Wir haben längst schon eine sehr viel höhere Inflationsrate!
Die Stadt München hat bevor Putin in die Ukraine ein marschiert ist eine
Erhöhung der Fernwärme um sage und schreibe 120% angekündigt
Viele Waren die im Preis verteuert wurden haben zusätzlich noch durch Gewichtsreduktion in der Verpackung speziell bei Müsli und anderen abgepackten Sachen
Beim Toilettenpapier fehlt seitlich am Blatt 1 - 11/2 cm.
Ein Glück der für kurze Zeit noch Erspartes hat
Über 10 % Inflationsrate drohen ...
20.08.2022 08:03
Über 10 % Inflationsrate drohen ...
20.08.2022 08:03
Über 10 % Inflationsrate drohen ...
was ist die Wahrheit?
Blickt der Präsident der Bundesbank in die Zukunft, sieht er: Inflation. Und die könnte kurzfristig sogar zweistellig sein, wenn Tankrabatt und 9-Euro-Ticket auslaufen, sagt Joachim Nagel.
Bundesbank-Präsident Joachim Nagel hält mit dem Ende des Tankrabatts und des 9-Euro-Tickets einen Anstieg der Inflationsrate auf zehn Prozent für möglich. "Der Tankrabatt und das 9-Euro-Ticket laufen aus, das dürfte die Inflationsrate um gut einen Prozentpunkt erhöhen", sagte Nagel der "Rheinischen Post". "Die Gasumlage kommt, im Gegenzug soll die Mehrwertsteuer auf Gas gesenkt werden, was wiederum die Preise dämpft.“
289427789.jpg
WIRTSCHAFT
18.08.22
Verbünde reagieren auf Inflation
Auch Bus- und Bahnfahren wird teurer
In der "Summe" sei in den Herbstmonaten eine Inflationsrate von zehn Prozent möglich, sagte Nagel. Der Präsident der Deutschen Bundesbank machte die historische Dimension deutlich: "Zweistellige Inflationsraten wurden in Deutschland das letzte Mal vor über siebzig Jahren gemessen. Im vierten Quartal 1951 waren es nach den damaligen Berechnungen elf Prozent."
Im vergangenen Juli hat die Inflation in Deutschland bei 7,5 Prozent gelegen, nach 7,6 Prozent im Juni und 7,9 Prozent im Mai. "Für das gesamte Jahr 2022 sehen wir die Inflationsrate in der europäisch harmonisierten Berechnung in Deutschland bei über acht Prozent", sagte Nagel.
"Thema wird nicht verschwinden"
Auch im kommenden Jahr könnte die Inflation höher ausfallen als bislang erwartet, sagte Nagel. "Das Thema Inflation wird 2023 nicht verschwinden. Lieferengpässe und geopolitische Spannungen dürften fortwirken.“
Die Bundesbank habe in ihrer Juni-Projektion für 2023 eine Teuerung von 4,5 Prozent vorhergesagt. "Inzwischen hat Russland seine Gaslieferungen drastisch reduziert, und die Preise für Erdgas und Elektrizität sind stärker gestiegen als erwartet", sagte der Bundesbank-Präsident. "Die Wahrscheinlichkeit wächst, dass die Inflation höher ausfällt als bislang prognostiziert und wir im nächsten Jahr im Schnitt eine Sechs vor dem Komma haben."
Bundesfamilienministerin Lisa Paus spricht im Bundestag.
POLITIK
20.08.22
Forderungen und Vorwürfe
Ampel streitet wieder über Entlastungen
Nagel unterstrich trotz der zunehmenden Rezessionsgefahren in Deutschland die Notwendigkeit weiterer Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB). "Bei den hohen Inflationsraten müssen weitere Zinsschritte folgen", sagte er. Das werde auch allgemein erwartet. "Ich will aber keine Zahl ins Schaufenster stellen," fügte er hinzu. Die vergangenen Monate hätten gezeigt, dass die EZB bei der Geldpolitik von Sitzung zu Sitzung entscheiden müsse.
Die nächste EZB-Zinssitzung ist am 8. September. Die EZB hat die Zinswende im vorigen Monat mit einer überraschend kräftigen Anhebung um einen halben Punkt auf 0,50 Prozent eingeleitet. Es war die erste Erhöhung des geldpolitischen Schlüsselsatzes seit elf Jahren.
Zeitlos
Blickt der Präsident der Bundesbank in die Zukunft, sieht er: Inflation. Und die könnte kurzfristig sogar zweistellig sein, wenn Tankrabatt und 9-Euro-Ticket auslaufen, sagt Joachim Nagel.
Bundesbank-Präsident Joachim Nagel hält mit dem Ende des Tankrabatts und des 9-Euro-Tickets einen Anstieg der Inflationsrate auf zehn Prozent für möglich. "Der Tankrabatt und das 9-Euro-Ticket laufen aus, das dürfte die Inflationsrate um gut einen Prozentpunkt erhöhen", sagte Nagel der "Rheinischen Post". "Die Gasumlage kommt, im Gegenzug soll die Mehrwertsteuer auf Gas gesenkt werden, was wiederum die Preise dämpft.“
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WIRTSCHAFT
18.08.22
Verbünde reagieren auf Inflation
Auch Bus- und Bahnfahren wird teurer
In der "Summe" sei in den Herbstmonaten eine Inflationsrate von zehn Prozent möglich, sagte Nagel. Der Präsident der Deutschen Bundesbank machte die historische Dimension deutlich: "Zweistellige Inflationsraten wurden in Deutschland das letzte Mal vor über siebzig Jahren gemessen. Im vierten Quartal 1951 waren es nach den damaligen Berechnungen elf Prozent."
Im vergangenen Juli hat die Inflation in Deutschland bei 7,5 Prozent gelegen, nach 7,6 Prozent im Juni und 7,9 Prozent im Mai. "Für das gesamte Jahr 2022 sehen wir die Inflationsrate in der europäisch harmonisierten Berechnung in Deutschland bei über acht Prozent", sagte Nagel.
"Thema wird nicht verschwinden"
Auch im kommenden Jahr könnte die Inflation höher ausfallen als bislang erwartet, sagte Nagel. "Das Thema Inflation wird 2023 nicht verschwinden. Lieferengpässe und geopolitische Spannungen dürften fortwirken.“
Die Bundesbank habe in ihrer Juni-Projektion für 2023 eine Teuerung von 4,5 Prozent vorhergesagt. "Inzwischen hat Russland seine Gaslieferungen drastisch reduziert, und die Preise für Erdgas und Elektrizität sind stärker gestiegen als erwartet", sagte der Bundesbank-Präsident. "Die Wahrscheinlichkeit wächst, dass die Inflation höher ausfällt als bislang prognostiziert und wir im nächsten Jahr im Schnitt eine Sechs vor dem Komma haben."
Bundesfamilienministerin Lisa Paus spricht im Bundestag.
POLITIK
20.08.22
Forderungen und Vorwürfe
Ampel streitet wieder über Entlastungen
Nagel unterstrich trotz der zunehmenden Rezessionsgefahren in Deutschland die Notwendigkeit weiterer Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB). "Bei den hohen Inflationsraten müssen weitere Zinsschritte folgen", sagte er. Das werde auch allgemein erwartet. "Ich will aber keine Zahl ins Schaufenster stellen," fügte er hinzu. Die vergangenen Monate hätten gezeigt, dass die EZB bei der Geldpolitik von Sitzung zu Sitzung entscheiden müsse.
Die nächste EZB-Zinssitzung ist am 8. September. Die EZB hat die Zinswende im vorigen Monat mit einer überraschend kräftigen Anhebung um einen halben Punkt auf 0,50 Prozent eingeleitet. Es war die erste Erhöhung des geldpolitischen Schlüsselsatzes seit elf Jahren.
Zeitlos
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 20.08.2022 08:15
Ichundduzusammentop 20.08.2022 08:40
Der Ukraine Krieg wird psychologisch genutzt um einen Sündenbock zur Verteuerung von Gebühren und bei Stromverbrauch sowie Mineralöle zur Ursache zu begründen.
Obwohl in privaten Haushalten zu 80% LE-Lampen und sparsame Waschmaschinen und Kochgeräte zum Einsatz gekauft und verwendet werden, wird kräftig im Vordergrund die Preise erhöht.
Das bedeutet Mehreinnahmen für STADTVERWALTUNGEN, deren Beamte, und den Mineralölkonzernen bei weniger ⛽Treibstoffverkauft, sowie geringen Verbrauch an Strom⚡ der Privathaushalt wie vor einen Jahr.
Die Inflation ist seit Jahren durch die EZB-Rat erwünscht.
Es gab sogar mal die Phantasie von Helikoptergeld!? WOZU? 🤔
Nicht wundern das ist alles geplant und von sehr wenigen so gewollt, um die Bevölkerung still und heimlich abzugreifen.
Die Leute gehen deswegen auch nicht zu 10.000ten auf die Straße.
Stille Enteignung nennt man das!
Obwohl in privaten Haushalten zu 80% LE-Lampen und sparsame Waschmaschinen und Kochgeräte zum Einsatz gekauft und verwendet werden, wird kräftig im Vordergrund die Preise erhöht.
Das bedeutet Mehreinnahmen für STADTVERWALTUNGEN, deren Beamte, und den Mineralölkonzernen bei weniger ⛽Treibstoffverkauft, sowie geringen Verbrauch an Strom⚡ der Privathaushalt wie vor einen Jahr.
Die Inflation ist seit Jahren durch die EZB-Rat erwünscht.
Es gab sogar mal die Phantasie von Helikoptergeld!? WOZU? 🤔
Nicht wundern das ist alles geplant und von sehr wenigen so gewollt, um die Bevölkerung still und heimlich abzugreifen.
Die Leute gehen deswegen auch nicht zu 10.000ten auf die Straße.
Stille Enteignung nennt man das!
(Nutzer gelöscht) 20.08.2022 10:34
Wir werden still und heimlich abgegriffen und bleiben still🤔
Zeitlos5 20.08.2022 11:58
Helikopter-Geld
sollte dazu dienen,
die privaten Käufe anzukurbeln bzw.
die Ausgaben vorzuziehen.
Zeitlos
sollte dazu dienen,
die privaten Käufe anzukurbeln bzw.
die Ausgaben vorzuziehen.
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 20.08.2022 14:55
In einem "christlichen" Forum und Blog füge ich hier folgenden Gedanken ein.
Wenn jemand sein Leben Gott/Jesus übereignet hat, dann hat er keinen persönlichen Besitz mehr, sondern ist nur noch Verwalter des gegebenen. Selbst etwas "verdientes" durch Arbeit wäre nicht möglich wenn Gott die Kraft und Gesundheit nicht geben und erhalten würde. Das heißt im Klartext das was immer der Staat oder wer auch immer jemanden abzockt, nimmt er Gott weg und das wird unendliche Konsequenzen haben. Diesen Aspekt bedecken aber selbst die Mehrheit der Christen nicht.
Wenn jemand sein Leben Gott/Jesus übereignet hat, dann hat er keinen persönlichen Besitz mehr, sondern ist nur noch Verwalter des gegebenen. Selbst etwas "verdientes" durch Arbeit wäre nicht möglich wenn Gott die Kraft und Gesundheit nicht geben und erhalten würde. Das heißt im Klartext das was immer der Staat oder wer auch immer jemanden abzockt, nimmt er Gott weg und das wird unendliche Konsequenzen haben. Diesen Aspekt bedecken aber selbst die Mehrheit der Christen nicht.
- Erdgas 30 % Steigerung,
- Natur-Jogurt: 50 %
- neue Eisspeicher-Heizung mit Solar: 45 % bei fast 3 Jahren Lieferzeit.
Alles ein Graus!
Zeitlos