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Erzählt die Ruhmestaten des HERRN!

Erzählt die Ruhmestaten des HERRN!
Erzählt die Ruhmestaten des HERRN!

Gedanken zur Andacht: Psalm 78:3-11, Elb
Was für eine Gnade und Vorrecht für alle, die es vom HERRN aufs Herz gelegt bekommen haben und erzählen können von den Ruhmestaten Gottes in ihrem Leben.

Was wir gehört und erfahren und unsere Väter uns erzählt haben,
4 wollen wir nicht verhehlen ihren Söhnen und der künftigen Generation erzählen die Ruhmestaten des HERRN und seine Macht und seine Wunder, die er getan hat.
5 Denn er hat ein Zeugnis aufgerichtet in Jakob und ein Gesetz aufgestellt in Israel und gebot unseren Vätern, sie ihren Söhnen kundzutun,
6 damit die künftige Generation sie kenne, die Söhne, die geboren werden sollten, und ⟨auch⟩ sie aufständen und sie ihren Söhnen erzählten.
7 Damit sie auf Gott ihr Vertrauen setzten und die Taten Gottes nicht vergäßen und seine Gebote befolgten.
8 Damit sie nicht würden wie ihre Väter, eine widersetzliche und widerspenstige Generation, eine Generation, deren Herz nicht fest war und deren Geist nicht treu war gegen Gott,
9 ⟨wie⟩ die Söhne Ephraim, gerüstete Bogenschützen, sich wendeten am Tag des Kampfes.
10 Sie hielten nicht den Bund Gottes und weigerten sich, nach seinem Gesetz zu wandeln.
11 Sie vergaßen seine Taten und seine Wunder, die er sie hatte schauen lassen.

Jetzt dürfen und müssen wir uns selbstkritisch fragen, inwieweit habe ich und du die gute Nachricht in der Vergangenheit und Gegenwart weitergetragen, die Ruhmestaten des HERRN in allen Lebenslagen? - oder waren es nur meine?

Kommentare

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Herbstprince 12.09.2022 09:35
Paulus erinnert in 1 Kor. 2, 1-5 an sein erstes Auftreten

Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam und euch Gottes verborgenen Plan zur Rettung der Menschen verkündete, habe ich euch doch nicht mit tiefsinniger Weisheit und geschliffener Redekunst zu beeindrucken versucht. Ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu kennen als Jesus Christus, und zwar Jesus Christus, den Gekreuzigten. Als schwacher Mensch trat ich vor euch und zitterte innerlich vor Angst.  Mein Wort und meine Botschaft wirkten nicht durch Tiefsinn und Überredungskunst, sondern weil Gottes Geist sich darin mächtig erwies.  Euer Glaube sollte sich nicht auf Menschenweisheit gründen, sondern auf die Kraft Gottes.

So wie in dem Psalm oben die Ruhmestaten Gottes gerühmt, seine "Gebrauchsanweisung" für unser Leben befolgt und dieses auch bezeugt und an die Nachkommen weitergegeben werden soll, so ermutigt uns Paulus, Jesus Christus zu bekennen. Unsere Schwachheit soll uns nicht daran hindern, sondern wir sollen vertrauen, dass Gottes Geist in uns wirkt.  
 
Bambus2021 12.09.2022 09:41
Mit der Hilfe Gottes wurde bei mir vieles gewirkt. Unter anderem auch dass ich ein Dienstleistungsgewerbe anfing.
Der Mensch kann ohne Gott tatsächlich nichts.
Man kann sein Vertrauen nicht auf den Willen des Fleisches setzen.

Jeremia 17
"So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom HERRN weicht".
 
Palmeros 12.09.2022 09:43
Herbstprince
Danke für diesen Hinweis.
Man redet sich das allzugerne ein 
nicht dafür geeignet zu sein , Gottes Botschaft in die Welt zu tragen.  
Selbst Mose erging es so als Gott ihm den Auftrag gab zum Pharao zu gehen und für die Befreiung seines Volkes vorzusprechen
 
(Nutzer gelöscht) 12.09.2022 10:14
wer mit Staunen und Dankbarkeit über Gottes Liebe, Schöpfung und Handeln im Herzen erfüllt ist, dessen Mund fließt davon über ! Ganz schlicht und einfach im Alltag darüber zu reden und es weiterzugeben. Nicht kompliziert.
 
Zeitzeuge 12.09.2022 10:59
Danke @Bambus2021,
nicht viele haben solch wirklich lebensverändernde Gnade Gottes erlebt - manchmal sogar eine Richtungsänderung von 180 Grad. Gerade die persönlichen weitergegebenen Erfahrungen mit Gott, bringen besondere Früchte hervor, ohne es wahrzunehmen.
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