Greenpeace blockiert russische Gaslieferung
09.09.2022 07:27
Greenpeace blockiert russische Gaslieferung
09.09.2022 07:27
Greenpeace blockiert russische Gaslieferung
Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace haben die Ankunft einer Gaslieferung aus Russland an einem Flüssiggas-Terminal in Schweden blockiert.
Das Greenpeace-Segelboot "Witness" und Aktivisten in Kajaks hinderten den in den Niederlanden registrierten LNG-Tanker "Coral Energy" am Anlegen und Entladen der Gaslieferung, wie der Terminal-Eigentümer und Greenpeace mitteilten. Die Aktivisten forderten die schwedische Regierung auf, ihre Importe von russischem Gas sofort zu stoppen. Sie entrollten Transparente mit der Aufschrift "Stoppt die Finanzierung von Putins Krieg" und "Stoppt den russischen Handel mit fossilen Brennstoffen".
Das Greenpeace-Segelboot "Witness" und Aktivisten in Kajaks hinderten den in den Niederlanden registrierten LNG-Tanker "Coral Energy" am Anlegen und Entladen der Gaslieferung, wie der Terminal-Eigentümer und Greenpeace mitteilten. Die Aktivisten forderten die schwedische Regierung auf, ihre Importe von russischem Gas sofort zu stoppen. Sie entrollten Transparente mit der Aufschrift "Stoppt die Finanzierung von Putins Krieg" und "Stoppt den russischen Handel mit fossilen Brennstoffen".
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Zeitlos5 09.09.2022 07:27
Muß sich ein neutrales Land Greenpeace beugen?
Zeitlos5 09.09.2022 09:11
Nun wird ja auch der deutsche Steuerzahler belastet:
Nach Uniper beantragt ein weiterer deutscher Gasimporteur Staatshilfe. EnBW-Tochter VNG will mit Stabilisierungsmaßnahmen die Fortführung der Geschäftstätigkeiten ermöglichen.
Alles wegen fehlendem Northstream 2.
Nach Uniper beantragt ein weiterer deutscher Gasimporteur Staatshilfe. EnBW-Tochter VNG will mit Stabilisierungsmaßnahmen die Fortführung der Geschäftstätigkeiten ermöglichen.
Alles wegen fehlendem Northstream 2.
Zeitlos5 09.09.2022 09:17
Energieeffiziente Häuser erzielen bis zu 35 Prozent höhere Preise.
Weitere Preissteigerungen!
Weitere Preissteigerungen!
Zeitlos5 09.09.2022 09:25
"Die Industrie spart derzeit täglich über 300 Gigawattstunden ein, im Winter kann der Gasverbrauch an einzelnen Tagen aber auf über 5000 Gigawattstunden am Tag hochschnellen", rechnet der Verbandschef vor. Deshalb komme es nun vor allem darauf an, dass die Haushalte beim Heizen sparen.
Bei normalen Temperaturen und einem entsprechendem Heizverhalten könnten die Speicher im März, April bereits sehr stark entleert worden sein, prognostiziert Bleschke. Selbst wenn nicht, bleibt spannend, zu wie viel Prozent die Speicher im nächsten Jahr gefüllt sein werden. In diesem Jahr seien sie mit 27 Prozent in die Einspeicherphase gestartet. Liegt der Wert im nächsten Jahr darunter, wird die Herausforderung noch größer. "Dann müssten wir zunächst einmal aufholen", so Bleschke. Die Bundesnetzagentur hatte Anfang August prognostiziert: "In allen Szenarien, auch denen ohne Gasmangel, wird es im nächsten Winter 23/24 ohne zusätzliche Gegenmaßnahmen, zum Beispiel höhere Verbrauchsreduktion, zu Versorgungsproblemen kommen."
Quelle: ntv.de
Bei normalen Temperaturen und einem entsprechendem Heizverhalten könnten die Speicher im März, April bereits sehr stark entleert worden sein, prognostiziert Bleschke. Selbst wenn nicht, bleibt spannend, zu wie viel Prozent die Speicher im nächsten Jahr gefüllt sein werden. In diesem Jahr seien sie mit 27 Prozent in die Einspeicherphase gestartet. Liegt der Wert im nächsten Jahr darunter, wird die Herausforderung noch größer. "Dann müssten wir zunächst einmal aufholen", so Bleschke. Die Bundesnetzagentur hatte Anfang August prognostiziert: "In allen Szenarien, auch denen ohne Gasmangel, wird es im nächsten Winter 23/24 ohne zusätzliche Gegenmaßnahmen, zum Beispiel höhere Verbrauchsreduktion, zu Versorgungsproblemen kommen."
Quelle: ntv.de
(Nutzer gelöscht) 09.09.2022 12:42
Greenpeace , Global2000 Folgeorganisationen der Grünbewegung die müssen sich überall einmischen meist mit ungewöhnlichen Aktionen!
(Nutzer gelöscht) 09.09.2022 20:33
Zeitlos5:
Energieeffiziente Häuser erzielen bis zu 35 Prozent höhere Preise.
Weitere Preissteigerungen!
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Solange es eine hohe Nachfrage nach Immobilien gibt, steigt jedes Haus unaufhörlich in seinem Marktwert. Das hat nicht nur was mit Energieeffizienz zu tun.
Energieeffiziente Häuser erzielen bis zu 35 Prozent höhere Preise.
Weitere Preissteigerungen!
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Solange es eine hohe Nachfrage nach Immobilien gibt, steigt jedes Haus unaufhörlich in seinem Marktwert. Das hat nicht nur was mit Energieeffizienz zu tun.