Die Macht des Gebets haben damals die Jünger erkannt, weil Jesus sich oft zum Beten zurück zog, aber er im Gegenzug, wenn er unter Menschen war, noch nie dagewesene Wunder in großer Zahl gewirkt hat und seine Weisheit und seine Liebe überwältigend war.
Weil sie die Macht des Gebets erkannt haben heißt es auch in Lukas 11,1-2,
Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie schon Johannes seine Jünger beten gelehrt hat.
"Steh auf, werde licht!"
03.08.2022 10:33
"Steh auf, werde licht!"
03.08.2022 10:33
"Steh auf, werde licht!"
"Steh auf, werde licht!"
Steh auf, werde licht! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des HERRN ist über dir aufgegangen.
2 Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völkerschaften; aber über dir strahlt der HERR auf, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. (Jes 60:1-2, Elb)
Ihr aber, Geliebte, erbaut euch auf eurem heiligsten Glauben, betet im Heiligen Geist,
21 erhaltet euch in der Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erwartet zum ewigen Leben.
22 Und der einen, die zweifeln, erbarmt euch,... (Judas 20-22, Elb)
Wenn wir im Heiligen Geist beten, wird unsere Verbindung zu Gott enger und fester. Der Heilige Geist durchdringt uns mit dem Bewußtsein der Möglichkeiten Gottes. Es kann z.B. sein, daß wir an eine bestimmte Lebensaufgabe gerufen werden, die der Heilige Geist uns offenbart. Wir wissen, daß wir eine Entscheidung zu treffen, das Wagnis der restlosen Abhängigkeit von Gott einzugehen haben, daß wir alle Brücken hinter uns abbrechen müssen. Keine Menschenseele ist da, die uns bei diesem Schritt zur Seite stehen könnte, nur der Heilige Geist.
Wir setzen meistens einen Fuß auf die Seite Gottes und einen auf die Seite menschlichen Abwägens. Doch dann vergrößert Gott den Abstand zwischen den beiden Seiten, bis wir entweder dazwischen hinunterfallen oder auf eine der beiden Seiten springen. Wir haben nicht lange Zeit zum Überlegen. Wenn wir es gelernt haben, auf den Heiligen Geist zu vertrauen, wird es ein schnell entschiedener Sprung auf die Seite Gottes sein.
So viele von uns schränken ihr Beten ein, weil das vorbehaltlose Vertrauen auf Gott fehlt. In den Augen derer, die das nicht kennen, ist es Wahnsinn, auf IHN zu vertrauen. Aber wenn wir im Heiligen Geist beten, fangen wir an, die Möglichkeit Gottes zu erkennen und IHM als unserem allmächtigen himmlischen Vater zu sehen, dessen Kinder wir sind. Laß dir durch nichts das Wissen aus deinem Herzen rauben, daß Gott durch Jesus Christus unser Vater ist!
(Oswald Chambers)
-------------------------------------------------
So light up the fire and let the flame burn,
Open the door, let Jesus return,
Take seeds of his Spirit,
Let the fruit grow,
Tell the people of Jesus,
Let his love show.
(S. McClellan, J. Paculabo, K. Ryecroft)
Also zünde das Feuer an und lass die Flamme brennen,
Öffne die Tür, lass Jesus zurückkehren,
Nimm Samen Seines Geistes,
Lass die Frucht wachsen,
Erzählt den Menschen von Jesus,
Lass Seine Liebe sichtbar werden.
Steh auf, werde licht! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des HERRN ist über dir aufgegangen.
2 Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völkerschaften; aber über dir strahlt der HERR auf, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. (Jes 60:1-2, Elb)
Ihr aber, Geliebte, erbaut euch auf eurem heiligsten Glauben, betet im Heiligen Geist,
21 erhaltet euch in der Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erwartet zum ewigen Leben.
22 Und der einen, die zweifeln, erbarmt euch,... (Judas 20-22, Elb)
Wenn wir im Heiligen Geist beten, wird unsere Verbindung zu Gott enger und fester. Der Heilige Geist durchdringt uns mit dem Bewußtsein der Möglichkeiten Gottes. Es kann z.B. sein, daß wir an eine bestimmte Lebensaufgabe gerufen werden, die der Heilige Geist uns offenbart. Wir wissen, daß wir eine Entscheidung zu treffen, das Wagnis der restlosen Abhängigkeit von Gott einzugehen haben, daß wir alle Brücken hinter uns abbrechen müssen. Keine Menschenseele ist da, die uns bei diesem Schritt zur Seite stehen könnte, nur der Heilige Geist.
Wir setzen meistens einen Fuß auf die Seite Gottes und einen auf die Seite menschlichen Abwägens. Doch dann vergrößert Gott den Abstand zwischen den beiden Seiten, bis wir entweder dazwischen hinunterfallen oder auf eine der beiden Seiten springen. Wir haben nicht lange Zeit zum Überlegen. Wenn wir es gelernt haben, auf den Heiligen Geist zu vertrauen, wird es ein schnell entschiedener Sprung auf die Seite Gottes sein.
So viele von uns schränken ihr Beten ein, weil das vorbehaltlose Vertrauen auf Gott fehlt. In den Augen derer, die das nicht kennen, ist es Wahnsinn, auf IHN zu vertrauen. Aber wenn wir im Heiligen Geist beten, fangen wir an, die Möglichkeit Gottes zu erkennen und IHM als unserem allmächtigen himmlischen Vater zu sehen, dessen Kinder wir sind. Laß dir durch nichts das Wissen aus deinem Herzen rauben, daß Gott durch Jesus Christus unser Vater ist!
(Oswald Chambers)
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So light up the fire and let the flame burn,
Open the door, let Jesus return,
Take seeds of his Spirit,
Let the fruit grow,
Tell the people of Jesus,
Let his love show.
(S. McClellan, J. Paculabo, K. Ryecroft)
Also zünde das Feuer an und lass die Flamme brennen,
Öffne die Tür, lass Jesus zurückkehren,
Nimm Samen Seines Geistes,
Lass die Frucht wachsen,
Erzählt den Menschen von Jesus,
Lass Seine Liebe sichtbar werden.
Kommentare
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Dotterle 03.08.2022 17:43
....... Denn, denen die Gott lieben, werden alle Dinge zum Besten dienen. ALLE DINGE!!!!! Und wenn wir unser Vertrauen, ganz auf unseren himml. Vater setzen, wird er uns erstatten, was der Feind, uns immer wieder rauben will und wenn wir Jesus Christus als unseren Herrn und Heiland angenommen haben, wird uns nichts, aber auch garnichts!!!!! aus seiner Hand reißen. SHALOM!!!!!!!
Heiterwielustig 16.08.2022 00:00
"Beten ist die Teilnahme an der Weltregierung Gottes"
Wenn wir beten stelle ich fest, nehmen wir den Anspruch zu herrschen sehr selten in Anspruch. Wir sind zu schnell bei uns und unsere Belangen.
Um beim Vater mitregieren zu können, braucht es eine ganze Menge mehr als nur das Vater unser zu sprechen.
Im 1. Petrus 4,11 lese ich:
Wenn jemand redet, so sollen es Gottes Worte sein; wenn jemand einen Dienst versieht, so soll er es in der Kraft tun, die Gott gibt, damit Gott in allem gepriesen wird".
Gott ist ein Patriarch. Jesus ist der Bräutigam und die Gemeinde die Braut.
Wenn wir uns Gott mit einer Bitte nähern wollen, ist es wichtig, ihn auch korrekt anzusprechen. Gott erwartet von uns, dass wir uns ihm nähern, wie er es uns in seiner Schrift offenbart.
Ich kann zunächst jede der drei Personen ansprechen, als Vater, Sohn und den Heiligen Geist. Oder den allmächtigen Gott. Drei in Einem.
Jak. 4,10 "Demütigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhöhen".
Psalm 149,4 "Denn der Herr hat Wohlgefallen an seinem Volk. Er schmückt die Demütigen mit Heil".
Es geht um Prioritäten. Wollen wir Ergebnisse sehen, ist es klug ganzheitlich zu denken. Verstehe ich mich als Teil am Leib Jesu, ist Jesus auch zu 100% in mir gegenwärtig.
Jesus weist seine Jünger mehrmals zurecht, weil sie nicht in seinem Namen zum Herrn gerufen haben.
Johannes 14:13 "Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf das der Vater geehrt werde in dem Sohne"
Johannes 16,24 " Bis jetzt habt ihr nichts in meinem Namen gebeten. Bittet, und ihr werdet empfangen.
Wenn wir durch Jesus, in seinem Namen vor Gott eine Bitte äußern, beten wir mit seiner Autorität.
Dann Markus 11:24
Darum sage ich euch :Alles, worum ihr betet und bittet, glaubt nur, daß ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil".
Ohne glaube, das es in Erfüllung gehen wird, brauchen wir gar nicht erst vor Gott anzutreten. Wir schwächen dann den Leib Christi.
Also, nach der Anbetung des Herrn, mit der Kraft unseres Herrn Jesus, ja in seinem Namen dürfen wir glaubend bitten und es wird uns gegeben, wenn es im Willen unseres Vaters steht.
Da
Wenn wir beten stelle ich fest, nehmen wir den Anspruch zu herrschen sehr selten in Anspruch. Wir sind zu schnell bei uns und unsere Belangen.
Um beim Vater mitregieren zu können, braucht es eine ganze Menge mehr als nur das Vater unser zu sprechen.
Im 1. Petrus 4,11 lese ich:
Wenn jemand redet, so sollen es Gottes Worte sein; wenn jemand einen Dienst versieht, so soll er es in der Kraft tun, die Gott gibt, damit Gott in allem gepriesen wird".
Gott ist ein Patriarch. Jesus ist der Bräutigam und die Gemeinde die Braut.
Wenn wir uns Gott mit einer Bitte nähern wollen, ist es wichtig, ihn auch korrekt anzusprechen. Gott erwartet von uns, dass wir uns ihm nähern, wie er es uns in seiner Schrift offenbart.
Ich kann zunächst jede der drei Personen ansprechen, als Vater, Sohn und den Heiligen Geist. Oder den allmächtigen Gott. Drei in Einem.
Jak. 4,10 "Demütigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhöhen".
Psalm 149,4 "Denn der Herr hat Wohlgefallen an seinem Volk. Er schmückt die Demütigen mit Heil".
Es geht um Prioritäten. Wollen wir Ergebnisse sehen, ist es klug ganzheitlich zu denken. Verstehe ich mich als Teil am Leib Jesu, ist Jesus auch zu 100% in mir gegenwärtig.
Jesus weist seine Jünger mehrmals zurecht, weil sie nicht in seinem Namen zum Herrn gerufen haben.
Johannes 14:13 "Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf das der Vater geehrt werde in dem Sohne"
Johannes 16,24 " Bis jetzt habt ihr nichts in meinem Namen gebeten. Bittet, und ihr werdet empfangen.
Wenn wir durch Jesus, in seinem Namen vor Gott eine Bitte äußern, beten wir mit seiner Autorität.
Dann Markus 11:24
Darum sage ich euch :Alles, worum ihr betet und bittet, glaubt nur, daß ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil".
Ohne glaube, das es in Erfüllung gehen wird, brauchen wir gar nicht erst vor Gott anzutreten. Wir schwächen dann den Leib Christi.
Also, nach der Anbetung des Herrn, mit der Kraft unseres Herrn Jesus, ja in seinem Namen dürfen wir glaubend bitten und es wird uns gegeben, wenn es im Willen unseres Vaters steht.
Da
Jetzt
Der Abstand wird immer größer.
Gott oder diese Welt, beides gleichzeitig ist unmöglich. Genau hier stehe ich und lasse mich führen durch den Heiligen Geist. Er kennt den Weg, ich aber muss Vertrauen auf das, was ich noch nicht sehe.
Wo geht es weiter, wann werde ich bereit sein, dass alles hier aufzugeben ?
Der Weg erscheint mir lang und höre ich sein Rufen, wann der Zeitpunkt da ist?
Ja, bestimmt kann nur die Antwort sein, aber den Zeitpunkt bestimmt er.