Resilienz = Widerstandskraft
Wir sehen an Jesu Leben wieviele Widerstände er erlebt hat obwohl er nur Gutes wirkte.
Wir wissen aus dem Wort Gottes, dass der Teufel der Widersacher und der Fürst dieser Welt ist der umhergeht wie ein brüllender Löwe. Wenn wir uns diese Grundbedingungen klarmachen und verstehen wie der Feind auch geistlich vielfältig wirkt, verstehen wir auch wie sehr wir die geistliche Waffenrüstung gemäß Epheser 6 dringend benötigen um gegen diese listigen Anläufe gewappnet zu sein. Wir rechnen damit und bereiten uns auch geistlich darauf vor. Wir bitten den Heiligen Geist um Hilfe, Trost und Beistand weil wir ihn dringend benötigen in diesem geistlichen Kampf.
Resilienz
13.10.2022 07:11
Resilienz
13.10.2022 07:11
Resilienz
Wir befinden uns in einer Welt der Fehler, der Korruption, der Bosheiten und der menschlichen Inkompetenz angesichts drängender Aufgaben und Probleme. Fast täglich werden wir damit konfrontiert.
Kaum haben wir ein Problem gelöst, stehen zwei neue vor unserer Türe. Ich meine: Unsere Aufgabe besteht in
jeder Situation in der Hinwendung zu Jesus - im Sinne von "Sich-Führen-Lassen".
Auf diesem Weg an der Hand Jesu werden wir resilienter und resilienter - behalten besser unser inneres Gleichgewicht oder finden schneller wieder in dieses zurück, wenn uns mal das Leben durchgerüttelt oder gar geschockt hat.
Und mehr noch: Jesus lässt uns mit dem Herzen Anteil nehmen und macht uns aufmerksam auf unsere Aufgabe in der speziellen Situation. Wir erfahren Lösungsmöglichkeiten für unsere Aufgaben und Hilfe angesichts unserer Probleme. Haben wir aber Jesu Hilfe erfahren, sollten wir diesen Weg nicht als wichtiger erachten, als alle Alternativen?
Jetzt können wir diesen vorgenannten Zeilen zustimmen. Aber ob wir Jesu Hilfe wirklich als wichtiger erachten, als alle anderen denkbaren Alternativen, stellt sich erst in der konkreten Situation heraus. Wenn sich jemand an uns wendet und unsere Meinung erfragt, was empfehlen wir dann?
Empfehlen wir das wichtigste "Medikament", welches auch uns geholfen hat? Oder belassen wir es bei praktischen Hinweisen auf sonstige Unterstützungsmaßnahmen, die mit Jesus nicht direkt zu tun haben?
Gibt es etwas was uns hindert auf Jesus hinzuweisen, der mehr Lösungs- und Heilungskompetenzen hat als wir?
Kaum haben wir ein Problem gelöst, stehen zwei neue vor unserer Türe. Ich meine: Unsere Aufgabe besteht in
jeder Situation in der Hinwendung zu Jesus - im Sinne von "Sich-Führen-Lassen".
Auf diesem Weg an der Hand Jesu werden wir resilienter und resilienter - behalten besser unser inneres Gleichgewicht oder finden schneller wieder in dieses zurück, wenn uns mal das Leben durchgerüttelt oder gar geschockt hat.
Und mehr noch: Jesus lässt uns mit dem Herzen Anteil nehmen und macht uns aufmerksam auf unsere Aufgabe in der speziellen Situation. Wir erfahren Lösungsmöglichkeiten für unsere Aufgaben und Hilfe angesichts unserer Probleme. Haben wir aber Jesu Hilfe erfahren, sollten wir diesen Weg nicht als wichtiger erachten, als alle Alternativen?
Jetzt können wir diesen vorgenannten Zeilen zustimmen. Aber ob wir Jesu Hilfe wirklich als wichtiger erachten, als alle anderen denkbaren Alternativen, stellt sich erst in der konkreten Situation heraus. Wenn sich jemand an uns wendet und unsere Meinung erfragt, was empfehlen wir dann?
Empfehlen wir das wichtigste "Medikament", welches auch uns geholfen hat? Oder belassen wir es bei praktischen Hinweisen auf sonstige Unterstützungsmaßnahmen, die mit Jesus nicht direkt zu tun haben?
Gibt es etwas was uns hindert auf Jesus hinzuweisen, der mehr Lösungs- und Heilungskompetenzen hat als wir?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 13.10.2022 16:04
Mangelndes Vertrauen, dass Gott wirklich Gebete erhört dürfte eine Rolle spielen - schließlich haben wir auch erlebt, dass Gott nicht wie ein Automat prompt jeden Wunsch erfüllt.
Stolz und Menschenfurcht - wie steht man da, wenn der andere nicht glaubt, oder die Heilung, das Wunder sich nicht vor unseren Augen abspielt.
So wie die Jünger, die seine Brotvermehrung erlebt hatten, kurz darauf voller Angst waren, als der Sturm auf dem See tobte. Jesus tadelte sie, oh Ihr Kleingläubigen. Sind wir auch vergesslich?
Sind uns seine Wohltaten immer so bewusst? Wandeln wir wirklich so mit Gott wie Henoch ?