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Städte dringen auf Rettungsschirm für Stadtwerke

Städte dringen auf Rettungsschirm für Stadtwerke
Der Deutsche Städtetag warnt wegen der Energiekrise vor existenzbedrohenden Risiken für Stadtwerke mit ihren vielen Dienstleistungen. 

Präsident Markus Lewe, der auch CDU-Politiker und Oberbürgermeister von Münster ist, betont, es gehe nicht allein um Energie, sondern etwa auch die Wasserversorgung, die Müllabfuhr oder die Straßenreinigung. Gerieten Stadtwerke in Schieflage, drohten grundlegende Dienstleistungen auszufallen.

Kommentare

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Zeitlos5 21.09.2022 09:17
Der Rettungsschirm für die Stadtwerke kostet mehr als die Gasumlage für Uniper, die wahscheinlich vedoppelt werden müßte ,,,
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2022 13:05
Tja Zeitlos es wird schon über eine Zwangshypothek und Zwangseinweisung für Hausbesitzer gedacht
 
Zeitlos5 21.09.2022 14:36
... und alles wegen dem Krieg.
Erinnert dies nicht an die Maßnahmen des Deppen von 1933?
 
schaloemchen 21.09.2022 14:53
Rettungsscheren sind Ausgaben die man nicht hat, Schulden, wer soll das bezahlen, passt aber zu Agenda 2030
 
Zeitlos5 21.09.2022 15:19
....unsere Nachkommen!
Made in Russia ....
 
Zeitlos5 21.09.2022 15:21
Rettungsschirme müssen gespannt werden,
damit die Grundversorgung bezahlt werden kann.
 
hansfeuerstein 21.09.2022 21:57
Es muss eben dann über Länder- und Bundeshaushalt subventioniert werden. 
 
schaloemchen 21.09.2022 22:00
Die machen Schulden bist es platzt und dann kommt der "Retter der Welt "
 
Zeitlos5 22.09.2022 05:23
Es bezahlt immer der Kunde ...
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