Gute Aktion in Sachsen
10.09.2022 08:38
Gute Aktion in Sachsen
10.09.2022 08:38
Gute Aktion in Sachsen
Achgut.comStephan Kloss
Stephan Kloss, Gastautor / 07.09.2022 / 06:00 / Foto: Mini Misra/65 / Seite ausdrucken
Vorlesen
Focus
Sächsisches Netzwerk deckt Impfnebenwirkungen auf
In Sachsen hat ein gut organisiertes Netzwerk aus Pflegekräften im ambulanten und stationären Bereich, Physio- und Ergotherapeuten, Psychologen, Psychotherapeuten, Osteopathen, Logopäden, Podologen, Diätassistenten, Labormitarbeitern, Feuerwehren, Rettungsdiensten, Ärzten, Zahnärzten und Heilpraktikern über 1.400 Fälle von zum Teil schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung sowie 60 Todesfälle ermittelt.
Für die Gewinnung der Daten wurden 100.000 Postkarten-Flyer im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sowie Teilen Dresdens verteilt. Die Aktion ist privat finanziert. Auf der Postkarte waren die häufigsten Impfnebenwirkungen aufgelistet. Die Empfänger konnten jeweils ankreuzen, welche Art von Nebenwirkungen ihrer Meinung nach auf sie zutrifft. Mehrfachnennungen waren möglich. Danach konnte die Postkarte zusammengefaltet und an das Netzwerk zurückgeschickt werden. Die Erhebung fand anonym statt. Persönliche Daten von Teilnehmern wurden nicht erhoben.
Klassifiziert wurden:
- Häufigkeit aller Nebenwirkungen
- Häufigkeit der Nebenwirkungen nach Geschlecht
- Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen
- Anzahl der Todesfälle (nach Geschlecht)
- Häufigkeit der Nebenwirkungen nach Alterskohorten
Die 14-seitige Auswertung der Rückmeldungen (Stand: 28.8.2022) ergab die folgenden mitgeteilten schweren Impfnebenwirkungen, der Reihenfolge entspricht der gemeldeten Häufigkeit:
Herzrhythmusstörungen, Gürtelrose, diverse Thrombosen, Schlaganfall, Schilddrüsenprobleme, Zyklusprobleme mit starken Blutungen, Herzmuskelentzündungen, Autoimmunerkrankungen, vorübergehende Fazialisparese, Herzinfarkt, Embolien, unklare Halbseitenlähmung, Nesselsucht, Tumorrezidive innerhalb kürzester Zeit, Quincke Ödem, Guillian-Barre-Syndrom, Früh-, Fehl-/Totgeburt ohne erkennbare Gründe (Auswertung, Seite 10).
Alle Nebenwirkungen (schwer und leicht) zusammengefasst ergaben das folgende Schema, die Reihenfolge entspricht der gemeldeten Häufigkeit:
Blutdruckschwankungen/Schwindel, Schüttelfrost / allg. Unwohlsein, unklare Schmerzsymptome, Gleichgewichtsstörungen, chronisches Erschöpfungssyndrom / Fatigue Syndrom, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen des Arms, starke Kopfschmerzen, Wortfindungsstörungen, diverse Hirnleistungsstörungen, unklarer Husten und Hitzewallungen (Auswertung, Seite 4).
Die Todesfälle aus den Rückmeldungen ergaben folgendes Bild:
Gesamt: 60 / davon männlich: 23 (Alter 36 bis 98) / weiblich: 22 (45 bis 99). Bei 15 Todesfällen (Alter 47 bis 104) wurde das Geschlecht nicht mitgeteilt (Auswertung, Seite 11). Es kann davon ausgegangen werden, dass die Meldungen von Personen stammen, deren Angehörige offenbar im Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung verstorben waren bzw. der Todursache der Impfung attribuiert wird.
Auffällig ist die Häufigkeit von gemeldeten Impfnebenwirkungen in den Alterskohorten zwischen 50 und 89 (Auswertung, Seite 13).
Nicht repräsentativ, aber explorativ
Die Flyer-Aktion ist keine repräsentative Stichprobe im statistischen Sinne mit Gütekriterien wie Validität und Reliabilität. Das schreiben die Autoren auch selbst auf Seite 14 der Auswertung. Doch die Erhebung hat eindeutig einen explorativen Charakter. Bei solchen Erhebungen weiß man: Da ist möglicherweise etwas, wir wissen noch nicht genau, was, da müssen wir mal näher reinschauen. Die Netzwerker wollten darauf hinweisen, so die Aussage gegenüber diesem Autor, dass Impfschäden offenbar flächendeckend in Sachsen existieren. Zum Vergleich die Zahlen des Sächsischen Sozialministeriums (Stand: 7.7.2022)
Anzahl der offiziell gemeldeten Impfschäden im gesamten Freistaat Sachsen: 833
342 (41 Prozent) der übermittelten Verdachtsfälle wurden als schwerwiegend eingestuft. Die konkreten Symptome waren u.a.: zerebraler Infarkt (52 Fälle), Lungenembolie (29 Fälle), Thrombose (24 Fälle), Peri-/Myokarditis (23 Fälle), Schwindel (16 Fälle), Kopfschmerzen (15 Fälle) sowie Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörung, Fazialisparese und Sensibilitätsstörung der Haut (je 10 Fälle).
Anzahl der Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung: 50 (21 Frauen und 29 Männer – zwischen 37 und 91 Jahre alt)
Die Art der erfassten Impfschäden bei der Flyer-Aktion – inoffiziell – und beim sächsischen Sozialministerium – offiziell – ähneln sich.
Auffällig jedoch ist die quantitative Diskrepanz:
1.426 Fälle für einen Landkreis plus Teile von Dresden versus 833 Fälle für ganz Sachsen. Wenn man die explorativen Zahlen der Netzwerker auf alle 10 Landkreise im Freistaat hochrechnet, würde das über 14.000 Fälle von Impfnebenwirkungen ergeben für ganz Sachsen. Diese Zahl könnte realistisch sein, denn begründete Vermutungen gehen von einem Untererfassungsfaktor bei Impfnebenwirkungen zwischen 10 und 40 aus (die Achse berichtete mehrfach).
Warum wiegelt die Landesärztekammer ab?
Als die Landesärztekammer Sachsen Wind von der Flyer-Aktion bekam, verschickte sie am 27. April 2022 die folgende Pressemitteilung u.a.:
„Dresden: Derzeit werden sächsische Ärzte mit einem Aufruf aus der impfkritischen Szene überschwemmt, Meldungen über eine Vielzahl von Krankheiten und/oder anderen Auffälligkeiten über einen Zeitraum von bis zu 90 Tagen nach einer Impfung als Impfnebenwirkung zu lancieren… Den Aufruf sollten Ärztinnen und Ärzte ignorieren“.
Die gesamte Pressemitteilung ist hier nachzulesen .
Warum wertet die Landesärztekammer die Datenerhebungen des Netzwerkes ab? Abgesehen von der Flyer-Aktion gibt es im Freistaat Sachsen bis heute keine unabhängige Instanz, die versucht hat, valide Daten über Impfnebenwirkungen zu erheben. Auch die Landesärztekammer hat keine Daten erhoben. Warum eigentlich nicht? Stattdessen wird auf die „offiziellen Zahlen“ verwiesen. Weil nur „offizielle Zahlen“ richtig sind?
Die explorativen Erhebungen des sächsischen Netzwerkes deuten darauf hin, dass Impfnebenwirkungen im Freistaat wahrscheinlich viel stärker verbreitet sind als bisher gedacht. Wie das Netzwerk mitteilt, kommen weiterhin jeden Tag bis zu 20 Rückmeldungen aus der Flyer-Aktion an, die in die Auswertung eingearbeitet werden.
Stephan Kloss ist freier Journalist. Er lebt in Leipzig und studiert Psychologie.
Stephan Kloss, Gastautor / 07.09.2022 / 06:00 / Foto: Mini Misra/65 / Seite ausdrucken
Vorlesen
Focus
Sächsisches Netzwerk deckt Impfnebenwirkungen auf
In Sachsen hat ein gut organisiertes Netzwerk aus Pflegekräften im ambulanten und stationären Bereich, Physio- und Ergotherapeuten, Psychologen, Psychotherapeuten, Osteopathen, Logopäden, Podologen, Diätassistenten, Labormitarbeitern, Feuerwehren, Rettungsdiensten, Ärzten, Zahnärzten und Heilpraktikern über 1.400 Fälle von zum Teil schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung sowie 60 Todesfälle ermittelt.
Für die Gewinnung der Daten wurden 100.000 Postkarten-Flyer im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sowie Teilen Dresdens verteilt. Die Aktion ist privat finanziert. Auf der Postkarte waren die häufigsten Impfnebenwirkungen aufgelistet. Die Empfänger konnten jeweils ankreuzen, welche Art von Nebenwirkungen ihrer Meinung nach auf sie zutrifft. Mehrfachnennungen waren möglich. Danach konnte die Postkarte zusammengefaltet und an das Netzwerk zurückgeschickt werden. Die Erhebung fand anonym statt. Persönliche Daten von Teilnehmern wurden nicht erhoben.
Klassifiziert wurden:
- Häufigkeit aller Nebenwirkungen
- Häufigkeit der Nebenwirkungen nach Geschlecht
- Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen
- Anzahl der Todesfälle (nach Geschlecht)
- Häufigkeit der Nebenwirkungen nach Alterskohorten
Die 14-seitige Auswertung der Rückmeldungen (Stand: 28.8.2022) ergab die folgenden mitgeteilten schweren Impfnebenwirkungen, der Reihenfolge entspricht der gemeldeten Häufigkeit:
Herzrhythmusstörungen, Gürtelrose, diverse Thrombosen, Schlaganfall, Schilddrüsenprobleme, Zyklusprobleme mit starken Blutungen, Herzmuskelentzündungen, Autoimmunerkrankungen, vorübergehende Fazialisparese, Herzinfarkt, Embolien, unklare Halbseitenlähmung, Nesselsucht, Tumorrezidive innerhalb kürzester Zeit, Quincke Ödem, Guillian-Barre-Syndrom, Früh-, Fehl-/Totgeburt ohne erkennbare Gründe (Auswertung, Seite 10).
Alle Nebenwirkungen (schwer und leicht) zusammengefasst ergaben das folgende Schema, die Reihenfolge entspricht der gemeldeten Häufigkeit:
Blutdruckschwankungen/Schwindel, Schüttelfrost / allg. Unwohlsein, unklare Schmerzsymptome, Gleichgewichtsstörungen, chronisches Erschöpfungssyndrom / Fatigue Syndrom, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen des Arms, starke Kopfschmerzen, Wortfindungsstörungen, diverse Hirnleistungsstörungen, unklarer Husten und Hitzewallungen (Auswertung, Seite 4).
Die Todesfälle aus den Rückmeldungen ergaben folgendes Bild:
Gesamt: 60 / davon männlich: 23 (Alter 36 bis 98) / weiblich: 22 (45 bis 99). Bei 15 Todesfällen (Alter 47 bis 104) wurde das Geschlecht nicht mitgeteilt (Auswertung, Seite 11). Es kann davon ausgegangen werden, dass die Meldungen von Personen stammen, deren Angehörige offenbar im Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung verstorben waren bzw. der Todursache der Impfung attribuiert wird.
Auffällig ist die Häufigkeit von gemeldeten Impfnebenwirkungen in den Alterskohorten zwischen 50 und 89 (Auswertung, Seite 13).
Nicht repräsentativ, aber explorativ
Die Flyer-Aktion ist keine repräsentative Stichprobe im statistischen Sinne mit Gütekriterien wie Validität und Reliabilität. Das schreiben die Autoren auch selbst auf Seite 14 der Auswertung. Doch die Erhebung hat eindeutig einen explorativen Charakter. Bei solchen Erhebungen weiß man: Da ist möglicherweise etwas, wir wissen noch nicht genau, was, da müssen wir mal näher reinschauen. Die Netzwerker wollten darauf hinweisen, so die Aussage gegenüber diesem Autor, dass Impfschäden offenbar flächendeckend in Sachsen existieren. Zum Vergleich die Zahlen des Sächsischen Sozialministeriums (Stand: 7.7.2022)
Anzahl der offiziell gemeldeten Impfschäden im gesamten Freistaat Sachsen: 833
342 (41 Prozent) der übermittelten Verdachtsfälle wurden als schwerwiegend eingestuft. Die konkreten Symptome waren u.a.: zerebraler Infarkt (52 Fälle), Lungenembolie (29 Fälle), Thrombose (24 Fälle), Peri-/Myokarditis (23 Fälle), Schwindel (16 Fälle), Kopfschmerzen (15 Fälle) sowie Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörung, Fazialisparese und Sensibilitätsstörung der Haut (je 10 Fälle).
Anzahl der Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung: 50 (21 Frauen und 29 Männer – zwischen 37 und 91 Jahre alt)
Die Art der erfassten Impfschäden bei der Flyer-Aktion – inoffiziell – und beim sächsischen Sozialministerium – offiziell – ähneln sich.
Auffällig jedoch ist die quantitative Diskrepanz:
1.426 Fälle für einen Landkreis plus Teile von Dresden versus 833 Fälle für ganz Sachsen. Wenn man die explorativen Zahlen der Netzwerker auf alle 10 Landkreise im Freistaat hochrechnet, würde das über 14.000 Fälle von Impfnebenwirkungen ergeben für ganz Sachsen. Diese Zahl könnte realistisch sein, denn begründete Vermutungen gehen von einem Untererfassungsfaktor bei Impfnebenwirkungen zwischen 10 und 40 aus (die Achse berichtete mehrfach).
Warum wiegelt die Landesärztekammer ab?
Als die Landesärztekammer Sachsen Wind von der Flyer-Aktion bekam, verschickte sie am 27. April 2022 die folgende Pressemitteilung u.a.:
„Dresden: Derzeit werden sächsische Ärzte mit einem Aufruf aus der impfkritischen Szene überschwemmt, Meldungen über eine Vielzahl von Krankheiten und/oder anderen Auffälligkeiten über einen Zeitraum von bis zu 90 Tagen nach einer Impfung als Impfnebenwirkung zu lancieren… Den Aufruf sollten Ärztinnen und Ärzte ignorieren“.
Die gesamte Pressemitteilung ist hier nachzulesen .
Warum wertet die Landesärztekammer die Datenerhebungen des Netzwerkes ab? Abgesehen von der Flyer-Aktion gibt es im Freistaat Sachsen bis heute keine unabhängige Instanz, die versucht hat, valide Daten über Impfnebenwirkungen zu erheben. Auch die Landesärztekammer hat keine Daten erhoben. Warum eigentlich nicht? Stattdessen wird auf die „offiziellen Zahlen“ verwiesen. Weil nur „offizielle Zahlen“ richtig sind?
Die explorativen Erhebungen des sächsischen Netzwerkes deuten darauf hin, dass Impfnebenwirkungen im Freistaat wahrscheinlich viel stärker verbreitet sind als bisher gedacht. Wie das Netzwerk mitteilt, kommen weiterhin jeden Tag bis zu 20 Rückmeldungen aus der Flyer-Aktion an, die in die Auswertung eingearbeitet werden.
Stephan Kloss ist freier Journalist. Er lebt in Leipzig und studiert Psychologie.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 10.09.2022 08:45
Das sollte in jedem Bundesland gemacht werden !!!
(Nutzer gelöscht) 10.09.2022 09:46
Ich habe davon gehört ! Eine Superaktion !!!!
(Nutzer gelöscht) 10.09.2022 09:54
Preise dein Glücke gesegnetes Sachsen!
(Nutzer gelöscht) 10.09.2022 11:11
der Vollständigkeit halber müsste man jetzt die Fälle ermitteln, die wegen der Impfung nicht gestorben sind.
Natali10 10.09.2022 11:34
Sanfte, ja ich bin dankbar für alle in meiner Familie die diese sogenannte Impfung ohne großen Schaden überstanden haben.
Jedoch starb die Oma meines Enkels kurz nach dem Pieks an Hirnblutung, vorher kerngesund. Ein siebzehnjähriger aus der Nachbarschaft starb kurz nach dem Pieks. Der Bruder meiner Nachbarin ist seither nahezu unfähig ohne Hilfe zu leben. Eine Freundin, auch vorher fit und gesund, kann kaum noch laufen usw….
Aber du hast recht, die meisten haben es überstanden, eventuelle Spätfolgen sind noch nicht sichtbar und werden wohl ohnehin als solche nicht anerkannt.
Jedoch starb die Oma meines Enkels kurz nach dem Pieks an Hirnblutung, vorher kerngesund. Ein siebzehnjähriger aus der Nachbarschaft starb kurz nach dem Pieks. Der Bruder meiner Nachbarin ist seither nahezu unfähig ohne Hilfe zu leben. Eine Freundin, auch vorher fit und gesund, kann kaum noch laufen usw….
Aber du hast recht, die meisten haben es überstanden, eventuelle Spätfolgen sind noch nicht sichtbar und werden wohl ohnehin als solche nicht anerkannt.
Natali10 10.09.2022 11:42
viele sind trotz der sogenannten Impfungen an diesem Virus erkrankt, häufig sogar mehrmals und teilweise ziemlich heftig.
Die Ungesprizten waren in meinem Umfeld sehr viel seltener erkrankt, und meistens nur mit leichten Symptomen oder sogar ohne Symptome bei positivem Test.
Die Ungesprizten waren in meinem Umfeld sehr viel seltener erkrankt, und meistens nur mit leichten Symptomen oder sogar ohne Symptome bei positivem Test.
(Nutzer gelöscht) 10.09.2022 15:38
Und wie viele Leute wurden durch die Impfung vor schlimmen Coronafällen bewahrt?
(Nutzer gelöscht) 10.09.2022 16:05
Das würde mich auch gerne mal interessieren !!!! Und vor allem, die durch die Impfung „Schaden“ erlitten haben. 🤔
Julia1960 10.09.2022 16:41
Meine mal gelesen zu haben, dass der größte Teil der Todesfälle aufgrund Krankheiten passieren, die durch falsche und ungesunde Lebensweise entstehen.
Da scheint kein Hahn danach zu krähen. Wieso eigentlich?
Weil es dagegen nicht einfach einen kostenlosen Pieks inkl. Bratwurst gibt und jeder Mensch da eigenverantwortlich was tun müsste?
Da scheint kein Hahn danach zu krähen. Wieso eigentlich?
Weil es dagegen nicht einfach einen kostenlosen Pieks inkl. Bratwurst gibt und jeder Mensch da eigenverantwortlich was tun müsste?
Julia1960 10.09.2022 16:43
Wobei diese ganzen Spritzen ja auch von allen Bürgern gezahlt werden. Die Folgekosen bei den Nebenwirkungen ebenfalls.
(Nutzer gelöscht) 10.09.2022 19:52
Was ist eigentlich mit den multiresistenten Keimen , die man sich im KH einfangen kann, und durch die ca.20 000 Menschen im Jahr sterben?
(Nutzer gelöscht) 10.09.2022 22:23
Was soll denn damit sein Erdchen? Schlechte Hygiene ist das.