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zukünftiges Rentenmodell ...

zukünftiges Rentenmodell ...
soll das schwedische sein:

- 16 % Einzahlung in die persönliche staatliche Rente,
- Betriebsrente und
- ......

Kommentare

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Zeitlos5 20.08.2022 08:49
- private Vorsorge.
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Zeitlos5 20.08.2022 08:51
Verbraucherzentralen für Altersvorsorge nach schwedischem Modell
Die Verbraucherzentralen haben einen Neustart bei der privaten Altersvorsorge in Deutschland gefordert. "Die Riesterrente ist nicht reformierbar. Daran haben sich schon viele Regierungen versucht", sagte die Chefin des Bundesverbands (vzbv), Ramona Pop. "Es braucht ein neues System", so Pop. "Der neue Ansatz müsste sein, eine private Altersvorsorge in einer öffentlich-rechtlichen Organisationsform auf den Weg zu bringen." Das könne durch einen öffentlichen Fonds geschehen. "Es gibt verwirrend viele Produkte auf dem Markt und es wäre gut, wenn der Staat einen Fonds dieser Art auf den Weg brächte", sagte Pop. "In Schweden gibt es ein ähnliches Modell mit der Garantierente." Im Koalitionsvertrag gebe es gute Ansätze. "Aber ob die Koalition hier wirklich weiterkommt, steht gerade in den Sternen", sagte Pop angesichts der aktuellen Krisen sowie der Differenzen im Ampelbündnis. SPD, Grüne und FDP hatten im Koalitionsvertrag versprochen: "Wir werden das bisherige System der privaten Altersvorsorge grundlegend reformieren."

Renteninformation.JPG
RATGEBER
10.05.22
Lebensstandard halten
So kalkulieren Rentner ihren Kapitalbedarf
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Ichundduzusammentop 20.08.2022 08:52
Und wie hoch ist die staatlich garantierte jährliche Rentenverzinzung in Schweden? Da sind die Norweger viel besser dran! Die müssen nichts zusätzlich einzahlen um eine gute Rente zu erhalten. 
In Deutschland kann keine jährlichen Zinsgarantie von nicht einmal 0,5 % gesetzlich garantiert werden.
Die Inflation ist aber über 5 % und wer in der BRD in Rente ist, verliert Geld jeden Monat etwas mehr.
In Oslo soll es sich gut leben lassen Herr Zeitlos? 
 
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2022 08:57
Private Vorsorge finde ich enorm wichtig, z.B. in Immobilien, so dass man spätestens im Rentenalter mietfrei wohnt. 
Ist bei den jetzigen Preisen für junge Durchschnittsverdiener leider nur sehr schwer realisierbar. 
Viele meiner Bekannten, Verwandten und Freunde in meinem Alter leben im Eigenheim und sind sehr froh darüber. Die Mieten hier steigen nämlich unentwegt.
 
Zeitlos5 20.08.2022 09:00
Vorschlag bereits 1958 aus der bayerischen Berufsschule:

Jeder ist seines Glückes Schmied!

1) ... und soll individuell für sich selber vorsorgen.

Der Häuslebauer anders wie der aussterbende Nebenerwerbs-Landwirt.

2) Beamte sind für den Staat um 10 % billiger als Angestellte - und sie müssen für die Grundsicherung sein wie z.B. Polizei und Bundeswehr.

3) Der Staat kann persönliche Modelle anbieten z.B. für Selbständige .... Neugründer ...

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Zeitlos5 20.08.2022 09:05
Lieber Tim,

Norwegens Rente besteht aus seinem Erdöl!

Deutschlands Rente sind seine Arbeitsleistung z.B. der Exportüberschuß.

In England waren es die Erzeugnisse ihrer Kolonien ...

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Ichundduzusammentop 20.08.2022 10:13
Nicht jede Deutsche Person kann in Schweden, seit neuesten einfach so leben wie in der Phantasie.

[url=htzps://]https:// youtu.be/wgjHF2QBm1Y[/url]
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2022 10:20
Mmh, private Vorsorge 👍 Alles klar ! Vor allem in Immobilien! Kein Problem für Geringverdiener „!  Einfach mal nen Haus oder Wohnung kaufen 🙈 kost ja nur nen Appel und nen Ei 😅 Oh Mann 🙈
Kann mann dann schön vermieten ! Verheerend ! 🤣
 
Zeitlos5 20.08.2022 11:54
Der Hausbau muß beider #'Verlobung geplant werden z.B.

Hektar statt Schönheit.

Zeitlos
lachendes Smiley
 
Julia1960 20.08.2022 12:06
@ Zeitlos 11.54

Ne Du, ein Haus kann ich selber kaufen und bezahlen. Lieber ein Mann der mir gefällt, statt Hektar und einen Mann, der mir nicht zusagt zwinkerndes Smiley
So faule Kompromisse gehe ich nicht ein lachendes Smiley
 
Julia1960 20.08.2022 12:08
Bedenke bitte, ein Haus kann ich bei Nichtgefallen oder wenn ich es nicht mehr will, jederzeit verkaufen.

Aber einen Mann? zwinkerndes Smiley

Ne, der sollte schon auf Dauer gefallen!
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2022 12:15
„Mmh, private Vorsorge 👍 Alles klar ! Vor allem in Immobilien! Kein Problem für Geringverdiener „!  Einfach mal nen Haus oder Wohnung kaufen“

… lieber Gabriel, heutzutage ist das für durchschnittlich Verdiener kaum bis garnicht mehr realisierbar, leider.
Ich habe meine Wohnung 2004 gekauft, bzw. bei einer Zwangsversteigerung günstig erworben. Dazu hatte ich keine Maklergebühren und ich glaube auch keine Kosten für den Grundbucheintrag und auch keine Notargebühren. Alles in allem war das ein riesiger Schnapper. 

Findet man heute nicht mehr. 
 
Julia1960 20.08.2022 12:30
Ja, aktuell ist es nicht so einfach. Der Markt ist leergefegt, die Immobilienpreise explodiert.

Aber wenn ich an meine Generation denke, war das möglich, so man das wollte.
Anfang der 80er war schon klar und auch bekannt, dass die Rentenkassen leer sind. Da die Gelder für andere Dinge ausgegeben worden sind zu einem erheblichen Teil. Später dann noch die Kosten der Wiedervereinigung. U.s.w.
Hier sehe ich einmal ein Verschulden, Versagen der Politiker auf der einen Seite, aber und das sollte man auch nicht vergessen, die Eigenverantwortung jedes einzelnen Menschen.

Kenne viele Leute in meinem Alter +/-, die eben einmal darauf achteten, welchen Beruf sie ergriffen, um eben ein gutes Auskommen zu haben oder auch sehr sehr viele Menschen, die Ende der 70er und auch in den 80er und 90er Jahren eben sich weitergebildet haben.
Sei es Abendschule, Zusatzkurse, u.s.w., um eine bessere Qualitfikation zu erlangen und dann infolge auch besser verdienen zu können.

Viele haben auch auf Dinge verzichtet, wie neue Möbel, ständig Urlaube, Essen gehen, etc., um sich einen Grundstock anzusparen und auch in private Vorsorge zu investieren.

Dann gibt es aber auch viele, kenne da auch etliche, die das alles hätten machen können.....also privat vorsorgen, sich was anzusparen etc.., die aber lieber gut gelebt haben, auf nichts verzichten wollten. Sei es Urlaube, ständig andere neuere Dinge wie TV-Gerät, Stereo-Anlage, Möbel, essen geht und viele Dinge. Die haben es ignoriert, es hat sie nicht interessiert und haben sich weiterhin verlassen auf Mama+Papa Politiker. Und das, obwohl klar war, dass die Kassen leer sind, sie später nur noch wenig Rente haben werden.

Das Thema eigenverantwortliches Handeln war da für viele wohl ein Fremdwort oder interessierte einfach nicht.
 
Julia1960 20.08.2022 12:37
@ McLeslie

gratuliere, da hast Du ja echt ein tolles Schnäppchen gemacht. Auch wenn Du die Zusatzkosten nicht hattest.
 
Julia1960 20.08.2022 12:41
Vergessen darf man nicht, dass vor Kurzem die Zinsen für Immobiliendarlehen super günstig waren und sehr viele Menschen sich Immobilien zugelegt haben. 
Infolge stiegen dann die Preise auch für die noch erhältlichen Häuser und Wohnungen.

Kann mich erinnern, dass in den 80ern die Zinsen für Immobilien auch bei 12 und 11 % lagen. Ok, man bekam auch mehr für Spareinlagen.

Ich kaufte in den 90ern bei 7.05 % und fand das dann schon klasse, wobei wenige Zeit später die Zinsen noch weiter gefallen sind und Bekannte nur noch 3,5 oder 4 % zahlten.

Aber es ist nicht einfach, den passenden Zeitpunkt zu erwischen.
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2022 12:59
Die Zinsen werden in den kommenden Jahren noch ein richtig großes Problem bei vielen Häuslebauern,- oder Käufern werden.

Wer sich mit Ach und Krach eine Hypothek leisten kann, mit 1% Tilgung und einem Zinssatz von 0,25- 0,75%, der wird in ca 10 Jahren, wenn die Zinsbindung ausläuft und ich prognostiziere Mal, wesentlich höher sein wird, ganz schön auf die Nase fallen.

Wenn die Lebenshaltungskosten dann auch weiter gestiegen sind, oder bei Doppelverdienern ein Gehalt wegfallen sollte, dann Gute Nacht Mattes.
 
Julia1960 20.08.2022 13:03
Gebe ich Dir recht. Aber McLeslie, es war schon immer ein Problem bzw. eine Herausforderung zu rechnen.
Kenne auch Leute, die haben damals ihre Eigenheimzulage eingerechnet für ihren Abtrag an die Bank. Wirklich auf Kante kalkuliert.

Das sowas ganz schnell schief gehen kann, dazu muss ich nicht sonderlich helle sein.
Man muss immer so kalkulieren, dass man nicht gleich in Schwierigkeiten kommt, wenn mal größere Reparaturen am Haus anstehen (was ja immer mal der Fall sein kann, gerade bei einer älteren Immobilie; manchmal aber auch bei Neubauten), man ein neues Auto braucht, Geld für z.B. Zahnersatz oder wenn z.B. 2 Leute was kaufen, wenn einer arbeitslos wird.

Wenn man knapp kalkuliert, kann sowas eben auch leicht in die Hose gehen.

Und wer rechnen kann, weiß, dass er ohne Sondertilgungen oder dass er nebenher spart, nach der Zinsbindung ggf. einen viel höheren Zinssatz zahlen muss.
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2022 14:52
Manche WOLLEN auch garnicht rechnen!

Der Konsum ist für viele reizvoll und für etwas (z.B. Haus) auf etwas anderes zu verzichten (z.B. Urlaub, neues Auto, Klamotten, Technik usw.) fällt ihnen schwer.

Wer nicht in der Lage ist, mindestens 10-20% Eigenkapital aus dem Ärmel zu schütteln, sollte von einem Hauskauf evtl. die Finger lassen.
 
Julia1960 20.08.2022 16:16
Du sagst es McLeslie. Wobei ich die Formel kenne, dass man doch möglichst 30 % Eigenkapital haben sollte.
Kommt aber sicher auch auf das Einkommen an, die Zinsen die man zu zahlen hat und wie sicherheitsorientiert man ist / denkt.
 
(Nutzer gelöscht) 20.08.2022 17:01
Genau, es kommt auf die individuelle Situation drauf an wieviel Eigenkapital man benötigt…. durch einen früheren Hausverkauf hatte ich sogar 130% EK für meine Eigentumswohnung zur Verfügung.  Der HERR meint es gut mit mir 🙏
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