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„Gott traf seine Wahl im Voraus“

„Gott traf seine Wahl im Voraus“
„Gott traf seine Wahl im Voraus“

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus,
4 wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos vor ihm sind in Liebe,
5 und uns vorherbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesus Christus für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens,
6 zum Preis der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten. (Eph 1:3-6, Elb)

Gott hat uns im Voraus erkannt und uns dann auf der Grudlage seiner vorherigen Erkenntnis auserwählt. Sie sind nicht, wo Sie sind, weil Sie diesbezüglich eine Entscheidung getroffen hätten; Sie sind, wo Sie sind und wer Sie sind, weil Gott diese Entscheidung traf! Das ändert Ihre Haltung zu sich selbst und zu Ihrer Situation von Grund auf, denn alles begann mit Gott – Ihre Existenz und Ihre Situation. Nicht Sie haben Ihr Leben initiiert, sondern Gott.

Gott hat uns nicht nur im Voraus erkannt, sondern auch vorherbestimmt. Manche Leute scheuen das Wort „Vorherbestimmt“ und was es bedeutet. Ich vertrete die Auffassung, daß es lediglich bedeutet, daß Gott im Voraus den Lauf unseres Lebens arrangiert hat, so wie Paulus in Römer 8:29 sagt: „Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt...“ Er hat alles im Voraus auf den Weg gebracht.

Und in Epheser 1:11 schreibt Paulus:
Und in ihm haben wir auch ein Erbteil erlangt, die wir vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Rat seines Willens wirkt,.. Diese Gewissheit sollte Ihnen Sicherheit geben: Sie sind vorherbestimmt worden; der Lauf Ihres Lebens ist im Voraus arrangiert worden und zwar von dem, der alles so wirkt, wie er es geplant hat.

(Derek Prince)
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O God, our help in ages past,
Our hope for years to come;
Remain our guard while life shall last,
And our eternal home!

(I. Watts)

O Gott, unsere Hilfe in vergangenen Zeiten,
unsere Hoffnung für die kommenden Jahre;
Bleibe unser Wächter, solange das Leben währt,
Und unsere ewige Heimat!

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 06.09.2022 11:20
Und diese Auffassung teilst du @Zeitzeuge?

Der freie Wille bzw die freie Entscheidung eines Menschen zur Umkehr und Buße ist also nicht bei 
jedem Menschen möglich?

Dass Derek Prince die charismatische Lehre vertrat wusste ich, damit für mich persönlich schon mit Vorsicht zu genießen. Aber nun auch noch die calvinistische Auffassung dazu ?
 
MKS 06.09.2022 11:38
Ich finde das mit das interessanteste Glaubensthema: Erwählung.
Viele sind ja gegen Calvinismus, aber letztenendes ist doch Gott souverän.
Und ich dachte mir dann auch: Der Leib Christi ist doch ein vollständiger Körper. Bei einem vollständigen Körper gibt es keine Zelle zu viel oder zu wenig.
 
MKS 06.09.2022 11:39
@Tryphena
Ich glaube nicht. Nein.
Ich weiss noch, ich konnte früher nicht glauben. Es ging nicht.
Es kann nur derjenige zu Jesus kommen, den der Vater zieht.
Zieht er allerdings, dann hat man die Chance, ja oder nein zu sagen. Ich denke daraus besteht unser freier Wille.
 
(Nutzer gelöscht) 06.09.2022 11:53
Ich finde an dem Gedanken folgendes Interessant:

Daran zu Glauben, dass Gott einen Weg für uns vorbereitet/vorbestimmt hat, bedeutet auch abgeben zu können und nicht mehr so sehr drauf zu pochen selbst zu machen. 

Ich glaub aber das ein Mix aus beidem stimmt. Also einerseits die Vorherbestimmung, andererseits der freie Wille. 

So denke ich, dass Gott zwar für jeden Menschen einen Plan hat, wir aber frei entscheiden dürfen auch andere Wege zu gehen (die in dem Fall Zielverfehlung sind)

Beispiele aus der Bibel sind zum Beispiel der Garten Eden oder das gelobte Land. Beides Fälle in denen Gott zwar was anderes Wollte, aber wir Menschen uns dagegen entschieden haben und somit uns selbst was verbaut haben. 

Was wir dabei nie vergessen dürfen ist, dass wir nicht nur für dieses Leben geschaffen sind, also auch auf Ewigkeit gesehen noch Dinge in Ordnung kommen können, wenn wir hier Fehler machen. 


Ich glaub auch unser Hauptziel auf Erden ist es, Menschen zu Gott zu bringen. Je mehr wir dabei Gottes Wegen folgen, desto effektiver können wir andere für Jesus begeistern. 
 
MKS 06.09.2022 11:58
Ja so seh ich das auch @SirKaleb.
Aber man kann sich überhaupt erst entscheiden, wenn Gott sich einem offenbart. Vorher ist man zu verblendet.
 
(Nutzer gelöscht) 06.09.2022 12:10
Bei dem Punkt bin ich nicht ganz sicher. Wobei die Bibel ja immer wieder davon spricht. Ich glaub dass Gott weiß, wer sich dafür entscheiden würde und denen die Augen öffnet. Dann bleibts aber immer noch bei der eigenen Entscheidung. Komplexes Ding ;-9
 
(Nutzer gelöscht) 06.09.2022 12:11
Gerufen
Berufen
Auserwählt

Gott sieht alles vom Ende her.
Deshalb wusste ER im voraus, wer seinem Ruf folge leistet.
ER ruft - Er schenkt uns eine  Berufung - ER wählt uns aus.
 
Herbstprince 06.09.2022 12:14
Das ist ein sehr schwieriges Thema und viele wollen es nicht wahrhaben. Es zeigt aber die Allmacht Gottes und auch seine Allwissenheit, dass er das Ende schon von Anfang an kennt. 
Die Bibel ist da sehr klar  
Denn zu Mose spricht er: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich«.Römer 9,15 , auch 2.Mo 33,19;
 
MKS 06.09.2022 12:18
Ja, und Israel hat er auch souverän erwählt.
A propos Israel. Iwie reden alle immer nur von den Juden, wenn es um Israel geht. Dabei ist Juda nur ein Stamm. Ich frag mich wo die ganzen anderen Stämme sind. Die verlorenen Schafe des Hauses Israel.
 
MKS 06.09.2022 12:19
@Geistreich
Da wär ich mir nicht so sicher. Ich denke schon, dass Gott souverän erwählt. Ohne sein Eingreifen könnte sich doch niemand entscheiden. 
 
Zeitzeuge 06.09.2022 12:22
Erwählung und Vorherbestimmung

Die Lehre von der Erwählung und Vorherbestimmung der Gläubigen ist vielen Christen wie Nichtchristen seit je her ein Stein des Anstoßes. Dieser Beitrag versucht Stellung zu diesem Thema zu beziehen.

Veröffentlicht am 10. Juli 2015 aus Biblisch Glauben, Denken, Leben 61 (2003)

Dr. Benedikt Peters
Jg. 1950, verh., vier Kinder; sprachwissenschaftl. Promotion; Bibellehrer und Ältester. Er arbeitet im Gemeindeaufbau vor allem in der Schweiz.

1. Eine schwierige Lehre
Die Lehre der Auserwählung und Vorherbestimmung nenne ich aus zwei Gründen eine schwierige Lehre:

1. Sie ist dem natürlichen Verstand unbegreiflich
2. Sie ist umkämpft und umstritten

Gott und Seine Werke sind für uns schwer zu verstehen. Das liegt an zweierlei: Wir sind bloße Geschöpfe und als solche begrenzt. Zudem sind wir auch als Sünder am Verstand verfinstert (Eph 4,18), blind für Gott und Sein Heil. Darum kann es nicht verwundern, dass uns viele biblische Lehren paradox erscheinen. Die Tatsache, dass die Lehre der Erwählung schwer ist, soll uns nicht davon abhalten, sie in der Bibel zu studieren. Wir denken dabei an das Wort Salomos:
„Gottes Ehre ist es, eine Sache zu verbergen, aber der Könige Ehre, eine Sache zu erforschen“. (Spr 25,2)
Und:
„Viel Honig essen ist nicht gut, aber schwere Dinge erforschen ist Ehre“. (Spr 25,27)
„Es ist für das Wort Gottes eine Ehre, wenn es nicht so flach ist, dass man ihm alsbald auf den Grund sehen kann. Und wir werden, wenn wir überhaupt davon überzeugt sind, dass unser Wissen Stückwerk ist, uns daran ganz besonders erinnern müssen, wenn wir nachzudenken beginnen über die Tiefen der göttlichen Weisheit, die nicht mehr im Bereich dieser Welt und ihrer Geschichte liegen, sondern in die Ewigkeit hineinreichen. Da wird Bescheidenheit in den Aussagen doppelt angebracht sein.“ (Paul Humburg, Ewige Erwählung)

Wir sind ganz auf Gottes Beistand angewiesen, d. h. auf das Wirken Seines Geistes. Unser Verstand reicht nicht aus, im Gegenteil: menschliches Urteilen steht der rechten Erkenntnis im Weg. Der Apostel sagt:

„Der natürliche Mensch nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist; es ist ihm eine Torheit“. (1Kor 2,14)

Weil die Lehre der Auserwählung zum Heil so schwer mit der biblischen Lehre der Verantwortung des Menschen in Einklang zu bringen ist, hat sie seit frühester Zeit zu verschiedenen Erklärungsversuchen und damit verbunden zu heftigen Auseinandersetzungen geführt. Teils wurden Vertreter einer anderen Sicht dieses so schwierigen Themas als Ketzer verdammt. Ein sonst so besonnener und auch gelehrter Mann wie John Wesley schrieb in einem Pamphlet, der Gott, den Georg Whitefield verkündigte, sei nicht sein Gott; er gleiche mehr Satan als dem Gott der Bibel. Die ganze englischsprachige Welt ist über der Frage der Erwählung und der Willensfreiheit des Menschen in zwei Lager geschieden. Auf der einen Seite stehen die Leute, die man als „Calvinisten“ bezeichnet, auf der anderen Seite die Leute, die man als „Arminianer“ bezeichnet. Die „Calvinisten“ betonen die Souveränität Gottes, die „Arminianer“ betonen die Verantwortung des Menschen. Erstere glauben, dass die Errettung unverlierbar ist, während letztere glauben, man könne das Heil verlieren.
Beide glauben teils Richtiges und teils Falsches, und gerade wegen der Richtigkeit eines Teils ihrer Anschauungen, sind beide ihrer Sache so sicher und ist der Streit oft so unerbittlich geführt worden. Was die sogenannten Calvinisten über die Erretteten glauben, ist wahrscheinlich alles richtig; was die sogenannten Arminianer über die Verantwortung des Menschen glauben, ist wahrscheinlich alles richtig.

Es gibt aber Calvinisten, die wegen der richtigen Überzeugung, dass die Errettung des Menschen ausschließlich am Gnadenwillen Gottes liegt, glauben, die Verdammnis liege ebenso ausschließlich am souveränen Willen Gottes. Das sagt die Bibel aber nicht.
Die Arminianer vertreten die richtige Ansicht, dass der Mensch den Willen und die Fähigkeit hat, das Heil zu verwerfen, und dass er darum verdammt wird. Aus dieser richtigen Sicht folgern sie, der Mensch habe auch die Fähigkeit und die Willenskraft, das Heil zu wählen, und damit widersprechen sie Gottes Wort.

Ich hoffe, wir werden in der Bibel erkennen, dass die Errettung ganz an der souveränen Gnadenwahl Gottes liegt, und dass die Verdammnis ebenso vollständig an der Sünde des Menschen liegt. Das scheint uns nicht logisch. Wir müssen es trotzdem glauben, wenn die Bibel es so sagt. Gott erwartet von uns, dass wir Ihm in allem glauben. Er hat nicht von uns verlangt, wir müssten alles verstehen; noch weniger hat Er uns gesagt, wir müssten nur das glauben, was uns persönlich einleuchtet.

Ich hoffe und bete …, dass wir in unseren Gemeinden vor jenem unseligen Streit zwischen Calvinisten und Arminianern bewahrt bleiben.
Ich hoffe und bete – ja, wirklich, ich habe oft und inbrünstig darum gebetet –, dass wir in unseren Gemeinden vor jenem unseligen Streit zwischen Calvinisten und Arminianern bewahrt bleiben. Wir haben Ursache, Gott dafür zu danken, dass dieser Streit, der durch die ganze angelsächsische Welt geht, in der Christenheit des deutschsprachigen Raumes kaum wahrgenommen wird. Wir wünschen und hoffen alle, dass es so bleibt. So will ich mit meinen Ausführungen dazu beitragen, dass wir die hohen Geheimnisse der Erwählung und Vorherbestimmung besser würdigen und angemessener betrachten, und dass wir miteinander in Frieden leben und umgehen. Ich werde am Ende meiner Ausführungen auf ein wunderschönes Vorbild hinweisen, an dem wir lernen können, wie wir die Wahrheit in Liebe festhalten und bei allen unterschiedlichen Ansichten die Brüder lieben und aller Diener sein können.

https://bibelbund.de/2015/07/erwaehlung-und-vorherbestimmung/
 
Palmeros 06.09.2022 13:13
Mt24,14 Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

Vor der Wiederkunft Jesu werden alle Völker weltweit vom rettenden Evangelium gehört haben, damit jeder Mensch eine Chance hatte sich für oder gegen Gott zu entscheiden.

 Wenn Gott das Herz eines Menschen verstockt , wie jetzt auch das Herz des Pharao vor 
dem Auszug aus Aegypten , dann nicht weil er dem Pharao diese böse Rolle zugeteilt hat 
damit sich die Prophetie erfüllt , sondern weil sich der Pharao letztendlich immer wieder 
gegen Gottes Handreichung entschieden hat . Das ist für mich ein gutes Beispiel dafür 
dass Gott eben nicht schon Menschen vorab in Erlöste und Verlorene einteilt sondern der Mensch es selbst entscheiden kann, auf welche Seite er sich stellen möchte. 
 
JesusComesBackSoon 06.09.2022 14:01
Die Heilige Schrift bezeugt bezüglich des Willens Gottes:

welcher will, daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. [1. TIM. 2,4]

Damit ist völlig klar, dass es nicht an GOTT liegen kann, oder die Schuld Gottes ist, wenn jemand nicht errettet wird. Es liegt an der freien Willensentscheidung des Menschen, der das Ziehen oder Angebot Gottes zur Errettung ignorierte oder ablehnte.
 
JesusComesBackSoon 06.09.2022 14:07
@MKS: Ich denke schon, dass Gott souverän erwählt. Ohne sein Eingreifen könnte sich doch niemand entscheiden.

Nun, ganz einfach, wenn GOTT, wie der vorstehend zitierte Text aus 1. TIM. 2,4, beweist, jeden retten möchte, dann tut ER auch das Seine zur Errettung eines jeden. Aber ER zwingt niemand, zur Errettung. Der freie Wille des Menschen ist so frei, dass der Mensch sich jederzeit auch gegen GOTT und gegen seine Rettung zu entscheiden vermag. 
 
JesusComesBackSoon 06.09.2022 14:13
Im Buch Hiob steht bezüglich der Thematik schrieben:

Er hat meine Seele erlöst, daß sie nicht führe ins Verderben, sondern mein Leben das Licht sähe." Siehe, das alles tut Gott zwei-oder dreimal mit einem jeglichen, daß er seine Seele zurückhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen. [HIOB 33,29-30]


Das ist eindeutig und widerlegt die Behauptung oder Lehre, das GOTT nur bestimmte Menschen zur Errettung auserwählen oder ihre Errettung vorherbestimmen würde.
 
Salomo1 06.09.2022 14:23
Gott traf seine Wahl im Voraus“

Ja genau, so wie JCBS es geschrieben hat, das es seine Wahl war,  das alle Menschen zum Glauben kommen. Dies ist aber durch den Willen des Menschen nicht möglich. Doch wusste Gott,  wie der Mensch, oder besser gesagt, du und ich uns entscheiden werden. So steht in 1Petrus:
Unter Vorkenntnis.
1 Petrus 1:2 auserwählt nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, durch Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Blutbesprengung Jesu Christi: Gnade und Friede sei euch vermehrt!

 
Zeitzeuge 06.09.2022 14:50
Denkt bitte daran, daß es nicht darum geht, die anderen Geschwister im Glauben von der eigenen Meinung zu überzeugen, sondern zur Ehre Gottes seine Offenbarungen für alle als eine Art Orientierung zur Wahrheit beizutragen, damit es jeder selbst in der Bibel überprüfen kann.

Diese aber waren edler gesinnt als die in Thessalonich und nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf; und sie forschten täglich in der Schrift, ob es sich so verhalte. (Apg 17:11, Elb)
 
JesusComesBackSoon 06.09.2022 15:04
@MKS: A propos Israel. Iwie reden alle immer nur von den Juden, wenn es um Israel geht. Dabei ist Juda nur ein Stamm. Ich frag mich wo die ganzen anderen Stämme sind. Die verlorenen Schafe des Hauses Israel.

Möglicherweise hilft Dir ja das nachstehend Verlinkte weiter:

DIE VERLORENEN STÄMME ISRAELS
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/80336/
 
(Nutzer gelöscht) 06.09.2022 15:14
Was bedeutet ERWÄHLUNG GOTTES? - (...'beste' Erklärung) - Willy Zorn

Sollte GOTT 'erwählen DÜRFEN'...aber JA doch.

Aber ein souveräner und 'gleichzeitig GERECHTER GOTT'
kann und wird nur Menschen erwählen, von DENEN er schon
von Anbeginn aller Zeiten 'wissen darf/durfte'...

dass SIE sich für IHN entscheiden - IHN 'erwählen werden'.


(Und dafür muss sich GOTT an keine 'weltliche LEHRE anlehnen'zwinkerndes Smiley.


Kleener Tipp...erst 'anhören'...dann GOTT fragen
...und erst DANN 'urteilen'. 🤔

-
Was bedeutet Erwählung? - Willy Zorn

6.003 Aufrufe - ...'ne jute STUNDE 😉

Vorherbestimmung
Vorkenntnis
Gnadenwahl
Erwählung

...Prädestination


🎧
https://youtu.be/Pys-lAKaZWg
 
(Nutzer gelöscht) 06.09.2022 15:55
danke JCBS, dass du die Prä-Destinationslehre" anhand der Bibelstellen gut widerlegt hast.
Ich denke es ist einfach eine Frage der Allwissenheit Gottes und dass er über Raum und Zeit steht und schon am Anfang wußte wie es enden wird.

Gott ist voller Gerechtigkeit und gibt JEDEM Menschen die Chance (2-3 maliges Rufen) zu IHM zu kommen.
 
JesusComesBackSoon 06.09.2022 15:57
@TSCHOOachim: Kleener Tipp...erst 'anhören'...dann GOTT fragen
...und erst DANN 'urteilen'.
🤔

Alles Gehörte sollte erst einmal nach Gebet um Weisheit am Wort Gottes geprüft werden. In der Regel entspricht dies einem "GOTT fragen". Nicht umsonst steht geschrieben: 
prüfet aber alles, und das Gute behaltet. [1. THESS. 5,21]

@TSCHOOachim: ... (...'beste' Erklärung) - Willy Zorn

Und natürlich findet man die beste Erklärung auch im Wort Gottes selber, wenn man dieses zu einem Thema nach dem Willen Gottes mit dem großen Vorteil, dass die Heilige Schrift sich selbst auslegt, wirklich studiert.
 
(Nutzer gelöscht) 06.09.2022 16:05
Zu 15.57 Uhr

'Das' setze ick doch bei Nachfolger von JESUS voraus - 
darum brauche ick 'solches' auch nicht erwähnen...😊
 
(Nutzer gelöscht) 06.09.2022 16:11
...und, nach erwähnter Dauer von eener juten Stunde,
wohl VIDEO nicht/oder nicht 'zu Ende' anjesehen.
 
(Nutzer gelöscht) 06.09.2022 16:12
...schönen ABEND noch jewünscht...💐
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