weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Echter Glaube und Lobpreis bringen Gottes Gunst

Echter Glaube und Lobpreis bringen Gottes Gunst
Beharrlich habe ich auf den Herrn geharrt, und er
hat sich zu mir geneigt und mein Schreien gehört
Psalm 40,2

Josua, der Pastor einer großen Gemeinde in Uganda sollte unter der Herrschaft von Idi Amin zum Tode verurteilt werden.
Josua hatte immer eine Botschaft der Liebe und Vergebung gepredigt. Wunder geschahen in seiner Kirche, Gott war am Werk.
Das riesige Wachstum seiner Gemeinde begründete seine Gefangennahme und das Todesurteil.

Er wurde in ein Kellergefängnis geworfen, wo er auf seine Hinrichtung wartete.Er schrie zum Herrn:"Herr ich fürchte mich! Hilf mir, Herr! Nein, ich habe keine Angst vorm Sterben, aber ich habe Angst vor der Folter, die kommt bevor sie mich umbringen". ( Viele Gefangene wurden nicht mit einem Schuss, sondern mit einem Vorschlaghammer getötet.)

„ Herr bitte, lass den ersten Schlag tödlich sein…"
Dann geschah ein Wunder:  Josua berichtete:
Plötzlich erschien ein helles Licht in meiner dunklen Zelle. Ich hörte eine Stimme sagen: Du bist nicht allein – ich bin mit Dir, immer!“

Alle Angst verschwand: Ich kniete nieder und pries Gott. Ich muss mit lauter Stimme gesungen haben, denn plötzlich ging die Tür auf und zwei Polizisten schleppten mich hinaus. Ich dachte der Augenblick sei gekommen, mich umzubringen, doch ich hörte nicht auf, Gott zu loben.
Als mich der Offizier sah und mein Singen hörte, sagte er zu den beiden Polizisten: „ Dieser Mann ist verrückt. Es hat keinen Sinn, ihn umzubringen. Werft ihn raus.“   
Kurz danach war ich ein freier Mann.

Darf ich Ihnen mitteilen, was ich daraus gelernt habe:
1.Wir sind nie allein.
2. In der Anbetung Gottes liegt große Kraft.
3. Gott hält immer alles in seiner Hand.

Was kann sich ein Mensch mehr wünschen ?

© Pastor Josua, erzählt von Jan Pit, Open doors 

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 12:41
Erinnert mich an die zwei die im Gefängnis waren und Gott lobten wo dann das Erdbeben kam.
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 12:48
Diese Aufsehen zu Gott, zum Thron seiner Macht und Herrlichkeit, ist IMMER wichtig, aber in solchen Situationen noch viel mehr ! Unser Loben bringt unseren Dank, die Verherrlichung Gottes und seiner Möglichkeiten, unser Festhalten an den göttlichen/biblischen Wahrheiten zum Ausdruck. Wenn wir das aussprechen/proklamieren stärkt es uns im Vertrauen und der Heilige Geist der Wahrheit bekommt Raum, besonders in solchen Situationen. Die geistliche Atmosphäre verändert sich, denn wo der Sieg und das Blut Jesu gepriesen/verherrlicht/proklamiert wird, halten sich die Lügengeister "die Ohren zu" weil sie diesen Siegesjubel nicht ertragen können. Und dann kommen wir auch in die Ruhe/FRieden Gottes hinein - besonders in solchen extremen Gefahrensituationen. Und egal wie es der Herr dann letztendlich hinausführt, denn wir wissen dass ER in Kontrolle ist und in seiner vollkommenen Weisheit weiß was das RICHTIGE in solchen Situationen ist !
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 12:55
@Jesuslives, sprichst du aus Erfahrung oder theoretisch?
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 12:56
sanfte: ich denke wir beide sollten nicht miteinander kommunizieren, da es seither NIE geklappt hat. Danke !
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 13:00
ich möchte dich sehen in der Situation dieses Pastors, ob du das dann immer noch so bekunden könntest.
manches finde ich unerträglich und dann schreib ich was dazu, ob dir das gefällt oder nicht
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 13:20
@ Inselpalme, das waren Paulus uns Silas, vgl. Apostelgeschichte 16,23.
 
Herbstprince 21.09.2022 13:27
Bitte keine Streitdiskussionen in meinen Blogs.
Ich wollte ausschließlich an dem Bericht die Größe Gottes zeigen und wie er eingreift.
Wir haben Glaubenshelden und die Schwächeren. Aber auch bei denen wird Gott sein.  
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 13:31
liebe herbstprince. danke für deinemoderierende besänftigung. Mir wäre auch lieber beim Thema zu bleiben als ständig in irgendwelche "Scheingefechte" zu verfallen. Ich hatte dies nur der Ordnung halber geschrieben. Natürlich darf und soll sich Jeder hier artikulieren wie er meint, aber ich war persönlich angesprochen und möchte mit dieser userin in keine diffizilen Gespräche eintreten.
 
Schaul1967 21.09.2022 14:17
Danke Lady J.

2 Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. 3 Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue?

https://www.youtube.com/watch?v=Gaveu09DOYE
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 16:21
Dieses Zeugnis zeigt mir einmal mehr:
Wir können uns auf Gott verlassen. Wenn wir in großer Not sind, und Angst haben, ist ER da!

Ich hoffe trotzdem, dass mir und denen die mir nahe stehen Folter und ähnliches erspart bleibt.
Aber sollte Gott das in unserem leben zulassen, dann trägt ER uns da durch--da bin ich mir ganz sicher.
 
babblegabble 21.09.2022 16:30
Ich habe den Bericht gelesen von Pastor Josua aus Uganda. Danke fürs posten und teilen @Herbstprince.

Beeindruckend für mich, die Zwiesprache des Pastors Josua mit seinem HERRN und das sichtbare Eingreifen durch den HERRN. Die Zusage an seinen Diener "Du bist nicht allein – ich bin mit Dir, immer!“. Wie herrlich ist dass denn!?

Yes, great is the LORD and greatly to by praised in all circumstances of life.

Und was Jan Pit von Open Doors, wenn ich es richtig verstehe, für sich als Fazit daraus zieht. Dem schließe ich mich an, will es beherzigen und neu verinnerlichen.
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 16:33
Ich denke, kaum jemand wird sicher sagen können wie er sich in einer solchen Notsituation verhalten wird. Ob die Angst und Hilflosigkeit nicht mächtiger werden als das Vertrauen. 
Aber, ich kann mir sehr gut vorstellen dass es hilft immer wieder von Menschen denen der Glaube und die Zuversicht gelangen, zu hören und sie sie zu verinnerlichen und zu erinnern!
Deshalb, Danke für dieses schöne Zeugnis!! 
 
babblegabble 21.09.2022 17:11
Dazu fehlt mir noch das:

... denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!« So können wir nun zuversichtlich sagen: »Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte.« aus Hebräer 13, 5-6 (ist ja ein Zitat aus 1.Mos. 28,15; Josua 1,5 etc.).

Habe ich mir fett unterstrichen mit Funddatum und auch den Kommentar dazu von John MacArthur in meiner Schlachter-Bibel. Das sind dann für mich die kostbaren Erinnerungen als das Schrift-Wort mein Herz und Denken getroffen und mein eigenes Herz sich festgebunden hat daran.
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 18:02
unser himmll. Vater hat uns den Heiligen Geist als Helfer, Tröster und Beistand gesandt und auf seine Hilfe in unseren Schwachheiten dürfen wir uns verlassen
 
babblegabble 21.09.2022 18:18
... die Verbindung zum Abba, Vater ist der Geist Christi in seinen Kindern/Söhnen mit Hingabe und rückhaltlosem Vertrauen

... und der Paraklet = der zur Hilfe Herbeigerufene


 
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren