Mal ein ganz anderes Thema
09.06.2010 20:38
Mal ein ganz anderes Thema
09.06.2010 20:38
Mal ein ganz anderes Thema
Das wahre Gesicht der Antibabypille
Dr. Gabriele Marx wurde 1951 in Dresden geboren und arbeitet seit über 30 Jahren als Frauenärztin.
Inzwischen ist sie überzeugt: „Die Einnahme der Antibabypille stellt eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar.“
Ja, sie spricht sogar vom „tödlichen Risiko“ und verschreibt inzwischen keine Pille mehr.
Der Weg zum wahren Glück bestehe nicht darin, die Fruchtbarkeit mit Hormonen zu bekämpfen, sondern seine
„Sexualität verantwortungsbewusst und im Einklang mit der Natur zu leben“.
Dass die evangelische Theologin Margot Käßmann am 13. Mai 2010 ausgerechnet im katholischen Münchner Liebfrauendom die Pille als „Geschenk Gottes“ bezeichnet hat, lässt sich an Dreistigkeit kaum überbieten.
Unbekümmert charakterisierte sie die Pille als Hilfe zu einer „Liebe ohne Angst“ und zu einer „verantwortlichen Elternschaft“, als ob es der katholischen Kirche gerade um diese Werte nicht gehe.
Kurz zuvor hatte die nordische Bischofskonferenz, welche die Bistümer der Länder Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden umfasst, ein deutliches Plädoyer für die weitsichtige Lehre der Kirche in der Enzyklika „Humanae Vitae“ abgelegt. In ihrem gemeinsamen Hirtenwort zum Familienkongress vom 14. bis 16. Mai im schwedischen Jönköping betonen die Bischöfe „die menschliche Sexualität“ als „Ausdruck der gegenseitigen Liebe und Hingabe zwischen den Ehepartnern“ sowie „die Hinordnung der Sexualität auf die Zeugung neuen Lebens“.
Gastbeitrag von Gabriele Marx
Seit 1980 bin ich Frauenärztin. So, wie das für viele junge Frauenärzte üblich war, habe ich zu Beginn meiner Tätigkeit künstliche Verhütungsmittel verschrieben, bis ich in meiner Praxis einige schwere Zwischenfälle erlebte.
Eine 35 Jahre alte Frau hatte zweimal hintereinander einen schweren Schlaganfall erlitten. Eine 17jährige Sportlerin nahm die Pille nur zur Zyklusregulation. Folge: Halbseitige Lähmung nach schwerem Schlaganfall.
Eine 25jährige erlitt einen Herzinfarkt. Drei Fälle, relativ schnell hintereinander. Wenn man die Beschreibung der Nebenwirkungen von Medikamenten auf Beipackzetteln liest, dann ist das eindrücklich, jedoch längst nicht so eindrücklich, wie wenn man einen solchen Fall in der Praxis hat.
Viele Nebenwirkungen
Ich war erschüttert.
Ich schaute genauer hin und begann, mit den Frauen über ihre Zufriedenheit zu sprechen. Ich erkannte sehr schnell, dass die Frauen im Grunde genommen nur hilflos waren.
Sie waren auf Verhütung aus und wussten keine anderen Mittel als die Pille, in der Annahme, das sei das kleinste Übel.
Meine Skrupel wuchsen unermesslich, als ich realisierte, dass die Pille kein reiner Eisprungshemmer, sondern gar nicht selten ein Frühabtreibungsmittel ist.
Ein holländisches Forschungsergebnis der Universität Utrecht ermittelte ca. 30% Eisprünge bei den heute gängigen Hormonpräparaten. Diese Eier werden zu ca. 10% befruchtet und können sich nicht in der Gebärmutter einnisten, weil die nährende Schleimhaut fehlt.
Diese wird unter der Pille nicht aufgebaut, was als zusätzlicher Sicherheitsfaktor gilt. Somit wirkt die Pille zu einem gewissen Grade frühabtreibend!
Damit begann meine kritische Auseinandersetzung mit der Verhütung allgemein: Ich riet den Frauen von der Pille ab und klärte intensiv über die Nebenwirkungen auf.
Als ich 1991 meine eigene Praxis eröffnete, verschrieb ich die Pille nicht mehr.
Die Risiken und Nebenwirkungen der Pille sind nicht geheim. Sie sind veröffentlicht. Es ist daher kaum zu verstehen, warum Ärzte Hormone zur Verhütung empfehlen und die Frauen über die Nebenwirkungen im Unklaren lassen.
Viele Frauen, die zu mir kommen, sagen: »Warum sind Sie die einzige, die darüber spricht?« Eine Erhebung unter 401 in Brandenburg tätigen Ärztinnen (veröffentlicht in der Zeitung für klinische Medizin) hat ergeben, dass die Ärztinnen selbst kaum mit der Pille verhüten, ganz im Gegensatz zur Gesamtbevölkerung!
Auch in niedrigstmöglicher Dosierung bleiben Pillen ein hochpotentes Hormon, das dem Cortison ähnlich ist.
Wissenschaftliche Studien ergeben 20 Todesfälle auf 100.000 Anwenderinnen.
Der Cholesterin-Senker Lipobay wurde am 08.08.2001 von der Firma Bayer freiwillig vom Markt genommen. Denn unter diesem Medikament gab es 0,2 Todesfälle je 100.000 Anwender!
Nun ist Lipobay im Gegensatz zur Pille ein Arzneimittel für Kranke. Bei der Pille geht es dagegen um Todesfälle bei gesunden Frauen!
Eine medizinisch ziemlich einmalige Tatsache.
Schlaganfall und Infarkt
Woher kommt das hohe Schlaganfall- und Infarktrisiko bei Einnahme der Pille? Die Pille gaukelt durch hohe Hormongaben dem Körper vor, eine Schwangerschaft sei eingetreten. Jetzt sorgt der Körper für schnelle Blutgerinnung. Bei der Geburt und Nachgeburt ist das wichtig, damit Blutungen rasch aufhören. Geschieht dies jedoch über Jahre hinweg, so werden die Wände der Blutgefäße porös. Es können Blutgerinnsel entstehen, die sich lösen und Blutgefäße verstopfen können. Es kommt zur Embolie oder zum Infarkt. Das kann sich in der Lunge, im Gehirn oder in anderen Organen ereignen. Die Augen können betroffen sein oder auch der Darmbereich. Das Risiko besteht unabhängig vom Alter und der Gesundheit der Frau (lediglich Übergewicht stellt immer ein besonderes Risiko dar).
Es gibt Alternativen
Die Weltgesundheitsorganisation hat die Pille 2005 als krebserregend bezüglich Brust-, Leber- und Muttermundkrebs definiert.
Eine weitere Folge ist die Zunahme der Sterilität. Denn die künstliche Hormongabe mit der Pille führt zur kompletten Einstellung der körpereigenen Produktion der weiblichen Hormone zur Fortpflanzung.
Wird die Pille abgesetzt, weiß der Körper lange nicht, wie er damit umgeht. Weitere Folgen können Leberschäden, erhöhte Anfälligkeit für Geschlechtskrankheiten, Depressionen, Libidoverlust, Kopfschmerzen, Migräne, Haut- und Augenerkrankungen und mehr sein, auf die ich hier aus Platzgründen nicht eingehen kann.
Sehr viele Zwischenfälle werden nicht gemeldet. Experten schätzen die Dunkelziffer auf 80%. Denn es ist mühsam, viele Fragebögen auszufüllen und Nachweise zu führen, dass die jeweilige Erkrankung mit der Einnahme der Pille zusammenhängt.
Doch die Pille umgibt der Mythos, das absolut sicherste Nachwuchsverhinderungsmittel zu sein.
Ein falscher Mythos. Die theoretische Sicherheit bei der Pille liegt je nach Präparat zwischen 0,2 und 4,3 Schwangerschaften auf 100 Frauen, die ein Jahr lang mit der Pille verhüten. Bei der natürlichen Methode liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1,5 bis 4,1. Die Sicherheit ist also vergleichbar mit der der Pille.
Die praktische Sicherheit (Anwendungssicherheit) der Pille ist noch deutlich geringer, gerade bei Jugendlichen. Die Ursachen: Pille vergessen, Antibiotika-Einnahme, Zeitunsicherheit bei der Einnahme usw… Und es ist erwiesen, dass gerade bei durch Versagen der Pille verursachten Schwangerschaften mit besonderer Härte der Abtreibungswunsch folgt.
Dennoch verschreiben Frauenärzte den jungen Mädchen die Pille, zunächst zur »Zyklusregulierung«, dann »sicherheitshalber«, falls sie mal einen Freund haben. Im Ernstfall haben sie dann weder Mut noch Motivation, »Nein« zu sagen. Angesichts der Risiken, Nebenwirkungen und Folgeerscheinungen völlig unverständlich!
Fruchtbarkeit, Weiblichkeit und Mütterlichkeit gehören zur Frau.
Sie mittels Hormone wie eine Krankheit zu bekämpfen, ist der falsche Weg.
Mich jedenfalls hat das Elend der Frauen und der Jugend veranlasst, keine Anti-Baby-Pille mehr zu verschreiben, sondern Jugendliche und Erwachsene einzuladen auf den Weg zum wahren Glück – indem sie verantwortungsbewusst und im Einklang mit der Natur leben.
Anmerkung:
Das beachtenswerte Zeugnis von Dr. Gabriele Marx wurde erstmals im Januar 2010 in „Der Durchblick“, Nr. 67, veröffentlicht.
Wer noch mehr lesen möchte :
[url=]http://www.babycaust.at/BC-Germany/brennpunkt/auswahl/
verhuetung/marx_02.htm [/url]
LG Reinhard
und ihr dürft das gern weiterverbreiten, z.B. Mails an Freunde und Bekannte
Dr. Gabriele Marx wurde 1951 in Dresden geboren und arbeitet seit über 30 Jahren als Frauenärztin.
Inzwischen ist sie überzeugt: „Die Einnahme der Antibabypille stellt eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar.“
Ja, sie spricht sogar vom „tödlichen Risiko“ und verschreibt inzwischen keine Pille mehr.
Der Weg zum wahren Glück bestehe nicht darin, die Fruchtbarkeit mit Hormonen zu bekämpfen, sondern seine
„Sexualität verantwortungsbewusst und im Einklang mit der Natur zu leben“.
Dass die evangelische Theologin Margot Käßmann am 13. Mai 2010 ausgerechnet im katholischen Münchner Liebfrauendom die Pille als „Geschenk Gottes“ bezeichnet hat, lässt sich an Dreistigkeit kaum überbieten.
Unbekümmert charakterisierte sie die Pille als Hilfe zu einer „Liebe ohne Angst“ und zu einer „verantwortlichen Elternschaft“, als ob es der katholischen Kirche gerade um diese Werte nicht gehe.
Kurz zuvor hatte die nordische Bischofskonferenz, welche die Bistümer der Länder Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden umfasst, ein deutliches Plädoyer für die weitsichtige Lehre der Kirche in der Enzyklika „Humanae Vitae“ abgelegt. In ihrem gemeinsamen Hirtenwort zum Familienkongress vom 14. bis 16. Mai im schwedischen Jönköping betonen die Bischöfe „die menschliche Sexualität“ als „Ausdruck der gegenseitigen Liebe und Hingabe zwischen den Ehepartnern“ sowie „die Hinordnung der Sexualität auf die Zeugung neuen Lebens“.
Gastbeitrag von Gabriele Marx
Seit 1980 bin ich Frauenärztin. So, wie das für viele junge Frauenärzte üblich war, habe ich zu Beginn meiner Tätigkeit künstliche Verhütungsmittel verschrieben, bis ich in meiner Praxis einige schwere Zwischenfälle erlebte.
Eine 35 Jahre alte Frau hatte zweimal hintereinander einen schweren Schlaganfall erlitten. Eine 17jährige Sportlerin nahm die Pille nur zur Zyklusregulation. Folge: Halbseitige Lähmung nach schwerem Schlaganfall.
Eine 25jährige erlitt einen Herzinfarkt. Drei Fälle, relativ schnell hintereinander. Wenn man die Beschreibung der Nebenwirkungen von Medikamenten auf Beipackzetteln liest, dann ist das eindrücklich, jedoch längst nicht so eindrücklich, wie wenn man einen solchen Fall in der Praxis hat.
Viele Nebenwirkungen
Ich war erschüttert.
Ich schaute genauer hin und begann, mit den Frauen über ihre Zufriedenheit zu sprechen. Ich erkannte sehr schnell, dass die Frauen im Grunde genommen nur hilflos waren.
Sie waren auf Verhütung aus und wussten keine anderen Mittel als die Pille, in der Annahme, das sei das kleinste Übel.
Meine Skrupel wuchsen unermesslich, als ich realisierte, dass die Pille kein reiner Eisprungshemmer, sondern gar nicht selten ein Frühabtreibungsmittel ist.
Ein holländisches Forschungsergebnis der Universität Utrecht ermittelte ca. 30% Eisprünge bei den heute gängigen Hormonpräparaten. Diese Eier werden zu ca. 10% befruchtet und können sich nicht in der Gebärmutter einnisten, weil die nährende Schleimhaut fehlt.
Diese wird unter der Pille nicht aufgebaut, was als zusätzlicher Sicherheitsfaktor gilt. Somit wirkt die Pille zu einem gewissen Grade frühabtreibend!
Damit begann meine kritische Auseinandersetzung mit der Verhütung allgemein: Ich riet den Frauen von der Pille ab und klärte intensiv über die Nebenwirkungen auf.
Als ich 1991 meine eigene Praxis eröffnete, verschrieb ich die Pille nicht mehr.
Die Risiken und Nebenwirkungen der Pille sind nicht geheim. Sie sind veröffentlicht. Es ist daher kaum zu verstehen, warum Ärzte Hormone zur Verhütung empfehlen und die Frauen über die Nebenwirkungen im Unklaren lassen.
Viele Frauen, die zu mir kommen, sagen: »Warum sind Sie die einzige, die darüber spricht?« Eine Erhebung unter 401 in Brandenburg tätigen Ärztinnen (veröffentlicht in der Zeitung für klinische Medizin) hat ergeben, dass die Ärztinnen selbst kaum mit der Pille verhüten, ganz im Gegensatz zur Gesamtbevölkerung!
Auch in niedrigstmöglicher Dosierung bleiben Pillen ein hochpotentes Hormon, das dem Cortison ähnlich ist.
Wissenschaftliche Studien ergeben 20 Todesfälle auf 100.000 Anwenderinnen.
Der Cholesterin-Senker Lipobay wurde am 08.08.2001 von der Firma Bayer freiwillig vom Markt genommen. Denn unter diesem Medikament gab es 0,2 Todesfälle je 100.000 Anwender!
Nun ist Lipobay im Gegensatz zur Pille ein Arzneimittel für Kranke. Bei der Pille geht es dagegen um Todesfälle bei gesunden Frauen!
Eine medizinisch ziemlich einmalige Tatsache.
Schlaganfall und Infarkt
Woher kommt das hohe Schlaganfall- und Infarktrisiko bei Einnahme der Pille? Die Pille gaukelt durch hohe Hormongaben dem Körper vor, eine Schwangerschaft sei eingetreten. Jetzt sorgt der Körper für schnelle Blutgerinnung. Bei der Geburt und Nachgeburt ist das wichtig, damit Blutungen rasch aufhören. Geschieht dies jedoch über Jahre hinweg, so werden die Wände der Blutgefäße porös. Es können Blutgerinnsel entstehen, die sich lösen und Blutgefäße verstopfen können. Es kommt zur Embolie oder zum Infarkt. Das kann sich in der Lunge, im Gehirn oder in anderen Organen ereignen. Die Augen können betroffen sein oder auch der Darmbereich. Das Risiko besteht unabhängig vom Alter und der Gesundheit der Frau (lediglich Übergewicht stellt immer ein besonderes Risiko dar).
Es gibt Alternativen
Die Weltgesundheitsorganisation hat die Pille 2005 als krebserregend bezüglich Brust-, Leber- und Muttermundkrebs definiert.
Eine weitere Folge ist die Zunahme der Sterilität. Denn die künstliche Hormongabe mit der Pille führt zur kompletten Einstellung der körpereigenen Produktion der weiblichen Hormone zur Fortpflanzung.
Wird die Pille abgesetzt, weiß der Körper lange nicht, wie er damit umgeht. Weitere Folgen können Leberschäden, erhöhte Anfälligkeit für Geschlechtskrankheiten, Depressionen, Libidoverlust, Kopfschmerzen, Migräne, Haut- und Augenerkrankungen und mehr sein, auf die ich hier aus Platzgründen nicht eingehen kann.
Sehr viele Zwischenfälle werden nicht gemeldet. Experten schätzen die Dunkelziffer auf 80%. Denn es ist mühsam, viele Fragebögen auszufüllen und Nachweise zu führen, dass die jeweilige Erkrankung mit der Einnahme der Pille zusammenhängt.
Doch die Pille umgibt der Mythos, das absolut sicherste Nachwuchsverhinderungsmittel zu sein.
Ein falscher Mythos. Die theoretische Sicherheit bei der Pille liegt je nach Präparat zwischen 0,2 und 4,3 Schwangerschaften auf 100 Frauen, die ein Jahr lang mit der Pille verhüten. Bei der natürlichen Methode liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1,5 bis 4,1. Die Sicherheit ist also vergleichbar mit der der Pille.
Die praktische Sicherheit (Anwendungssicherheit) der Pille ist noch deutlich geringer, gerade bei Jugendlichen. Die Ursachen: Pille vergessen, Antibiotika-Einnahme, Zeitunsicherheit bei der Einnahme usw… Und es ist erwiesen, dass gerade bei durch Versagen der Pille verursachten Schwangerschaften mit besonderer Härte der Abtreibungswunsch folgt.
Dennoch verschreiben Frauenärzte den jungen Mädchen die Pille, zunächst zur »Zyklusregulierung«, dann »sicherheitshalber«, falls sie mal einen Freund haben. Im Ernstfall haben sie dann weder Mut noch Motivation, »Nein« zu sagen. Angesichts der Risiken, Nebenwirkungen und Folgeerscheinungen völlig unverständlich!
Fruchtbarkeit, Weiblichkeit und Mütterlichkeit gehören zur Frau.
Sie mittels Hormone wie eine Krankheit zu bekämpfen, ist der falsche Weg.
Mich jedenfalls hat das Elend der Frauen und der Jugend veranlasst, keine Anti-Baby-Pille mehr zu verschreiben, sondern Jugendliche und Erwachsene einzuladen auf den Weg zum wahren Glück – indem sie verantwortungsbewusst und im Einklang mit der Natur leben.
Anmerkung:
Das beachtenswerte Zeugnis von Dr. Gabriele Marx wurde erstmals im Januar 2010 in „Der Durchblick“, Nr. 67, veröffentlicht.
Wer noch mehr lesen möchte :
[url=]http://www.babycaust.at/BC-Germany/brennpunkt/auswahl/
verhuetung/marx_02.htm [/url]
LG Reinhard
und ihr dürft das gern weiterverbreiten, z.B. Mails an Freunde und Bekannte