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Kreuze verbieten ? ?

Kreuze verbieten ? ?
Hey ihr,

auf der Seite der Süddeutschen Zeitung gibt es ne Umfrage ob man die Kreuze in den Klassenzimmern verbieten sollte.

Nun - Zeitungen stellen nicht nur Meinungen dar,

Sie machen auch Meinungen . . .

sollten wir da nicht mit abstimmen oder ?


[url=]www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.ht ml/1246 [/url]


LG Reinhard

Kommentare

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Misio 11.05.2010 13:18
Hallo ihr Lieben, ich wollte hier keine Diskussion lostreten ob Kreuz mit oder ohne Korpus. Das Jesus da nicht mehr dran hängt sollte jedem klar sein.

Was mich ärgert, ist ganz einfach die Tatsache das sich Christen seit Jahren die Butter vom Brot nehmen lassen und meinen das sie sich damit besonders Fromm verhalten.

Was erdreistet sich diese Zeitung, mit der Frage:

"sind sie dafür Kreuze in Schulen zu verbieten ? " Das ist des Pudels Kern !

So wird Christenvervolgung vorbereitet . . . erst die Kreuze verbieten und dann die Christen.
Wozu brauchen wir diese Leute die sagen das Betrug Unrecht ist und Ausbeutung und Ehebruch Sünde sind und Abtreibung Mord . . . die vermasseln uns doch nur die Stimmung und das Geschäft.

Was macht die Welt für ein Geschrei um Nichtigkeiten.
Da wird für Jogurt und Spülmittel Fernsehwerbung gemacht.
Was für eine Botschaft, ist die von Jesus ! ! und viele von uns verhalten uns als würden wir etwas drittklassiges den Mitmenschen anbieten.

Treten so Königskinder auf ?

Muslime sind prozentual viel weniger in Europa als Christen, aber die machen ein Geschrei wenn jemand etwas über den Koran oder Mohamed sagt, was nicht ganz ihren Vorstellungen entspricht; so das sich kaum noch jemand wagt etwas „falsches“ zu sagen und ihr Einfluss in der Gesellschaft nimmt ständig zu. Siehe die Ereignisse der letzten Tage in Hessen.

Kein Politiker wird sich aufregen und öffentlich Stellung nehmen wenn jemand etwas negatives über Christen, Jesus oder die Bibel sagt.

Begreift Ihr den Unterschied ? ?

Das es so ist liegt mit an uns ! !


Das der Link nicht funktioniert tut mir Leid, liegt aber nicht an mir, die Adresse ist korrekt und man kann sie ja auch in seinen Brauser kopieren.

LG Reinhard


www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.ht ml/1246
 
hansfeuerstein 12.05.2010 00:39
Für mich hatte schon als Kind das Kreuz, dort wo ich es wiederfand immer etwas vertrauenerweckendes, beruhigendes, und es fiel mir immer sofort auf,
wenn ich in ein Klassenzimmer kam, oder in ein Krankenhaus, wo man sich als Kind fremd und auch irgendwie verlassen fühlen konnte, und es hing
ein Kreuz dort. Ich hatte dann immer das Gefühl, hier bist Du nicht allein,
hier meinen es die Menschen gut und ernst mit dem was sie tun und sagen.Es war für mich immer ein Stück "Heimat", dieser Heiland am Kreuz, hier darf ich mich anvertrauen...zugleich hatte ich auch das Gefühl, dass es etwas sehr schönes ist, unter seiner Obhut zu sein, auch an ganz fremden Orten....schade, ich wünschte, ich könnte dieses Gefühl an andere weitergeben, wie es mich schon als Kind zum Guten, zum Vertrauensvollen, zum positiven Denken und Leben animiet hat, unter diesem liebevollen Herrn und Gott zu lernen, zu spielen, geheilt zu werden....welch ein Verlust ihn dort nicht mehr an der Wand zu sehen....
 
hansfeuerstein 12.05.2010 01:00
Ich kann mich an meine ersten Schuljahre, an einer, damals noch "katholischen Konfessionsschule", erinnern, die es heute nicht mehr gibt. Die Lehrerin war etwas älter, und wurde noch "Fräulein" genannt, lang ists her, aber sie war sehr liebevoll, und verständnisvoll, gleichzeitig von einer inneren Ernsthaftigkeit, obwohl sie immer ein wenig lächelte...die sich irgendwie auf uns Schüler übertrug. Wir hatten jeden Tag ein Morgengebet, dann begann der Unterricht. Keine Zwanghaftigkeit, keine Strenge. Vielleicht etwas ernster als heute. Mir viel auf, dass die Kinder fröhlich aber auch ruhig, aufmerksam, und für heutige Verhältnisse brav waren, vielleicht ein bischen verträumter als es heute der Fall zu sein scheint.....es lag immer ein Hauch von "da gibt es noch was höheres, als das was wir grade lernen..."
über der ganzen Stimmung an dieser Schule....die Lehrerin hatte viel dazu beigetragen, sie war offensichtlich ein sehr gläubiger Mensch, der die Kinder wirklich am Herzen lagen...nicht bloß einen Job machte...
 
Misio 13.05.2010 12:18
Für mich hatte schon als Kind das Kreuz, dort wo ich es wiederfand immer etwas vertrauenerweckendes, beruhigendes, und es fiel mir immer sofort auf,
wenn ich in ein Klassenzimmer kam, oder in ein Krankenhaus, wo man sich als Kind fremd und auch irgendwie verlassen fühlen konnte, und es hing
ein Kreuz dort. Ich hatte dann immer das Gefühl, hier bist Du nicht allein,
hier meinen es die Menschen gut und ernst mit dem was sie tun und sagen.

Ja das sehe ich auch so Hans !

Ich komme aus der ehemaligen DDR, aber aus einer Gegend wo die Leute zusammengehalten haben und Querköpfe keine Chance hatten und die Kommunisten sich nicht getraut haben an einer Schule ein Kreuz abzuhängen weil es dann einen Aufstand gegeben hätte und der Direktor oder ein Betriebsleiter auch sein blaues Wunder erlebt hätte . . . wenn sie sich zu weit gewagt hätten . . . und die Leute sind an abgeschafften Feiertagen frühs trozdem erst in den Gottesdienst gegangen und wenn man keinen Urlaub bekam , erst später zur Arbeit gekommen . . . und da es eben nicht nur 1, 2 oder 3 Spinner waren, sondern komplette Betriebsbelegschaften hat man das geschluckt ohne das es irgendwelche negativen Folgen gehabt hätte. Im Gegenteil, man stellte letztendlich fest, das da wo in der Mehrzahl Christen arbeiteten, die Arbeitsergebnisse besser waren und auch kaum etwas gestohlen wurde.

LG Reinhard
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