Der Unterschied
13.10.2022 07:07
Der Unterschied
13.10.2022 07:07
Der Unterschied
Es ist ein Unterschied,
1) ob ich meine guten Erfahrungen mit meinem Können traue und den Tag mehr oder weniger mutig angehe. Das Selbe auch mit meiner Arbeit, mit dem Gespräch mit dieser oder mit jener Person. Und dann kann ich ja auch noch beten und ganz allgemein um Hilfe und um Bewahrung Gottes bitte.
Oder
2) ob ich vor dem Tag, bevor es richtig losgeht - und vor einer Gesprächssituation - alles erstmal mit Jesus bespreche und mich Seiner Führung anvertraue.
Danach gehe ich die Aufgaben des Tages an, gehe in dieses oder in jenes Gespräch - und immer im Vertrauen, dass Jesus mich hindurchführt.
Natürlich verliere oder vergesse ich nicht meine Fähigkeiten, sie spielen lediglich eine Nebenrolle.
Der Unterschied liegt darin, dass ich mich bei 2) voll auf Jesus stütze und mir himmlische Kompetenz zuteil wird, die meine
Kompetenzen deutlich überragen - während bei 1) ich als Macher mit meinen Kompetenzen mehr im Vordergrund stehe und Jesus eher so eine Art Helfer wird.
Ich möchte aber, dass Jesus mehr ist, als "nur" mein Helfer. Ich möchte, dass Er mich führt. Der für mich richtige Zeitpunkt - mich der Führung Jesu anzuvertrauen, liegt also immer vor meinem Tun.
1) ob ich meine guten Erfahrungen mit meinem Können traue und den Tag mehr oder weniger mutig angehe. Das Selbe auch mit meiner Arbeit, mit dem Gespräch mit dieser oder mit jener Person. Und dann kann ich ja auch noch beten und ganz allgemein um Hilfe und um Bewahrung Gottes bitte.
Oder
2) ob ich vor dem Tag, bevor es richtig losgeht - und vor einer Gesprächssituation - alles erstmal mit Jesus bespreche und mich Seiner Führung anvertraue.
Danach gehe ich die Aufgaben des Tages an, gehe in dieses oder in jenes Gespräch - und immer im Vertrauen, dass Jesus mich hindurchführt.
Natürlich verliere oder vergesse ich nicht meine Fähigkeiten, sie spielen lediglich eine Nebenrolle.
Der Unterschied liegt darin, dass ich mich bei 2) voll auf Jesus stütze und mir himmlische Kompetenz zuteil wird, die meine
Kompetenzen deutlich überragen - während bei 1) ich als Macher mit meinen Kompetenzen mehr im Vordergrund stehe und Jesus eher so eine Art Helfer wird.
Ich möchte aber, dass Jesus mehr ist, als "nur" mein Helfer. Ich möchte, dass Er mich führt. Der für mich richtige Zeitpunkt - mich der Führung Jesu anzuvertrauen, liegt also immer vor meinem Tun.
Kommentare
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msn268 13.10.2022 08:08
😀 Danke für diese wichtige Erinnerung.
(Nutzer gelöscht) 13.10.2022 08:28
Die Führung Jesu sollte praktisch die Quelle des Handelns sein .
(Nutzer gelöscht) 13.10.2022 08:29
Guten Morgen
Jesus ist der erste Gedanke beim Erwachen und der letzte beim Einschlafen
Es sollte selbstverständlich sein beim Erwachen Jesus für die gute Nacht zu danken auch wenn die Nacht durch irgendwelche Umstände etwas schlaflos war.
Die Schatten der Nacht sind verschwunden und mit Jesus Hilfe darf man den Tag angehen ,dankbar bin ich beim Erwachen,dass ich aufstehen kann und darf ,dass ich weiß das ich mit Jesus Hilfe den Tag meistere .
Jesus ist in mir und ich in Ihm
Jesus ist der erste Gedanke beim Erwachen und der letzte beim Einschlafen
Es sollte selbstverständlich sein beim Erwachen Jesus für die gute Nacht zu danken auch wenn die Nacht durch irgendwelche Umstände etwas schlaflos war.
Die Schatten der Nacht sind verschwunden und mit Jesus Hilfe darf man den Tag angehen ,dankbar bin ich beim Erwachen,dass ich aufstehen kann und darf ,dass ich weiß das ich mit Jesus Hilfe den Tag meistere .
Jesus ist in mir und ich in Ihm
Herbstprince 13.10.2022 08:49
Jesus hat den guten Rat in Lukas 10:41 gegeben, als Maria zu seinen Füßen saß.
Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du hast viel Sorge und Mühe; eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.
Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du hast viel Sorge und Mühe; eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.
Palmeros 13.10.2022 08:59
Joh. 15,5
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
ruf ich mir immer wieder in Erinnerung, wenn ich das Gefühl habe, etwas aus meiner
eigenen Kraft so doll hinbekommen zu haben.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
ruf ich mir immer wieder in Erinnerung, wenn ich das Gefühl habe, etwas aus meiner
eigenen Kraft so doll hinbekommen zu haben.
Schneeball 13.10.2022 18:05
DAS isses ! Salopp ausgedrückt !
Und - wenn wir "DAS" 'gelernt' haben - also - dieses
"Bleiben in IHM" - oder "dieses Leben aus/in IHM"
- dann lebe nicht mehr ich,sondern ER durch mich
- dann darf ich/kann ich viel Frucht bringen
- dann ist das Frucht für die Ewigkeit
- nur dieses bleibt überhaupt - alles andere vergeht - hat keinen
Bestand !
- dann ist das Leben sinnvol - sogar eventuell im Leid !
Und - wenn wir "DAS" 'gelernt' haben - also - dieses
"Bleiben in IHM" - oder "dieses Leben aus/in IHM"
- dann lebe nicht mehr ich,sondern ER durch mich
- dann darf ich/kann ich viel Frucht bringen
- dann ist das Frucht für die Ewigkeit
- nur dieses bleibt überhaupt - alles andere vergeht - hat keinen
Bestand !
- dann ist das Leben sinnvol - sogar eventuell im Leid !