Schön.
Dann kommt bald die russische Mobilmachung, weil einem das Kanonenfutter ausgeht und mittlerweile von Krieg gesprochen werden darf. Dann werden noch mehr Unschuldige auf beiden Seiten verheizt.
Das in einem Krieg, der schon jetzt nicht mehr zu gewinnen ist.
nahe Zukunft der Ukraine
16.09.2022 23:26
nahe Zukunft der Ukraine
16.09.2022 23:26
nahe Zukunft der Ukraine
wie aus dem Lehrbuch für Militärtaktik:
Russische Politiker und Militärexperten sagten im russischen Staatsfernsehen, dass es sich nicht um eine "spezielle Militäroperation" in der Ukraine handele, sondern um einen echten Krieg. Demnach sollen die russischen Streitkräfte auf die Niederlage in der Ukraine mit brutaleren Taktiken reagieren. Zunächst müsse man "die Angriffe auf kritische Infrastrukturen" ausweiten, forderte der russische Militärexperte Igor Korotchenko. So solle die Ukraine "in Dunkelheit getaucht" werden. Bis Dezember sollen so "20 Millionen Ukrainer" in den Westen vertrieben werden.
Russische Politiker und Militärexperten sagten im russischen Staatsfernsehen, dass es sich nicht um eine "spezielle Militäroperation" in der Ukraine handele, sondern um einen echten Krieg. Demnach sollen die russischen Streitkräfte auf die Niederlage in der Ukraine mit brutaleren Taktiken reagieren. Zunächst müsse man "die Angriffe auf kritische Infrastrukturen" ausweiten, forderte der russische Militärexperte Igor Korotchenko. So solle die Ukraine "in Dunkelheit getaucht" werden. Bis Dezember sollen so "20 Millionen Ukrainer" in den Westen vertrieben werden.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 16.09.2022 23:31
hansfeuerstein 16.09.2022 23:41
Überlege nur einmal, was eigentlich mit der abtrünnigen Bevölkerung von Lugansk geschehen wird...im Beispiel die Ukraine gewinnt diese Gebiete auf Dauer wieder zurück.
(Nutzer gelöscht) 16.09.2022 23:50
So solle die Ukraine "in Dunkelheit getaucht" werden. Bis Dezember sollen so "20 Millionen Ukrainer" in den Westen vertrieben werden.
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Die russische Regierung ist krank.
Das ist nicht neu dass Putin die Flüchtlinge nach Europa schickt, das macht er seit 2002.
er will damit Europa zerstören, ruinieren.
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Die russische Regierung ist krank.
Das ist nicht neu dass Putin die Flüchtlinge nach Europa schickt, das macht er seit 2002.
er will damit Europa zerstören, ruinieren.
(Nutzer gelöscht) 16.09.2022 23:53
Überlege nur einmal, was eigentlich mit der abtrünnigen Bevölkerung von Lugansk geschehen wird...im Beispiel die Ukraine gewinnt diese Gebiete auf Dauer wieder zurück.
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Die haben bis 2014 in der Ukraine gewohnt, und haben sie überlebt, dann können sie in Ukraine leben oder wandern sie nach Russland aus.
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Die haben bis 2014 in der Ukraine gewohnt, und haben sie überlebt, dann können sie in Ukraine leben oder wandern sie nach Russland aus.
hansfeuerstein 17.09.2022 00:33
Wenn die Ukraine die Gebeite zurückgewinnt, muss man sie vertreiben.....?
Zeitlos5 17.09.2022 04:49
Russland hält Militärmanöver in der Arktis ab
Mitten im Ukraine-Krieg hat Russland eine Militärübung in der Arktis gestartet. Ziel des Manövers "Umka-2022" sei, "die Fähigkeit und die Bereitschaft zur militärischen Verteidigung der russischen Arktis" zu testen, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Die Übung findet demnach in der Tschuktschensee statt - einem Teil des Arktischen Ozeans zwischen Russland und dem US-Bundesstaat Alaska. Bei der Übung seien von zwei atombetriebenen U-Booten Anti-Schiffs-Marschflugkörper auf Ziele in 400 Kilometern Entfernung abgefeuert worden. Zudem seien von der ostsibirischen Tschuktschen-Halbinsel Raketen auf 300 Kilometer entfernte Ziele im Meer geschossen worden.
Die militärische Aufrüstung Russlands in der Arktis besorgt.
die NATO.
Klar, wo liegen denn die Erdgasfelder, die Putin beschützen wiil,
wenn er die verdunkelte Ukraine weiter angreift?
Mitten im Ukraine-Krieg hat Russland eine Militärübung in der Arktis gestartet. Ziel des Manövers "Umka-2022" sei, "die Fähigkeit und die Bereitschaft zur militärischen Verteidigung der russischen Arktis" zu testen, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Die Übung findet demnach in der Tschuktschensee statt - einem Teil des Arktischen Ozeans zwischen Russland und dem US-Bundesstaat Alaska. Bei der Übung seien von zwei atombetriebenen U-Booten Anti-Schiffs-Marschflugkörper auf Ziele in 400 Kilometern Entfernung abgefeuert worden. Zudem seien von der ostsibirischen Tschuktschen-Halbinsel Raketen auf 300 Kilometer entfernte Ziele im Meer geschossen worden.
Die militärische Aufrüstung Russlands in der Arktis besorgt.
die NATO.
Klar, wo liegen denn die Erdgasfelder, die Putin beschützen wiil,
wenn er die verdunkelte Ukraine weiter angreift?
Zeitlos5 17.09.2022 04:50
"Wenn die Ukraine die Gebeite zurückgewinnt, muss man sie vertreiben....."
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Hitlers Vorbild!
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Hitlers Vorbild!
Zeitlos5 17.09.2022 05:02
Ab Oktober kommt die Schlammzeit mit viel Regen ...
Ein kleiner Hurrikan über dem Mittelmeer. Auslöser für solche Extremsturmereignisse sind häufig sehr warme Sommer mit zu hohen Wassertemperaturen.
Und die haben wir derzeit im Mittelmeer und auch im Schwarzen Meer, die Wassertemperaturen sind zwei bis vier Grad zu hoch", sagt Meteorologe Alexander im ntv-Podcast. "Solche Wassertemperaturen geben immer viel Energie an die Atmosphäre frei. Dadurch können neben den Sturm- auch Gewitterereignisse intensiver werden. Und das bringt größere Regenmengen mit sich."
Später eiskalte Winter.
Panzer an die Knotenpunkte .... können alles absperren ...g
Nicht gut für die Ukrainer!
Ein kleiner Hurrikan über dem Mittelmeer. Auslöser für solche Extremsturmereignisse sind häufig sehr warme Sommer mit zu hohen Wassertemperaturen.
Und die haben wir derzeit im Mittelmeer und auch im Schwarzen Meer, die Wassertemperaturen sind zwei bis vier Grad zu hoch", sagt Meteorologe Alexander im ntv-Podcast. "Solche Wassertemperaturen geben immer viel Energie an die Atmosphäre frei. Dadurch können neben den Sturm- auch Gewitterereignisse intensiver werden. Und das bringt größere Regenmengen mit sich."
Später eiskalte Winter.
Panzer an die Knotenpunkte .... können alles absperren ...g
Nicht gut für die Ukrainer!
Zeitlos5 17.09.2022 05:08
Putin: Westen selbst schuld an Gaspreisen
Zudem äußerte sich Putin in Usbekistan zu den ausbleibenden Gaslieferungen. Er gab dem Westen erneut die Schuld für die hohen Gaspreise und bekräftigte die rasche Inbetriebnahme der Ostseepipeline Nord Stream 2 als Lösungsvorschlag. "Wenn alles so schwer ist, dann hebt doch endlich die Sanktionen gegen Nord Stream 2 auf", sagte Putin. Dadurch könnten 55 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr nach Deutschland fließen. "Man muss nur den Knopf drücken. Und los geht es."
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Werden wir drücken müssen im Winter 2023/24?
Zudem äußerte sich Putin in Usbekistan zu den ausbleibenden Gaslieferungen. Er gab dem Westen erneut die Schuld für die hohen Gaspreise und bekräftigte die rasche Inbetriebnahme der Ostseepipeline Nord Stream 2 als Lösungsvorschlag. "Wenn alles so schwer ist, dann hebt doch endlich die Sanktionen gegen Nord Stream 2 auf", sagte Putin. Dadurch könnten 55 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr nach Deutschland fließen. "Man muss nur den Knopf drücken. Und los geht es."
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Werden wir drücken müssen im Winter 2023/24?
Zeitlos5 17.09.2022 10:43
... ohne Verhandlungen kommen die 20 Mio Flüchtlinge, die Putin vertreiben will - zu uns!?
Was dann?
Was dann?
hansfeuerstein 17.09.2022 11:45
Es wird so oder so Mio. von Flüchtlingen geben in beide Richtungen, so ist es vorherzusehen.
Ichundduzusammentop 18.09.2022 14:34
Der "Engel des Licht Staates" bietet enge Zusammenarbeit mit dem selbsternannten Zaren an.
https://youtu.be/iyX7CPYmeqQ
https://youtu.be/iyX7CPYmeqQ
der höre!