weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Bewiesen: COVID-19-mRNA-Impfstoffe sind ansteckend

Bewiesen: COVID-19-mRNA-Impfstoffe sind ansteckend
„Shedding“ nun bewiesen:

Die COVID-19-mRNA-Impfstoffe sind ansteckend


Bis jetzt kategorisch bestritten
In Muttermilch nachweisbar
Folgen sind unabsehbar
Contergan-Katastrophe
Medizinische Standards verlassen

Schon seit längerem befürchten viele Ungeimpfte, dass Corona-Geimpfte das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus ausstoßen könnten. In den sozialen Medien gibt es etliche Gruppen und Kanäle, die Berichte von den vermeintlichen Opfern dieses “Impfstoff-Sheddings” sammeln und Tipps dazu geben, wie man sich vor Geimpften schützen kann.

von Dr. Hannes Strasser

Immer mehr ungeimpfte Patienten in meiner Ordination haben Angst, sich mit der Impfung „anzustecken“ und wollen keine Bluttransfusionen von Geimpften bei Operationen, weil sie kein „giftiges Blut“ bekommen wollen. Und immer mehr Ungeimpfte organisieren sich, um im Notfall nur Blutkonserven von Ungeimpften zu erhalten.

Bis jetzt kategorisch bestritten
Unter Impfstoff-Shedding versteht man die Freisetzung oder Weitergabe von Impfstoff-Bestandteilen im oder aus dem Körper des Geimpften. Bisher wurde die Möglichkeit, dass es ein Impfstoff-Shedding gibt, in den Mainstream-Medien und von „Experten“ kategorisch bestritten. Das Spike-Protein könne nicht übertragen werden, und auch nicht die mRNA der Impfstoffe. Die Impfung wird sogar Schwangeren und stillenden Müttern empfohlen.

In Muttermilch nachweisbar
In einer bahnbrechenden Pilot-Studie wurde nun aber genau dieses „unmögliche“ Impfstoff-Shedding erstmals bewiesen. Diese Studie untersuchte, ob die COVID-19-Impfstoff-mRNA in der abgepumpten Muttermilch von stillenden Frauen, die die Impfung innerhalb von 6 Monaten nach der Entbindung erhielten, nachgewiesen werden kann. 5 Frauen erhielten den Impfstoff von Moderna, 6 Frauen den von Biontech/Pfizer.

Von 11 eingeschlossenen stillenden Frauen wurden Spuren von Biontech/Pfizer- und Moderna-mRNA-Impfstoffen in 7 Proben von 5 verschiedenen Frauen zu verschiedenen Zeitpunkten bis zu 45 Stunden nach der Impfung nachgewiesen. Diese Studie weist zum ersten Mal nach, dass die mRNA von COVID-19-Impfstoffen in die Zellen der Brustdrüsen gelangt und von dort weiter in die Muttermilch.

Wochenblick berichtete bereits über die schockierende Studie:


Folgen sind unabsehbar
Es ist ab sofort unwiderlegbares Faktum, dass nach der Impfstoffverabreichung Lipid-Nanopartikel, die die Impfstoff-mRNA enthalten, über hämatogene und/oder lymphatische Wege in die Brustdrüsen wandern. Und von dort wird dann die Impfstoff-mRNA in die Muttermilch abgegeben.

Besonders beunruhigend ist, dass nicht das Spike-Protein weitergegeben wird, sondern die Impfstoff-mRNA, also der Impfstoff und der Bauplan für das Spike-Protein. Der weitergegebene Impfstoff kann also – theoretisch – im Baby das Spike-Protein produzieren. Ob, wo, wann, wie lange und mit welchen Konsequenzen ist noch völlig unklar. Bis zum Beweis des Gegenteils ist theoretisch alles möglich, ohne entsprechende Daten kann nichts ausgeschlossen werden, gar nichts.

Wir wissen nicht, ob sich der Impfstoff in den Babys anreichert, wie lange er im Körper bleibt, was er dort macht, ob er das Immunsystem verändert, ob die Babys dann „geimpft“ sind und so weiter und so fort. Und: wenn Stillende die Impfstoff-mRNA über die Muttermilch ausschieden können, wer sagt dann, dass das nicht auch über die Gallenflüssigkeit, Stuhl, Urin, Schweiß, Speichel oder vielleicht sogar die Atmung passiert?

Wenn jetzt ein „Experte“ sagt, dass das „ganz sicher nicht möglich ist“, dann antworte ich darauf nur: diese und viele andere wissenschaftliche Publikationen haben längst bewiesen, dass nach den COVID-19-Impfungen leider viel mehr passieren kann, als man bisher wahrhaben wollte. Bis hin zu die schweren Nebenwirkungen und zum Tod.

Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖzwinkerndes Smiley – mit ihm verfasste Dr. Strasser den Bestseller “Raus aus dem Corona-Chaos” (hier bestellen) – thematisierte die Möglichkeit bereits in einer parlamentarischen Anfrage, doch der Gesundheitsminister ignorierte diese:


Contergan-Katastrophe
Mich erinnert das alles an die Contergan-Katastrophe. Das Ärzteblatt titelte damit im Jahr 2007. Nach der Einführung des Medikaments Thalidomid im Jahr 1957, das auch Schwangeren gegeben wurde, übersahen die Gesundheitsbehörden über Jahre, dass Tausende von behinderten Kindern geboren wurden. Jahrelang fiel das nicht auf. Tuberkulöse und Syphilitiker wurden registriert, gemeldet und notfalls mit staatlichem Zwang behandelt.

Derselbe Staat – vom Gesundheitsamt bis zum zuständigen Ministerium – schien aber die Augen vor der damals schwersten gesundheitlichen Bedrohung der Bevölkerung zu verschließen. Die Experten erhoben ihre Daten exakt bis zum Beginn der Katastrophe. Danach sahen sie den „Wald vor lauter Bäumen“ nicht. Sie vertrauten ausschließlich auf die „harten Fakten“ der Epidemiologie und die langjährige wissenschaftliche Statistik. Die nicht dazu passenden Einzelfälle wurden als Bestätigung der Regel interpretiert.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Wird nicht seit der Einführung der COVID-19-Impfungen genauso reagiert? Werden Risiken, Nebenwirkungen, Todesfälle und Warnungen von Ärzten und Wissenschaftlern bei COVID-19 nicht auch negiert, verharmlost? Werden nicht auch Impfgeschädigte als „Spinner“, „Simulanten“ und Trottel hingestellt?

Medizinische Standards verlassen
Dass man ausgerechnet bei den COVID-19-Impfungen Schwangeren und stillenden Müttern Impfungen empfiehlt, die nur bedingt (oder im Fall der vierten Impfungen gar nicht) zugelassen sind, ist ein weiterer klassischer Bruch mit bisher erprobten und etablierten Standard-Vorgangsweisen in der Medizin. Wir „impfen drauflos“, ohne wesentliche Daten, ohne Langzeit-Erfahrungen. Und merken erst im Nachhinein, was wirklich passiert. Wir setzen damit unsere Bevölkerung, in dem Fall unsere Schwangeren, Stillenden und Babys weltweit einem Risiko aus, das wir noch gar nicht abschätzen können.

Über den Autor: Dr. Hannes Strasser MSc ist Co-Autor des Bestsellers „Raus aus dem Corona-Chaos“ (hier im WB-Shop bestellen), Kammerrat für die „Interessensgemeinschaft Freie Ärzte Tirol“ in der Tiroler Ärztekammer und war Experte im Parlaments-Hearing zum Thema „Impfpflicht“


https://www.wochenblick.at/corona/shedding-nun-bewiesen-die-covid-19-mrna-impfstoffe-sind-ansteckend/

Kommentare

 
EchtePerle 09.10.2022 19:09
Shedding-Leugner, mögen meinem Blog bitte fern bleiben! 

Danke im Voraus! 🙂
 
rosenwunder 09.10.2022 19:26
da stellt sich auch noch die Frage, wie und in welchen Umgang? es von Mensch zu Mensch weiter gegeben werden kann? Abgesehen von Mutter zum Kind über Muttermilch-
 
linuxfan 09.10.2022 19:29
Die (ungeimpften) Hepatitis Babys und Kinder in UK gingen vor einem ½ Jahr durch die Presse

https://www.thesun.co.uk/health/18293831/new-warning-mystery-hepatitis-outbreak/

Aber jetzt wird das Thema totgeschwiegen.
Das sind offensichtlich Fälle wo die Impfung von Mutter auf Kind übertragen wurde.
 
rosenwunder 09.10.2022 19:34
Gut dass scheint erwiesen zu sein, aber wie verhält es sich zwischen geimpften und ungeimpften? die keine Muttermilch bekommen...lachendes Smiley im Umgang?
 
(Nutzer gelöscht) 09.10.2022 19:39
Danke EchtePerle ! Ich hatte das Thema shedding auch schon Mal vor einigen Wochen thematisiert, da ich auch sehr empfindlich auf gespritzte Menschen reagiere - selbst da wo ich es vorher nicht wusste, dass diese Menschen überhaupt gespritzt sind oder nicht.

Es äußert sich bei mir wie Reise,-oder Seekrankheit mit Schwindel und Übelkeit sobald ich in deren Nähe bin. Sobald ich mich wieder entferne beruhigen sich die Beschwerden nach ca. 30 Minuten.
 
rosenwunder 09.10.2022 19:41
Liebe Jesuslives dass klingt ziemlich schwierig und anstrengend bei so vielen geimpften...
 
EchtePerle 09.10.2022 20:33
Hier habe ich für alle Interssierten noch einen guten Artikel zum Thema:


Corona-Skandal: 
Warum hat die CDC die V-safe-Daten fast zwei Jahre lang versteckt?

«Weil sie eindeutig zeigen, dass diese Impfstoffe die gefährlichsten sind, die wir je entwickelt haben», erklärt Steve Kirsch von der «Vaccine Safety Research Foundation».

Ein Beitrag von Transition-News.org

«Warum hat die CDC (Centers for Disease Control and Protection) die V-Safe-Daten fast zwei Jahre lang versteckt?» Diese Frage stellt Steve Kirsch in einem seiner Newsletter. Der geschäftsführende Direktor der Vaccine Safety Research Foundation kennt auch die Antwort: «Weil sie eindeutig zeigen, dass diese Impfstoffe die gefährlichsten sind, die wir je entwickelt haben; deshalb.»


Weiter lesen unter diesem Link:

https://journalistenwatch.com/2022/10/08/corona-skandal-warum/
 
(Nutzer gelöscht) 09.10.2022 21:03
wer sich zu dem Thema shedding mehr interessiert: es gibt bei telegram mehrere Kanäle wo Betroffene über ihre Erlebnisse/Erfahrungen berichten. Es scheint dann doch eine sehr gehäufte Erfahrung mittlerweile zu sein....

1.) Shedding Original D-A-CH

2.) Shedding Nebenwirkungen Diskussion Kanal D-A-CH
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren