür bietet, bereit ist, in der tatsächlichen Begehung der Sünde auszubrechen. Davids große Sünde ist eine Illustration dafür. (Siehe dazu 2. SAM. 11,2-4 und Ps. 51,3)
Um uns von der Sünde zu befreien, genügt es nicht, dass wir von den Sünden, die wir tatsächlich begangen haben, gerettet werden, wir müssen auch davor bewahrt werden, weitere Sünden zu begehen. Und damit dies so ist, muss man der angeborenen Anfälligkeit zur Sünde begegnen und sie unterdrücken. Wir müssen eine Kraft besitzen, die uns davon abhält zu sündigen, eine Kraft, die diese Anfälligkeit, [ja] diese angeborene Anfälligkeit zur Sünde, welche in uns ist, überwindet.
Alle unsere Sünden, die wir tatsächlich begangen haben, wurden auf IHN gelegt, wurden IHM zugerechnet, so dass Seine Gerechtigkeit auf uns gelegt, und uns zugerechnet werden kann. Und auch unsere Anfälligkeit zur Sünde wurde, indem ER Fleisch wurde, auf IHN gelegt, indem ER mit demselben Fleisch und Blut wie wir es haben von einer Frau geboren wurde.
So begegnete ER der Sünde in dem Fleisch, das ER annahm, und triumphierte über sie, wie geschrieben steht: GOTT "sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches ... der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch." [RÖ.8,3] Und weiter: "er ist unser Friede ... indem er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft." [EPH. 2,14]
Und so wird uns für die Sünden, die wir tatsächlich begangen haben, [also] für die Sünden, die [bereits] in der Vergangenheit liegen, seine Gerechtigkeit zugerechnet, wie unsere Sünden IHM zugerechnet werden. Und damit wir nicht [weiter] sündigen, wird uns Seine Gerechtigkeit in unserem Fleisch verliehen, so wie IHM unser Fleisch mit seiner Anfälligkeit für Sünde verliehen wurde.
CHRISTUS ist somit der vollständige Retter, ER rettet von allen Sünden, die wir tatsächlich begangen haben, und ER rettet ebenso von allen Sünden, die wir begehen könnten, wenn wir uns von IHM trennen würden.
Wenn ER nicht dasselbe Fleisch und Blut gehabt hätte wie die Menschenkinder, mit ihrer Anfälligkeit für die Sünde, wo wäre dann irgendeine Logik oder Vernunft hinsichtlich Seines Stammbaums, wie dieser in der Heiligen Schrift beschrieben wird? ER stammte von David ab, ER stammte von Abraham ab, ER stammte von Adam ab, und indem ER durch eine Frau hervorgebracht wurde, reichte ER sogar bis zurück bis vor Adam, also bis zum Beginn der Sünde in der Welt.
In seiner Abstammungslinie finden sich: Jojakim, der wegen seiner Bosheit "wie ein Esel begraben ... zerschleift und hinausgeworfen vor die Tore Jerusalems." [JER. 22,19] werden sollte, Manasse, er "verführte Juda und die Einwohner von Jerusalem, sodass sie Schlimmeres taten als die Heidenvölker" [2. CHR. 33,9] [SLT] [und] Ahas, der "in Juda Zügellosigkeit zugelassen und in ⟨seiner⟩ Untreue treulos gegen den HERRN gehandelt hatte." [2. CHR. 28,19] [ELB] [Weiterhin] Rehabeam, der von Salomo geboren wurde, der wiederum von David und Bathseba abstammte, Ruth, die Moabiterin, und Rahab sowie Abraham, Isaak, Isai, Asa, Joschafat, Hiskia und Josia, die Schlimmsten ebenso wie die Besten. Und selbst die bösen Taten der Besten sind ebenso aufgezeichnet wie die guten. Und es gibt kaum einen, über dessen Leben geschrieben wird, von dem nicht irgendeine falsche Tat aufgezeichnet ist.
Es war am Ende eines solchen Stammbaums wo sich erfüllte: "das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns". Es war am Ende eines solchen Stammbaums, dass ER "von einer Frau geboren" wurde. Es war in einer solchen Abstammungslinie, dass GOTT "seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches" sandte. Und eine solche Abstammung, [oder] solche Abstammungslinie bedeutete für IHN dasselbe, wie für jeden anderen Menschen, unter dem großen Gesetz, der "Heimsuchung der Schuld der Väter an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied!" [2. MO. 34,7] [SLT] Sie bedeutete das all das für IHN sowohl in den schrecklichen Versuchungen in der Wüste der Versuchung, wie auch während seines ganzen Lebens im Fleisch.
So war ER sowohl durch Vererbung als auch durch Zurechnung beladen "mit den Sünden der Welt". Und so beladen, mit diesem ungeheuren Nachteil, ging ER über den [selben] Erdboden, auf dem das erste Paar ohne den Schatten eines Nachteils versagte.
Durch seinen Tod hat ER die Strafe für alle tatsächlich begangenen Sünden bezahlt und kann so seine Gerechtigkeit allen, die sie empfangen wollen, zukommen lassen. Und indem ER die Sünde "im Fleisch verdammte", indem er in seinem Fleisch die Feindschaft aufhob, befreit ER von dem Gesetz der Vererbung und kann so in Gerechtigkeit seine göttliche Natur und Kraft vermitteln, um sich über dieses Gesetz zu erheben und so jede Seele, die IHN aufnehmen möchte, darüber zu halten.
Deswegen steht geschrieben: "Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau." [GAL. 4,4] [SLT] und "was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch,4auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist." [RÖ. 8,3-4] sowie "er ist unser Friede, ... indem er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft, ... auf daß er aus zweien [GOTT und dem Menschen] einen neuen Menschen in ihm selber schüfe und Frieden machte." [EPH. 2,14-15]
Das alles beinhaltet das Wort: "ER musste in allen Dingen seinen Brüdern gleich werden, auf daß er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu versöhnen die Sünden des Volks. Denn worin er gelitten hat und versucht ist, kann er helfen denen, die versucht werden." [HEBR. 2,17-18]
Ob nun die Versuchung von innen oder von außen kommt, ER ist der vollkommene Schutzschild in jedem Falle und rettet so bis auf's Äußerste alle, die durch IHN zu Gott kommen.
( Alonzo T. Jones, Januar 1901 )
"Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau." [GAL. 4,4] [SLT]
[Und] "der HERR warf unser aller Schuld auf ihn." [JES. 53,6] [SLT]
[Im vorherigen Artikel] haben wir gesehen, dass CHRISTUS, indem ER von einer Frau hervorgebracht wurde, [auch] mit der Sünde bezüglich der Quelle ihres Eintritts in diese Welt in Berührung kam und dass ER aus einer Frau hervorgehen musste, um eben dies erreichen zu können.
Auf eben diesem Wege wurde alle Sünde dieser Welt, von ihrem Ursprung in der Welt bis zu ihrem Ende in der Welt, auf IHN gelegt, sowohl die Sünde an sich, als auch die Sünde, wie sie ist, wenn sie von uns begangen wird, die Sünde in ihrer Veranlagung und die Sünde in der Tat, die Sünde, wie sie in uns vererbt ist, ohne dass sie von uns begangen wird, und die Sünde, wie sie von uns begangen wird.
Nur so konnte es wahr werden, dass unser aller Schuld auf IHN gelegt wurde. Nur dadurch, dass ER sich dem Gesetz der Vererbung unterwarf, konnte ER über die Generation hinausreichen, die in der Welt lebte, während ER hier [auf Erden] war. Ohne dies könnten unsere tatsächlich begangenen Sünden mit der dazugehörigen Schuld und Verurteilung auf IHN gelegt werden. Aber darüber hinaus gibt es in jedem Menschen in vielerlei Hinsicht die über Generationen ererbte Veranlagung zur Sünde, die noch nicht in Sünde resultierte, die aber immer, sobald sich Gelegenheit dafür bietet, bereit ist, in der tatsächlichen Begehung der Sünde auszubrechen. Davids große Sünde ist eine Illustration dafür. (Siehe dazu 2. SAM. 11,2-4 und Ps. 51,3)
Um uns von der Sünde zu befreien, genügt es nicht, dass wir von den Sünden, die wir tatsächlich begangen haben, gerettet werden, wir müssen auch davor bewahrt werden, weitere Sünden zu begehen. Und damit dies so ist, muss man der angeborenen Anfälligkeit zur Sünde begegnen und sie unterdrücken. Wir müssen eine Kraft besitzen, die uns davon abhält zu sündigen, eine Kraft, die diese Anfälligkeit, [ja] diese angeborene Anfälligkeit zur Sünde, welche in uns ist, überwindet.
Alle unsere Sünden, die wir tatsächlich begangen haben, wurden auf IHN gelegt, wurden IHM zugerechnet, so dass Seine Gerechtigkeit auf uns gelegt, und uns zugerechnet werden kann. Und auch unsere Anfälligkeit zur Sünde wurde, indem ER Fleisch wurde, auf IHN gelegt, indem ER mit demselben Fleisch und Blut wie wir es haben von einer Frau geboren wurde.
So begegnete ER der Sünde in dem Fleisch, das ER annahm, und triumphierte über sie, wie geschrieben steht: GOTT "sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches ... der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch." [RÖ.8,3] Und weiter: "er ist unser Friede ... indem er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft." [EPH. 2,14]
Und so wird uns für die Sünden, die wir tatsächlich begangen haben, [also] für die Sünden, die [bereits] in der Vergangenheit liegen, seine Gerechtigkeit zugerechnet, wie unsere Sünden IHM zugerechnet werden. Und damit wir nicht [weiter] sündigen, wird uns Seine Gerechtigkeit in unserem Fleisch verliehen, so wie IHM unser Fleisch mit seiner Anfälligkeit für Sünde verliehen wurde.
CHRISTUS ist somit der vollständige Retter, ER rettet von allen Sünden, die wir tatsächlich begangen haben, und ER rettet ebenso von allen Sünden, die wir begehen könnten, wenn wir uns von IHM trennen würden.
Wenn ER nicht dasselbe Fleisch und Blut gehabt hätte wie die Menschenkinder, mit ihrer Anfälligkeit für die Sünde, wo wäre dann irgendeine Logik oder Vernunft hinsichtlich Seines Stammbaums, wie dieser in der Heiligen Schrift beschrieben wird? ER stammte von David ab, ER stammte von Abraham ab, ER stammte von Adam ab, und indem ER durch eine Frau hervorgebracht wurde, reichte ER sogar bis zurück bis vor Adam, also bis zum Beginn der Sünde in der Welt.
In seiner Abstammungslinie finden sich: Jojakim, der wegen seiner Bosheit "wie ein Esel begraben ... zerschleift und hinausgeworfen vor die Tore Jerusalems." [JER. 22,19] werden sollte, Manasse, er "verführte Juda und die Einwohner von Jerusalem, sodass sie Schlimmeres taten als die Heidenvölker" [2. CHR. 33,9] [SLT] [und] Ahas, der "in Juda Zügellosigkeit zugelassen und in ⟨seiner⟩ Untreue treulos gegen den HERRN gehandelt hatte." [2. CHR. 28,19] [ELB] [Weiterhin] Rehabeam, der von Salomo geboren wurde, der wiederum von David und Bathseba abstammte, Ruth, die Moabiterin, und Rahab sowie Abraham, Isaak, Isai, Asa, Joschafat, Hiskia und Josia, die Schlimmsten ebenso wie die Besten. Und selbst die bösen Taten der Besten sind ebenso aufgezeichnet wie die guten. Und es gibt kaum einen, über dessen Leben geschrieben wird, von dem nicht irgendeine falsche Tat aufgezeichnet ist.
Es war am Ende eines solchen Stammbaums wo sich erfüllte: "das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns". Es war am Ende eines solchen Stammbaums, dass ER "von einer Frau geboren" wurde. Es war in einer solchen Abstammungslinie, dass GOTT "seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches" sandte. Und eine solche Abstammung, [oder] solche Abstammungslinie bedeutete für IHN dasselbe, wie für jeden anderen Menschen, unter dem großen Gesetz, der "Heimsuchung der Schuld der Väter an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied!" [2. MO. 34,7] [SLT] Sie bedeutete das all das für IHN sowohl in den schrecklichen Versuchungen in der Wüste der Versuchung, wie auch während seines ganzen Lebens im Fleisch.
So war ER sowohl durch Vererbung als auch durch Zurechnung beladen "mit den Sünden der Welt". Und so beladen, mit diesem ungeheuren Nachteil, ging ER über den [selben] Erdboden, auf dem das erste Paar ohne den Schatten eines Nachteils versagte.
Durch seinen Tod hat ER die Strafe für alle tatsächlich begangenen Sünden bezahlt und kann so seine Gerechtigkeit allen, die sie empfangen wollen, zukommen lassen. Und indem ER die Sünde "im Fleisch verdammte", indem er in seinem Fleisch die Feindschaft aufhob, befreit ER von dem Gesetz der Vererbung und kann so in Gerechtigkeit seine göttliche Natur und Kraft vermitteln, um sich über dieses Gesetz zu erheben und so jede Seele, die IHN aufnehmen möchte, darüber zu halten.
Deswegen steht geschrieben: "Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau." [GAL. 4,4] [SLT] und "was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch,4auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist." [RÖ. 8,3-4] sowie "er ist unser Friede, ... indem er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft, ... auf daß er aus zweien [GOTT und dem Menschen] einen neuen Menschen in ihm selber schüfe und Frieden machte." [EPH. 2,14-15]
Das alles beinhaltet das Wort: "ER musste in allen Dingen seinen Brüdern gleich werden, auf daß er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu versöhnen die Sünden des Volks. Denn worin er gelitten hat und versucht ist, kann er helfen denen, die versucht werden." [HEBR. 2,17-18]
Ob nun die Versuchung von innen oder von außen kommt, ER ist der vollkommene Schutzschild in jedem Falle und rettet so bis auf's Äußerste alle, die durch IHN zu Gott kommen.
( Alonzo T. Jones, Januar 1901 )
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