Was ist, wenn Gott persönlich ruft
06.10.2022 12:40
Was ist, wenn Gott persönlich ruft
06.10.2022 12:40
Was ist, wenn Gott persönlich ruft
Karl hatte sich vorgenommen, ein absolut korrektes und erfolgreiches Leben zu führen. Zielstrebig verfolgte er seine beruflichen Pläne, wollte besser sein, als die Anderen. Steil ging es aufwärts mit der Karriere. In der Branche machte er sich einen Namen.
Seine Jugendliebe war seine Frau geworden. Sie unterstützte ihn und hielt ihm in jeder Beziehung den Rücken frei.
Auch mit dem Glauben an Gott war es Karl ernst. Als regelmäßiger Kirchgänger war er im Kirchenvorstand, bei wichtigen Entscheidungen war seine Meinung ausschlaggebend.
So wie er seine Jahresplanung für die Firma machte, hatte er sich entschieden, einen Plan für sein geistliches Leben zu erstellen, nach dem Motto: „Wie bin und bleibe ich ein guter Christ?“
Er wünschte sich von Gott so eine Art Lob, in der Richtung. „An dem Karl kommt Gott nicht vorbei“.
Neben der täglichen Bibel-Lese und den Gottesdiensten waren auch Veranstaltungen von der Gruppierung: "Christliche Geschäftsleute für das volle Evangelium“ in seinem Kalender eingetragen.Durch die Seminare wollte Karl für sein berufliches und geistiges Engagement noch ein paar Highlights abgreifen und sein Christsein aufpolieren.
Der Vortrag hatte zum Thema: „Ein gelungenes Leben als Christ“.
Feurig waren die Worte von David Mc Kee, dem Referenten.
Eifrig notierte Karl einige Sätze. Er war begeistert, wie lebendig der Glaube sein kann.
Dann traf ihn ein Satz mitten ins Herz. Seine komplette Vorstellung von sich als guter Christ zerbröselte innerhalb von Sekunden vor seinem geistigen Auge.
Er stellte fest: Vor Gott bin ich nichts. Ich kann ihn nicht beeindrucken, nicht durch Leistung, nicht durch Anstrengung.
Der Rest des Vortrags flog an ihm vorbei, ohne dass er noch viel mitbekam, so sehr beschäftigte ihn seine Selbsterkenntnis.
Anschließend suchte er das Gespräch mit dem Referenten und sagte: „Sie haben direkt in mein Herz gesprochen- der eine Satz, den Sie sagten, hat mir gezeigt, das mein Christsein reine Makulatur ist, dass ich gar keine richtige und gesunde Beziehung zu Gott hatte.“
Natürlich interessierte es den Referenten, welcher Satz so revolutionär gewesen war und er erhielt zur Antwort:
Unter Gottes Fluch stehen alle, die sich mit ihrem Herzen von ihm abwenden und auf ihre eigene Tüchtigkeit , ihre eigenen Verdienste und auf die Hilfe vergänglicher Menschen bauen. Doch Segen soll über jeden kommen, der sich auf Gott verlässt, und der allein auf ihn, den Herrn sein Vertrauen setzt.
David Mc Kee schaute ihn erstaunt an und sagte, der Bibelvers, der aus Jeremia 17 stammt, sei in seinem Vortrag nie vorgekommen.
Gott hatte also ganz persönlich zu Karl ins Herz gesprochen, einen Satz, der nur für ihn bestimmt war, den nur er hören musste und der ihn zur Umkehr leiten sollte.
Karl erkannte, dass er sein Glaubensleben auf seine eigene Tüchtigkeit, seine Leistung gebaut hatte und Stolz seine Antriebsquelle war. Gott und Jesus hatten nicht im Mittelpunkt gestanden. Sein Fokus war auf sich selbst gerichtet; er hatte nicht allein auf Gottes Gnade und Barmherzigkeit gesetzt. Er wusste, alles was er bis dahin getan hatte, war vor Gott nichts, es war ein Selbstbetrug.
An dem Abend übergab er sein Leben ganz dem Herrn Jesus und trat die Nachfolge in aller Demut und Bescheidenheit an.
Wir können uns unsere Rettung nicht verdienen. Wenn Gott uns ruft, dürfen wir das Geschenk der Errettung annehmen und den Weg mit Jesus gehen gemäß den Zusagen.
„...– und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum Jesum geschehen ist.“ Römer 3, 24
und
Nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit machte er uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes. Titus 3, 5
© R.M.P.
Seine Jugendliebe war seine Frau geworden. Sie unterstützte ihn und hielt ihm in jeder Beziehung den Rücken frei.
Auch mit dem Glauben an Gott war es Karl ernst. Als regelmäßiger Kirchgänger war er im Kirchenvorstand, bei wichtigen Entscheidungen war seine Meinung ausschlaggebend.
So wie er seine Jahresplanung für die Firma machte, hatte er sich entschieden, einen Plan für sein geistliches Leben zu erstellen, nach dem Motto: „Wie bin und bleibe ich ein guter Christ?“
Er wünschte sich von Gott so eine Art Lob, in der Richtung. „An dem Karl kommt Gott nicht vorbei“.
Neben der täglichen Bibel-Lese und den Gottesdiensten waren auch Veranstaltungen von der Gruppierung: "Christliche Geschäftsleute für das volle Evangelium“ in seinem Kalender eingetragen.Durch die Seminare wollte Karl für sein berufliches und geistiges Engagement noch ein paar Highlights abgreifen und sein Christsein aufpolieren.
Der Vortrag hatte zum Thema: „Ein gelungenes Leben als Christ“.
Feurig waren die Worte von David Mc Kee, dem Referenten.
Eifrig notierte Karl einige Sätze. Er war begeistert, wie lebendig der Glaube sein kann.
Dann traf ihn ein Satz mitten ins Herz. Seine komplette Vorstellung von sich als guter Christ zerbröselte innerhalb von Sekunden vor seinem geistigen Auge.
Er stellte fest: Vor Gott bin ich nichts. Ich kann ihn nicht beeindrucken, nicht durch Leistung, nicht durch Anstrengung.
Der Rest des Vortrags flog an ihm vorbei, ohne dass er noch viel mitbekam, so sehr beschäftigte ihn seine Selbsterkenntnis.
Anschließend suchte er das Gespräch mit dem Referenten und sagte: „Sie haben direkt in mein Herz gesprochen- der eine Satz, den Sie sagten, hat mir gezeigt, das mein Christsein reine Makulatur ist, dass ich gar keine richtige und gesunde Beziehung zu Gott hatte.“
Natürlich interessierte es den Referenten, welcher Satz so revolutionär gewesen war und er erhielt zur Antwort:
Unter Gottes Fluch stehen alle, die sich mit ihrem Herzen von ihm abwenden und auf ihre eigene Tüchtigkeit , ihre eigenen Verdienste und auf die Hilfe vergänglicher Menschen bauen. Doch Segen soll über jeden kommen, der sich auf Gott verlässt, und der allein auf ihn, den Herrn sein Vertrauen setzt.
David Mc Kee schaute ihn erstaunt an und sagte, der Bibelvers, der aus Jeremia 17 stammt, sei in seinem Vortrag nie vorgekommen.
Gott hatte also ganz persönlich zu Karl ins Herz gesprochen, einen Satz, der nur für ihn bestimmt war, den nur er hören musste und der ihn zur Umkehr leiten sollte.
Karl erkannte, dass er sein Glaubensleben auf seine eigene Tüchtigkeit, seine Leistung gebaut hatte und Stolz seine Antriebsquelle war. Gott und Jesus hatten nicht im Mittelpunkt gestanden. Sein Fokus war auf sich selbst gerichtet; er hatte nicht allein auf Gottes Gnade und Barmherzigkeit gesetzt. Er wusste, alles was er bis dahin getan hatte, war vor Gott nichts, es war ein Selbstbetrug.
An dem Abend übergab er sein Leben ganz dem Herrn Jesus und trat die Nachfolge in aller Demut und Bescheidenheit an.
Wir können uns unsere Rettung nicht verdienen. Wenn Gott uns ruft, dürfen wir das Geschenk der Errettung annehmen und den Weg mit Jesus gehen gemäß den Zusagen.
„...– und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum Jesum geschehen ist.“ Römer 3, 24
und
Nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit machte er uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes. Titus 3, 5
© R.M.P.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 06.10.2022 12:43
(Nutzer gelöscht) 06.10.2022 12:49
KOMM zu JESUS...💞
🎧
https://youtu.be/DnRcAD34BWw
...und 'bleib'. 🤗
🎧
https://youtu.be/DnRcAD34BWw
...und 'bleib'. 🤗
(Nutzer gelöscht) 06.10.2022 12:54
Es gib 'nur' EINEN Anker...mach Dich mit IHM fest...
🎼
https://youtu.be/YyvLYnKIeik
...für "Zeit" und EWIGKEIT.
🎼
https://youtu.be/YyvLYnKIeik
...für "Zeit" und EWIGKEIT.
(Nutzer gelöscht) 06.10.2022 12:58
...DANN erst gehst DU unter SEINER Gnade 👑.
🎧
https://youtu.be/2PBuuWl8XY8
🎧
https://youtu.be/2PBuuWl8XY8
(Nutzer gelöscht) 06.10.2022 13:03
...und 'dann erst' kannst/darfst Du voller Freude 'bestätigen':
„Denn ich bin überzeugt: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Teufel,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder hohe Kräfte noch tiefe Gewalten
– nichts in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen,
die uns verbürgt ist in Jesus Christus, unserem Herrn.“ (Römer 8,38-39)
AMEN...🤗
„Denn ich bin überzeugt: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Teufel,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder hohe Kräfte noch tiefe Gewalten
– nichts in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen,
die uns verbürgt ist in Jesus Christus, unserem Herrn.“ (Römer 8,38-39)
AMEN...🤗
Klavierspielerin2 06.10.2022 13:11
Für "Karls", die das noch nicht wussten:
Der Katholizismus lehrt, dass der Mensch aus Gnade UND seiner Bekehrung UND seiner Läuterung sein Heil erlangt.
Der Katholizismus lehrt, dass der Mensch aus Gnade UND seiner Bekehrung UND seiner Läuterung sein Heil erlangt.
Klavierspielerin2 06.10.2022 13:18
( So ein paulinisches " Damaskus- Erlebnis, könnte dem ein oder anderen Atheisten auch etwas bringen)
Diala 06.10.2022 13:41
Gott ist unsere Herzenshaltung wichtig.
Aus unserem Herzen heraus können wir Gute oder Falsche Dinge tun. Gott kennt unsere wahre Motivation wenn wir uns engagieren. Alles ist Schall und Rauch, wenn wir Gott nicht mit dem Herzen nachfolgen. Und nicht im Herzen demütig werden.
Aus unserem Herzen heraus können wir Gute oder Falsche Dinge tun. Gott kennt unsere wahre Motivation wenn wir uns engagieren. Alles ist Schall und Rauch, wenn wir Gott nicht mit dem Herzen nachfolgen. Und nicht im Herzen demütig werden.
Herbstprince 06.10.2022 13:46
Nur zur Verdeutlichung, der Karl von heute ist der Heinz von meinem Beitrag von Dienstag mit "den Kleiderbügeln". Diese Bekehrungsgeschichte von Karl-Heinz, so heißt er, ist wahr und ist vor 45 Jahren passiert. Karl-Heinz ist jetzt 90 Jahre alt und war 20 Jahre mein Hauskreisleiter. Obwohl er in mehreren Konzernen in der obersten Etage gearbeitet hat, war er nach seiner Bekehrung ein Mann von Demut und Bescheidenheit. Er und seine Frau sind mir nach wie vor ein Vorbild im Glauben und Nächstenliebe.
Übrigens habe ich als ehemaliger Katholik auch mein Bekehrungserlebnis gehabt.
Hier war keiner auf dem "hohen Ross" - im Gegenteil.
Übrigens habe ich als ehemaliger Katholik auch mein Bekehrungserlebnis gehabt.
Hier war keiner auf dem "hohen Ross" - im Gegenteil.
Herbstprince 06.10.2022 14:19
Der Titel hat meiner Meinung nach nichts mit Werksgerechtigkeit zu tun.
Der Karl-Heinz hatte doch einen Bibelvers vernommen, den der Refernet nicht gesagt hatte.
Das war doch die Stimme Gottes/ Jesus gewesen.
Und was Paulus betrifft, gibt es das Damaskus - Ereignis, das Klavier2 erwähnt hat.
Die Frucht der echten Bekehrung bei Paulus ist bald erkennbar. Er predigt nicht mehr das Gleiche wie früher, - Apostelgeschichte 9,19-30. Der zentrale Satz ist in Vers 19, dass Paulus bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist.
Und liebe Jerusa, Du hast doch nach Deiner Angabe eine persönliche Begegnung mit Jesus gehabt. Daher verstehe ich nicht, wie Du das dem Paulus absprechen willst.
Er hat doch wirklich nach dem Damaskus Erlebnis sein Leben auf die Verkündigung des Evangeliums ausgerichtet. Ist verfolgt, gesteinigt, geschlagen worden, ins Gefängnis gesteckt, hat Schiffbruch erlitten. Alles nur so ? Und die Apolstelgeschichte wurde von Lukas geschreiben, einem der vier Evangelisten. Also ein Zeitzeuge Jesu.
Deshalb verstehe ich nicht, dass Du Paulus seine Begegnung mit Jesus
Der Karl-Heinz hatte doch einen Bibelvers vernommen, den der Refernet nicht gesagt hatte.
Das war doch die Stimme Gottes/ Jesus gewesen.
Und was Paulus betrifft, gibt es das Damaskus - Ereignis, das Klavier2 erwähnt hat.
Die Frucht der echten Bekehrung bei Paulus ist bald erkennbar. Er predigt nicht mehr das Gleiche wie früher, - Apostelgeschichte 9,19-30. Der zentrale Satz ist in Vers 19, dass Paulus bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist.
Und liebe Jerusa, Du hast doch nach Deiner Angabe eine persönliche Begegnung mit Jesus gehabt. Daher verstehe ich nicht, wie Du das dem Paulus absprechen willst.
Er hat doch wirklich nach dem Damaskus Erlebnis sein Leben auf die Verkündigung des Evangeliums ausgerichtet. Ist verfolgt, gesteinigt, geschlagen worden, ins Gefängnis gesteckt, hat Schiffbruch erlitten. Alles nur so ? Und die Apolstelgeschichte wurde von Lukas geschreiben, einem der vier Evangelisten. Also ein Zeitzeuge Jesu.
Deshalb verstehe ich nicht, dass Du Paulus seine Begegnung mit Jesus
Herbstprince 06.10.2022 14:21
Fortsetzung
Deshalb verstehe ich nicht, dass Du Paulus seine Begegnung mit Jesus absprechen willst.
Deshalb verstehe ich nicht, dass Du Paulus seine Begegnung mit Jesus absprechen willst.
Autumn 06.10.2022 14:38
Liebe Herbstprince, das müssen für dich sehr wertvolle und bereichernde Jahre gewesen sein in der Gemeinschaft mit diesem Hauskreisleiter-Ehepaar.
Autumn 06.10.2022 14:42
"Was ist, wenn Gott plötzlich ruft?"
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Dann sollen wir nicht erschrecken oder uns fürchten.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Dann sollen wir nicht erschrecken oder uns fürchten.
(Nutzer gelöscht) 06.10.2022 15:10
ER richtet uns nach unserer Liebe zu IHM UND zu den Mitmenschen und NICHTS sonst zählt am Ende des Lebens..
genau, du sagst es @Jerusa, Karl im Text ist eben auch klar geworden, dass er nicht aus Liebe handelt, sondern aus Stolz und Geltungsstreben, denn auf die Motivation kommt es schon an.
Es steht auch im Wort, was wir nicht aus Liebe tun ist Sünde. Es ist auch keine Liebe, wenn wir etwas aus Angst tun, aus Angst davor später von Gott verurteilt zu werden, bestraft zu werden, abgelehnt zu werden, die Werksgerechtigkeit speist sich in vielen Fällen daraus. Letztlich ist das dann mangelndes Vertrauen zu Gott.
Meinst du das wäre berechtigt, weil Gott tatsächlich verurteilt?
genau, du sagst es @Jerusa, Karl im Text ist eben auch klar geworden, dass er nicht aus Liebe handelt, sondern aus Stolz und Geltungsstreben, denn auf die Motivation kommt es schon an.
Es steht auch im Wort, was wir nicht aus Liebe tun ist Sünde. Es ist auch keine Liebe, wenn wir etwas aus Angst tun, aus Angst davor später von Gott verurteilt zu werden, bestraft zu werden, abgelehnt zu werden, die Werksgerechtigkeit speist sich in vielen Fällen daraus. Letztlich ist das dann mangelndes Vertrauen zu Gott.
Meinst du das wäre berechtigt, weil Gott tatsächlich verurteilt?
(Nutzer gelöscht) 06.10.2022 15:11
Ich finde es ganz schön,
was dieser Mann erlebt hat.
was dieser Mann erlebt hat.
Autumn 06.10.2022 16:10
Wenn Gott persönlich ruft, ...
... dann ist das wohl die schönste Be-rufung.
Ich frage mich oft, ob ich MEINE Berufung kenne? 🤔👂
... dann ist das wohl die schönste Be-rufung.
Ich frage mich oft, ob ich MEINE Berufung kenne? 🤔👂
(Nutzer gelöscht) 06.10.2022 16:16
........ ich warte immer noch.............
AndreasSchneider 06.10.2022 17:03
Jerusa:
Natürlich hat Paulus Jesu Lehre kennengelernt!
Bitte keinen Quatsch erzählen!
Auch wenn man Jesus nicht persönlich kennen gelernt hat, kann man seine Lehre verstehen, nämlich durch die Wirkung des Heiligen Geistes, der uns in alle Wahrheit leitet und den Gott denen gab/gibt, die ihm gehorchen!
Sonnst könnte ja niemand mehr heute Jesu Lehre kennen lernen.
Also sein Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört!
Das widerspricht auch klar den genannten Bibelversen!
Andreas
Natürlich hat Paulus Jesu Lehre kennengelernt!
Bitte keinen Quatsch erzählen!
Auch wenn man Jesus nicht persönlich kennen gelernt hat, kann man seine Lehre verstehen, nämlich durch die Wirkung des Heiligen Geistes, der uns in alle Wahrheit leitet und den Gott denen gab/gibt, die ihm gehorchen!
Sonnst könnte ja niemand mehr heute Jesu Lehre kennen lernen.
Also sein Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört!
Das widerspricht auch klar den genannten Bibelversen!
Andreas
(Nutzer gelöscht) 06.10.2022 17:37
Gut das erwähnt wird um welchen Karl es geht oder ging.
In jedem von uns steckt manchmal ein Karl oder eine Carla
schöner Blog
In jedem von uns steckt manchmal ein Karl oder eine Carla
schöner Blog
Autumn 06.10.2022 18:00
Die Berufung des Paulus:
Apostelgeschichte 26
15 Ich aber sprach: Herr, wer bist du? Der Herr sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst;
16 steh nun auf und stell dich auf deine Füße. Denn dazu bin ich dir erschienen, um dich zu erwählen zum Diener und zum Zeugen für das, was du gesehen hast und wie ich dir erscheinen will.
17 Und ich will dich erretten von deinem Volk und von den Heiden, zu denen ich dich sende,
18 um ihre Augen aufzutun, dass sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott. So werden sie Vergebung der Sünden empfangen und das Erbteil mit denen, die geheiligt sind durch den Glauben an mich.
Apostelgeschichte 26
15 Ich aber sprach: Herr, wer bist du? Der Herr sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst;
16 steh nun auf und stell dich auf deine Füße. Denn dazu bin ich dir erschienen, um dich zu erwählen zum Diener und zum Zeugen für das, was du gesehen hast und wie ich dir erscheinen will.
17 Und ich will dich erretten von deinem Volk und von den Heiden, zu denen ich dich sende,
18 um ihre Augen aufzutun, dass sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott. So werden sie Vergebung der Sünden empfangen und das Erbteil mit denen, die geheiligt sind durch den Glauben an mich.
Digrilimele 06.10.2022 18:06
@AndreasSchneider.
Nicht ganz so forsch hättest du durchaus auf Jerusa reagieren können, da du doch weisst, dass nur der Heilige Geist uns in die Erkenntnis führen kann und sich jeder in seinem Glaubensleben an einer anderen Stelle befindet.
Natürlich musste ihr das jemand sagen, aber vielleicht doch etwas freundlicher, vielleicht sogar durch die Blume. Ist nur ein Gedanke….
Nicht ganz so forsch hättest du durchaus auf Jerusa reagieren können, da du doch weisst, dass nur der Heilige Geist uns in die Erkenntnis führen kann und sich jeder in seinem Glaubensleben an einer anderen Stelle befindet.
Natürlich musste ihr das jemand sagen, aber vielleicht doch etwas freundlicher, vielleicht sogar durch die Blume. Ist nur ein Gedanke….
Digrilimele 06.10.2022 18:43
@AndreasSchneider
Ich kannte die Vorgeschichte nicht, daher entschuldige bitte, vielleicht hätte ich genauso reagiert wie du.
Ich kannte die Vorgeschichte nicht, daher entschuldige bitte, vielleicht hätte ich genauso reagiert wie du.
AndreasSchneider 06.10.2022 20:21
Jerusa, Du bist Dir mit Deiner Aussage hoffentlich im klaren darüber, dass die Theologen, die seit dem Mittelalter an Europas Universitäten studieren, Jesu Lehre auch nicht kennen, da sie genausowenig Jesus persönlich erlebt haben, wie alle, die nach Jesu Himmelfahrt auf Erden gelebt haben.
Wie können diese sich dann aber anmassen, andere als Laienprediger zu diffamieren?
Sie kennen, nach Deiner Theorie, Jesu Lehre nicht besser, als jeder andere Laienprediger auch.
Im Gegenteil, jeder Laienprediger, der dem Wort Gottes gehorsam ist, ist im Vorteil gegenüber Theologen, die das nicht sind!
Denn nicht das Theologiestudium macht uns heilig, sondern der persönliche Wandel vor Gott, gemäss seinem Wort und seiner Gerechtigkeit.
Andreas
Wie können diese sich dann aber anmassen, andere als Laienprediger zu diffamieren?
Sie kennen, nach Deiner Theorie, Jesu Lehre nicht besser, als jeder andere Laienprediger auch.
Im Gegenteil, jeder Laienprediger, der dem Wort Gottes gehorsam ist, ist im Vorteil gegenüber Theologen, die das nicht sind!
Denn nicht das Theologiestudium macht uns heilig, sondern der persönliche Wandel vor Gott, gemäss seinem Wort und seiner Gerechtigkeit.
Andreas