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Klartext- Andrea Drescher- Ökologische, linke Antifaschistin mit jüdischem Familienhinterg

Klartext- Andrea Drescher- Ökologische, linke Antifaschistin mit jüdischem Familienhinterg
Klartext- Andrea Drescher- Ökologische, linke Antifaschistin mit jüdischem Familienhintergrund

Dieser Artikel mit Interview Andrea Drescher wurde mir diese Tage gesendet.
Andrea Drescher, ein echte Linke, die früher noch gegen und nicht für den Staat rebelliert hatten

Teil 1, die frühere Linke:
Andrea Drescher ist Unternehmensberaterin, Informatikerin, Selbstversorgerin, Freie Journalistin und Straßenaktivistin der ersten Stunde. Der Meinung von Politik und Mainstream, dass auf der Straße lauter „Rechte“ und „Nazis“ unterwegs wären, kann die Journalistin wenig abgewinnen. Dass die Nazikeule bei ihr völlig absurd wäre, begründet sich im jüdischen Familienhintergrund von Andrea Drescher. Sie selber sieht sich als „ökologische, linke Antifaschistin“.

Komplette Wende: Ursprünglich war die Antifa gegen System und Staat.

Mit der Antifa, in der Drescher selber in ihrer Jugend aktiv war, hat die heutige Antifa jedoch nichts mehr gemeinsam. Während die ursprüngliche Antifa gegen das System und den Staat war, ordnet sie die gegenwärtigen “Antifanten” mit ihren „Wir impfen euch alle“-Sprüchen eher als faschistoide Antideutsche und Pseudolinke ein. Sie erinnert sich nicht an eine Antifa, die tut, was die Regierenden wollten

Kommentare

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Regina61 10.08.2022 16:07
Teil 2, der Ukraine Krieg:

Bereits 2014, als der Ukrainekrieg begann, war die Journalistin mit den “Mahnwachen für den Frieden” auf der Straße.
Sie freut sich zwar, dass nun endlich viele Menschen den Konflikt in der Ukraine wahrnehmen, kritisiert jedoch, dass die Menschen auch hier zu sehr dem Mainstream vertrauen und sich nicht selber informieren. 

Die meisten kennen nicht einmal die “Allee der Engel” (ein Denkmal für die Kinder, die im Ukrainekrieg gestorben sind). 
Sie wissen nichts und glauben, dass wir jetzt frieren, hungern und unsere Wirtschaft zerstören müssen, um die Ukrainer zu retten, die mit Nazisymbolen tätowiert gegen Russland kämpfen. 
Drescher empfiehlt dringend die Rückkehr in die Eigenverantwortung und eine umfassende Recherche statt blindem Vertrauen in die vorgekaute öffentliche Meinung.
 
Regina61 10.08.2022 16:12
Teil 3, ihr Buch: "Vor der Impfung waren sie gesund"

Um dieses Buch geht es in erster Linie in diesem Artikel, ich habe es bewusst als 3. Teil eingestellt, da das Thema Impfung hier in den Blogs zur Genüge diskutiert wurde.
Andrea Drescher sagt in diesem Interview explizit, dass es für diejenigen Menschen gedacht ist, die sich noch unschlüssig sind, und dass wir überzeugte Impflinge nicht davon überzeugen können, sich nicht Impfen zu lassen. Sie spricht von Eigenverantwortung und freier Entscheidung, wobei sie für mich absolut Recht hat und ich möchte das in Zukunft auch so handhaben. Dieser Blog sollte nur kein reiner Impfblog sein. 

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In ihrem Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“ kommen laut Andrea Drescher – leider – keine Menschen mit Impfschäden zu Wort. Denn, um überhaupt von einem Impfschaden sprechen zu dürfen, bräuchte es einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Nebenwirkung, der anhand einer medizinischen Untersuchung nachgewiesen werden müsste. Derartige Untersuchungen finden jedoch kaum statt. Nur wenige Betroffene gelten als Verdachtsfälle, weil sich Ärzte häufig weigern, deren Fälle zu melden. 
Vielen Geschädigten fehlt die Kraft, den für Laien nicht ganz einfachen, formalen Weg der Meldung zu gehen. 
Mit ihrem Buch möchte die Journalistin dazu beitragen, die Menschen – vor der sich abzeichnenden nächsten Welle des Impfdrucks im Herbst – auf die Risiken der Impfung hinzuweisen.

Die Impfung als informierte, freie Entscheidung

Das Buch stellt Menschen in den Vordergrund, die entweder selbst konkrete Erfahrungen machen mussten oder von Fällen aus ihrem direkten Umfeld berichten können. Andrea Drescher will das Buch als Warnung verstanden wissen, während sie die freie Entscheidung in der Eigenverantwortung jedes Einzelnen lässt.
Gewidmet ist „Vor der Impfung waren sie gesund“ dem engagierten Professor Sucharit Bhakdi und Tommy Hansen, dem Gründer des Magazins free21 (Dreschers journalistischen Wurzeln). Der gesamte Ertrag des Buches kommt zu 100 % der Friedensbrücke – Kriegsopferhilfe e.V. zugute. Bereits jetzt kann man das Buch, das am 18. August 2022 erscheint, auf www.das-impfbuch.eu vorbestellen.

Artikel mit Interview, 30 informative, empfehlenswerte, kurzweilige Minuten mit einer klugen Frau! 👍

https://report24.news/vor-der-impfung-waren-sie-gesund-ein-buch-fuer-menschen-vor-der-impfentscheidung/?feed_id=18901
 
(Nutzer gelöscht) 10.08.2022 18:25
danke liebe Regina für den sehr guten Beitrag !

Heute habe ich mich mit einer Französin hier unterhalten und sie meinte, sie habe nach ihren 3 Impfungen so viele gesundheitliche Probleme gehabt, dass sie keine 4. mehr machen lässt. Sie hatte Abszesse im Mund und der Zahnarzt fragte sie gleich eingangs wie oft sie geimpft sei, da er seit Impfbeginn ständig solche Beschwerden behandeln muss. Die Gespritzten spüren, dass ihr Immunsystem geschwächt ist.
 
Regina61 10.08.2022 20:03
Liebe Jesuslives, Danke für dein Interesse!

Die Gespritzten spüren, dass ihr Immunsystem geschwächt ist

Genau das beschreibt Andrea Drescher in ihrem Interview, dass diese Menschen es erkennen oder negieren, je nachdem.
Gerade habe ich 2 Bekannte getroffen, die mir von sich aus erzählten, sie hätten letzte Woche die 4. Impfung/Booster erhielten und wären danach 3 Tage sehr krank gewesen. Von sich aus, ich hatte das Thema mit keiner Silbe erwähnt und werde es auch nicht mehr tun. Wie Andrea Dreschel sagte, Eigenverantwortung und man wird niemanden mehr gegen die Impfung überzeugen können.
Alles andere wird sich zeigen.
Sehr schade finde ich nur die ganzen unschönen Streitigkeiten in den letzten 2 Jahren, auch hier in den Blogs.
Ich hoffe, die Impfbeführworter mögen verstehen, dass wir es nur gut gemeint haben mit all den Warnungen an unsere Geschwister und dass die Wenigsten gewollt haben, dass es in Streit ausartet und hässliche Wörter fallen.
Naja, die Medien haben dazu ihr Bestes getan, um die Gräben immer tiefer werden zu lassen.
Keine Seite hat sich da etwas genommen, nur wir können dafür sorgen, dass zu diesem Thema wieder Ruhe einkehrt.
 
(Nutzer gelöscht) 10.08.2022 20:07
Danke für den Beitrag, Regina 👍🍀🌹
 
Regina61 10.08.2022 20:09
Gabriel... 😘
 
(Nutzer gelöscht) 10.08.2022 20:10
😘
 
Regina61 11.08.2022 10:26
Tagesthemen-Kommentar: Warnung vor einem „Wut-Winter“ durch die „Querdenker-Szene“

Eine MDR-Journalistin wendet den neuen Begriff „Delegitimierer“ an. Sie nutzten „jede Gelegenheit, um die Demokratie und unseren Zusammenhalt an sich zu hinterfragen – und ja: anzugreifen“. Der Gegner ist klar, und klar ist auch die Botschaft: Wer zu diesen Leuten gehört, der ist raus aus der Gesellschaft.
Die Tagesthemen warnen. Neuerlich. Dieses Mal ist es MDR-Chefredakteurin Julia Krittian, die von „Klumpen-Krisen“ redet. Sie „sägten“ an einem „elementaren menschlichen Bedürfnis“, nämlich Sicherheit. Politiker aller Parteien warnten daher vor einem „Wut-Winter“. Denn: „Die Querdenker-Szene kann eine breite Mobilisierungsstruktur nutzen – aufgebaut während der Corona-Proteste und jederzeit reaktivierbar. Das Thema ist längst egal.“
Es sind nur einige Schlüsselsätze eines bemerkenswerten Tagesthemen-Kommentars, der in die innere Psychologie und die politische Agitation eines öffentlich von jedem finanzierten Mediums blicken lässt. Man hat den Eindruck: Vor Corona gab es keine Demonstrationen in der Bundesrepublik. Und zweitens: Offenbar äußert sich das „elementar menschliche Bedürfnis“ nach Sicherheit nur bei Querdenkern in Protest. Der gute Deutsche bleibt daheim und friert wie geboten still für Kiew. Wut-Winter machen nur Radikale und Extremisten.
Vielsagend: Krittian führt die neue Bezeichnung der „Delegitimierer“ ins Feld. Man hätte sie auch „notorische Querulanten“ taufen können. Sie nutzten „jede Gelegenheit, um die Demokratie und unseren Zusammenhalt an sich zu hinterfragen – und ja: anzugreifen“. Dass noch ein paar Sätze vorher das Motiv „Sicherheitsängste“ eine Rolle spielte, hat Krittian wohl wieder vergessen. Doch egal – der Gegner ist klar, und klar ist auch die Botschaft: Wer zu diesen Leuten gehört, der ist raus aus der Gesellschaft
Wer nicht im Sinne der Regierung demonstriert, ist Staatsfeind. Das so häufig dem „populistischen“ Milieu zugedachte Freund-Feind-Denken bricht sich bei den öffentlich-rechtlichen Sendern Bahn. Es steht in der Tradition von Carl Schmitt, eines Denkers, der den Rechten zugeordnet wird, aber dessen Theorien insbesondere von der 68er-Generation aufgenommen, gepflegt und für eigene Zwecke verwendet wurde. Wer mitmarschiert, darf weiterhin für das Klima hüpfen oder Black Lives Matter unterstützen. Wer Kritik an der Politik äußert, muss mit der staatlichen Gewalt rechnen.

Mündige Bürger werden zu bloßen Unruhestiftern verdinglicht

Der Topos, dass feindliche Gruppen den Staat unterwandern, um ihn zu zerstören, verdinglicht mündige Bürger zu bloßen Unruhestiftern. Sie sind Saboteure, deren diffuse, letztlich auf schlechten Charakter zurückgehende Wut Unruhe in der von der Obrigkeit bewahrten Ordnung bringt. Dass die Obrigkeit selbst für den Missstand verantwortlich sein könnte, muss als Gedanke durch die richtige Einordnung erstickt werden.

Der Volksfeind von gestern ist der „Delegitimierer“ von heute

Der Volksfeind von gestern ist der „Delegitimierer“ von heute. Der diffuse Begriff kann auf jeden ausgeweitet werden: den dreifach geimpften Postboten, der alle Corona-Regeln mitgetragen hat, aber jetzt gegen die Neuauflage im Oktober aufbegehrt; die mehrfache Mutter, die keinen transsexuellen Azubi im Kindergarten will und sich gegen das Selbstbestimmungsgesetz stemmt; die linksliberale Theaterdarstellerin, eigentlich Anhängerin der Matcha-Tee-Fraktion, aber wegen der kalten Wohnung nun auf der Straße für Atomkraft demonstriert; die altlinke Lehrerin, die früher gegen Amerika protestiert hat, aber wegen der Sprit-Preise nicht einmal mehr zur brandenburgischen Schule fahren kann.

Aber angesichts des letzten Verfassungsschutzberichtes, der Ankündigung von Innenministerin Nancy Faeser, „vorbereitet“ zu sein und solcher Sendungen wie „Jung, rechts, gewaltbereit“ hat man eher den Eindruck, dass sich Politik und Medien auf den „heißen Herbst“ mit jedem Mittel wappnen, das ihnen zur Verfügung steht. Im Zuge der Cancel Culture könnten dann auch endlich die störenden Werke von Aristoteles, Augustinus und Aquino ihrer Bestimmung zugeführt werden. Die Vordenker der Legitimität gelten nichts, wenn morgen jeder zum vogelfreien Delegitimierer bestimmt werden darf.

Der ganze Artikel:
https://telegra.ph/Tagesthemen-Kommentar-Warnung-vor-einem-Wut-Winter-durch-die-Querdenker-Szene-08-05
 
(Nutzer gelöscht) 11.08.2022 10:51
ja. regina, sie lenken permanent von ihrem eigenen katastrophalen Regierungsverhalten ab und brauchen immer irgendewelche "Schuldige" für ihr eigenes Verhalten; wenn nicht die pööööööhsen Querdenker schuldig sind, dann ist es garantiert der pöööööööööhse Putin/Trump oder ein nicht existentes Killervirus oder ein erfundener menschengemachter Klimawandel  oder oder ..... Hauptsache Menschen in eine Angsthypnose hinein manipulieren;

             "Angst frisst Verstand" oder "Angst frisst die Seele auf"
 
Regina61 11.08.2022 10:56
Guten Morgen liebe Jesuslives,

Richtig, das altbekannte Ablenkungsmanöver

Voltaire: "Wenn Du wissen willst, wer Dich beherrscht, finde heraus, wen Du nicht kritisieren darfst." 
 
(Nutzer gelöscht) 11.08.2022 11:07
raffinierte, aber doch auch leicht durchschaubare Taktik 😉
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