Auch in Thüringen "Land unter"
Thüringens Kommunen melden Land unter.
Nein, es geht nicht darum, dass demnächst die eigene Bevölkerung nicht mehr grundversorgt werden kann. Es geht um viel Wichtigeres.
Denn: Es gebe kaum noch Kapazitäten, um „Flüchtlinge“ unterzubringen. Die ganze Lage werde noch dadurch erschwert, dass in Massen Roma-Großfamilien aus der Ukraine hereinströmen.
Die ostthüringische Landrätin Martina Schweinsburg ist mit den Nerven runter.
Als Präsidentin des thüringischen Landkreistags legt sie sich nun so richtig ins Zeug und verfasst einen Brief an den Obersozialisten und Dauerlandesvater Bodo Ramelow.
Man sehe einem Kollaps entgegen, da man dem Zustrom von sogenannten ukrainischen Flüchtlingen nicht mehr Herr werde und keine Möglichkeit mehr habe, diese angemessen unterzubringen.
Die Kapazitäten seien erschöpft, so das Wehklagen der CDU-Politikerin. Die teilweise Unterbringung in Schulturnhallen könne keine dauerhafte Lösung sein und werde „von der Bevölkerung zunehmend kritisch gesehen bzw. auch nicht mehr akzeptiert“, heißt es in dem Schreiben laut der FAZ weiter. „Unsere Kapazitäten sind aufgebraucht.
Wir stehen mit dem Rücken zur Wand!“
Was besonders die Lage verschärfe, so die sich sorgende Landrätin:
Der massenhafte Zustrom von Roma-Großfamilien.
In einem Fall sei eine Familie mit sage und schreibe 84 Mitgliedern angekommen.
Die Höchstzahl, mit der einer dieser Roma-Großclans ins deutsche Sozialsystem geströmt waren, lag bei 48 Mitgliedern, davon 37 Kinder und Jugendliche sowie ein 15 Jahre altes schwangeres Mädchen.
Die meisten dieser Großfamilien sollen angeblich aus einigen wenigen Grenzorten der Ukraine zu Ungarn und Rumänien kommen und – wie das Heer von angeblichen ukrainischen Studenten, die sich später als Migranten aus Afrika und sonstigen Ecken der islamischen Welt herausstellen – kein Ukrainisch sprechen
https://telegra.ph/Th%C3%BCringen-meldet-Land-unter-Jetzt-kommen-die-Roma-Gro%C3%9Ffamilien-aus-der-Ukraine-07-20
Verteilungskämpfe um „ukrainische“ Flüchtlinge
07.09.2022 11:46
Verteilungskämpfe um „ukrainische“ Flüchtlinge
07.09.2022 11:46
Verteilungskämpfe um „ukrainische“ Flüchtlinge
Verteilungskämpfe um „ukrainische“ Flüchtlinge:
NRW droht jetzt mit Aufnahmestopp
Das kommt davon, wenn Frau Faeser jeden so genannten Flüchtling, der beleglos behauptet, ein Ukrainer zu sein, hier die Vollpension verspricht. Dann kann es schon etwas eng werden in diesem Land:
Die schwarz-grüne Regierung in Nordrhein-Westfalen hat offenbar den anderen Ländern mit einem Aufnahme-Stopp für ukrainische Geflüchtete gedroht, wenn diese ihrerseits nicht mehr Menschen aufnehmen. Das berichtet das Portal „Business Insider“ unter Berufung auf einen zweiseitigen Brief von Lorenz Bahr, Staatssekretär im Familienministerium von Josefine Paul (Grüne), den dieser am Dienstag an seinen Amtskollegen Hans-Georg Engelke im Bundesinnenministerium geschrieben hat. Damit käme die bundesweite Verteilung der Geflüchteten wohl komplett zum Erliegen.
In dem Brief beschwert sich Bahr, dass die anderen Landesregierungen einen Aufnahmestopp im Registrierungssystem Free verhängt haben, obwohl diese nach Ansicht Bahrs noch Kapazität in ihren Aufnahmeeinrichtungen hätten. „Dies hat zur Folge, dass aktuell nur drei Länder – Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Saarland – für Weiterleitungen aus anderen Ländern geöffnet sind und somit den Großteil der Aufnahme ukrainischer Geflüchteter stemmen“, schreibt er. Bereits im Laufe der aktuellen Woche würde der Zulauf von Geflüchteten zumindest in Nordrhein-Westfalen die Kapazitäten übersteigen, beklagt Bahr weiter.
Setze sich dieser Trend unverändert fort, werde Nordrhein-Westfalen „für eine Aufnahme nicht mehr zur Verfügung stehen“. Das wiederum führe dazu, „dass die bundesweite Verteilung von Geflüchteten faktisch außer Kraft gesetzt wird“. Bahr fordert von Engelke „hier dringend einen Appell an die Solidarität unter den Ländern und einen Aufruf von Seiten der Bundesregierung zur Erfüllung der Aufnahmeverpflichtungen auf Basis des Königsteiner Schlüssels“.
Sollte es tatsächlich zu einem bundesweiten Aufnahme-Stopp für ukrainische Flüchtlinge kommen, würden diese vor allem in Berlin, Hamburg und Bayern treffen, wo viele Geflüchtete nach ihrer Einreise nach Deutschland erstmal ankommen. Dort hätten sie aber keinen Anspruch mehr auf eine Unterkunft, Tausenden würde sogar die Obdachlosigkeit drohen. Bislang sind laut eines internen Lageberichts des Innenministeriums bislang 547.790 Geflüchtete von der Bundespolizei registriert worden.
Man könnte natürlich auch die Grenzen einfach dicht machen. Die „Welt“ hat gerade berichtet, dass in Baden Württemberg gerade wieder die Turnhallen geräumt werden müssen, weil der Flüchtlingsandrang zu groß ist. Die Schulkinder dürfen also wieder mal draußen bleiben.
Es ist sowieso unverantwortlich, dass in dieser mehr als angespannten Situation diese Bundesregierung immer noch hunderttausende Flüchtlinge aufnehmen und von den Steuerzahlern verpflegen will.
Noch nie hat eine Regierung so brutal und schnell ein Land an die Wand gefahren. Wird höchste Zeit, dass sich die Straßen füllen. (Mit Material von dts)
https://journalistenwatch.com/2022/09/07/verteilungskaempfe-fluechtlinge-nrw/
NRW droht jetzt mit Aufnahmestopp
Das kommt davon, wenn Frau Faeser jeden so genannten Flüchtling, der beleglos behauptet, ein Ukrainer zu sein, hier die Vollpension verspricht. Dann kann es schon etwas eng werden in diesem Land:
Die schwarz-grüne Regierung in Nordrhein-Westfalen hat offenbar den anderen Ländern mit einem Aufnahme-Stopp für ukrainische Geflüchtete gedroht, wenn diese ihrerseits nicht mehr Menschen aufnehmen. Das berichtet das Portal „Business Insider“ unter Berufung auf einen zweiseitigen Brief von Lorenz Bahr, Staatssekretär im Familienministerium von Josefine Paul (Grüne), den dieser am Dienstag an seinen Amtskollegen Hans-Georg Engelke im Bundesinnenministerium geschrieben hat. Damit käme die bundesweite Verteilung der Geflüchteten wohl komplett zum Erliegen.
In dem Brief beschwert sich Bahr, dass die anderen Landesregierungen einen Aufnahmestopp im Registrierungssystem Free verhängt haben, obwohl diese nach Ansicht Bahrs noch Kapazität in ihren Aufnahmeeinrichtungen hätten. „Dies hat zur Folge, dass aktuell nur drei Länder – Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Saarland – für Weiterleitungen aus anderen Ländern geöffnet sind und somit den Großteil der Aufnahme ukrainischer Geflüchteter stemmen“, schreibt er. Bereits im Laufe der aktuellen Woche würde der Zulauf von Geflüchteten zumindest in Nordrhein-Westfalen die Kapazitäten übersteigen, beklagt Bahr weiter.
Setze sich dieser Trend unverändert fort, werde Nordrhein-Westfalen „für eine Aufnahme nicht mehr zur Verfügung stehen“. Das wiederum führe dazu, „dass die bundesweite Verteilung von Geflüchteten faktisch außer Kraft gesetzt wird“. Bahr fordert von Engelke „hier dringend einen Appell an die Solidarität unter den Ländern und einen Aufruf von Seiten der Bundesregierung zur Erfüllung der Aufnahmeverpflichtungen auf Basis des Königsteiner Schlüssels“.
Sollte es tatsächlich zu einem bundesweiten Aufnahme-Stopp für ukrainische Flüchtlinge kommen, würden diese vor allem in Berlin, Hamburg und Bayern treffen, wo viele Geflüchtete nach ihrer Einreise nach Deutschland erstmal ankommen. Dort hätten sie aber keinen Anspruch mehr auf eine Unterkunft, Tausenden würde sogar die Obdachlosigkeit drohen. Bislang sind laut eines internen Lageberichts des Innenministeriums bislang 547.790 Geflüchtete von der Bundespolizei registriert worden.
Man könnte natürlich auch die Grenzen einfach dicht machen. Die „Welt“ hat gerade berichtet, dass in Baden Württemberg gerade wieder die Turnhallen geräumt werden müssen, weil der Flüchtlingsandrang zu groß ist. Die Schulkinder dürfen also wieder mal draußen bleiben.
Es ist sowieso unverantwortlich, dass in dieser mehr als angespannten Situation diese Bundesregierung immer noch hunderttausende Flüchtlinge aufnehmen und von den Steuerzahlern verpflegen will.
Noch nie hat eine Regierung so brutal und schnell ein Land an die Wand gefahren. Wird höchste Zeit, dass sich die Straßen füllen. (Mit Material von dts)
https://journalistenwatch.com/2022/09/07/verteilungskaempfe-fluechtlinge-nrw/
Kommentare
Arne 07.09.2022 16:37
Ich nehme hier in Sachsen gerne jeden *tatsächlichen* ukrainischen Flüchtling 🤔 Gerne auch alle 40 Millionen.
Für jeden echten ukrainischen Flüchtling, den ich aufnehme, ist nämlich kein Platz und Geld mehr für IS, berufskriminelle Klans und illegale Einwanderer da 😜
Für jeden echten ukrainischen Flüchtling, den ich aufnehme, ist nämlich kein Platz und Geld mehr für IS, berufskriminelle Klans und illegale Einwanderer da 😜
Julia1960 07.09.2022 17:36
@ Arne
Prima Idee.
Und wenn unsere Politiker all die anderen Flüchtlinge auch noch gerne aufnehmen möchten, da könnte man doch hergehen, eine Nordsee- oder Ostseeinsel freimachen. Den Menschen dort finanzielle Untersützung für eine Umsiedlung geben.
Somit könnten dann all die anderen Flüchtlinge auf diese eine Insel kommen. Da das ja alles Fachkräfte sind, können die sich dort dann ja gerne was aufbauen. Zur Unterstützung direkt vor Ort schlage ich weiterhin vor, dass all unsere Politiker, die dafür sind, dass noch mehr ins Land kommen eben auch genau auf diese Insel ziehen.
Vorteil, sie sind unter sich auch betr. Sprache und Kultur. Da könnten sie sich die Köppe einhauen, so sie das wollen und das ihr Lebensstil ist, ohne uns im Land zu gefährden.
Und wie gesagt, da da alles ja kein Problem ist, werden besagte Politiker dann ja gerne da unter ihnen leben. Da können sie ja mal selber für Ordnung sorgen oder sich mal ein reales Bild machen. Ist ja auch notwendig, um realistische und gute Entscheidungen zu treffen.
Prima Idee.
Und wenn unsere Politiker all die anderen Flüchtlinge auch noch gerne aufnehmen möchten, da könnte man doch hergehen, eine Nordsee- oder Ostseeinsel freimachen. Den Menschen dort finanzielle Untersützung für eine Umsiedlung geben.
Somit könnten dann all die anderen Flüchtlinge auf diese eine Insel kommen. Da das ja alles Fachkräfte sind, können die sich dort dann ja gerne was aufbauen. Zur Unterstützung direkt vor Ort schlage ich weiterhin vor, dass all unsere Politiker, die dafür sind, dass noch mehr ins Land kommen eben auch genau auf diese Insel ziehen.
Vorteil, sie sind unter sich auch betr. Sprache und Kultur. Da könnten sie sich die Köppe einhauen, so sie das wollen und das ihr Lebensstil ist, ohne uns im Land zu gefährden.
Und wie gesagt, da da alles ja kein Problem ist, werden besagte Politiker dann ja gerne da unter ihnen leben. Da können sie ja mal selber für Ordnung sorgen oder sich mal ein reales Bild machen. Ist ja auch notwendig, um realistische und gute Entscheidungen zu treffen.
Julia1960 07.09.2022 17:40
Und wenn wir schon einen Insel mit vorhandenen Gebäuden zur Verfügung stellen, reicht das, meine ich vollkommen aus.
Für den eigenen Lebensunterhalt könnten die Leute dann ebenso arbeiten, wie das hier eben die Menschen auch machen müssen.
So würde man schnell sehen, wer tatsächlich nur ins Land kommt, aus Angst vor dem Tod und Verfolgung oder wem es nur darum geht, auf Kosten der hiesigen Steuerzahler zu leben.
Eigentlich ganz einfach zu lösen.
Für den eigenen Lebensunterhalt könnten die Leute dann ebenso arbeiten, wie das hier eben die Menschen auch machen müssen.
So würde man schnell sehen, wer tatsächlich nur ins Land kommt, aus Angst vor dem Tod und Verfolgung oder wem es nur darum geht, auf Kosten der hiesigen Steuerzahler zu leben.
Eigentlich ganz einfach zu lösen.
EchtePerle 20.09.2022 21:20
Der Kommentar von @FreieKatze habe ich gelöscht, weil er dem ernsten Thema,
leider nicht angemessen war.
leider nicht angemessen war.
Da wäre meine Vorschlag, dass diese Politiker doch auch Flüchtlinge aus all den anderen Ländern aufnehmen könnten. Da gibt es sicherlich einige Zimmer, die sie hierfür frei machen können. Geld genug von den Steuerzahlern erhalten sie ja auch, so dass sie diese durchaus auch finanzieren können, wenn sie noch mehr im Land haben möchten, als bereits bei uns sind.
Und in ihre Gärten könnte man zusätzlich noch Wohncontainer aufstellen, um noch mehr unterbringen zu können. Dusche und WC könnten diese Menschen dann ja locker im jeweiligen Wohnhaus mitbenutzen.
Nun, damit hätten auch unsere Politiker mal ihren Beitrag geleistet für das, was sie für unser Land beschließen.