Hoffnung und Frieden 🕊 am 28.07.
28.07.2022 06:27
Hoffnung und Frieden 🕊 am 28.07.
28.07.2022 06:27
Hoffnung und Frieden 🕊 am 28.07.
Herrnhuter Losung für Donnerstag, den 28.07.2022
Die sich halten an das Nichtige, verlassen ihre Gnade.
Jona 2, 9
... Die Welt vergeht, mit ihrem Begehren; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
1. Johannes 2, 17 (Zürcher Bibel)
In dieser klugen Zeit, Herr, lass uns nicht verdummen: Vor leerem Menschenwort lass dein Wort nicht verstummen.
Lindolfo Weingärtner
Die sich halten an das Nichtige, verlassen ihre Gnade.
Jona 2, 9
... Die Welt vergeht, mit ihrem Begehren; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
1. Johannes 2, 17 (Zürcher Bibel)
In dieser klugen Zeit, Herr, lass uns nicht verdummen: Vor leerem Menschenwort lass dein Wort nicht verstummen.
Lindolfo Weingärtner
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 28.07.2022 06:42
(Nutzer gelöscht) 28.07.2022 06:48
Wir schenken dir , Herr , diesen beginnenden Tag ;
Lass uns denen helfen, die zu uns kommen ,
denn du bist es , der kommt .
Lass uns zart , liebevoll , offen und bereit sein ,
jede Form deines Willens anzunehmen .
Lass uns lachend im Leben stehen ,
denn du bist das Leben .
Lass uns Vertrauen schenken
in die Erde und in den Himmel .
Lass uns alles ablegen , was nicht du bist ,
und deine Kinder , die Menschen ,
lieben und achten .
Lass unsere Liebe klar sein
durch die Gnade des Vaters ,
des Sohnes und des Heiigen Geistes. Amen .
( Schwestern und Brüder des Charles de Foucould )
Lass uns denen helfen, die zu uns kommen ,
denn du bist es , der kommt .
Lass uns zart , liebevoll , offen und bereit sein ,
jede Form deines Willens anzunehmen .
Lass uns lachend im Leben stehen ,
denn du bist das Leben .
Lass uns Vertrauen schenken
in die Erde und in den Himmel .
Lass uns alles ablegen , was nicht du bist ,
und deine Kinder , die Menschen ,
lieben und achten .
Lass unsere Liebe klar sein
durch die Gnade des Vaters ,
des Sohnes und des Heiigen Geistes. Amen .
( Schwestern und Brüder des Charles de Foucould )
Klavierspielerin2 28.07.2022 06:53
Gütiger Gott,
durch das Wirken deiner Gnade
schenkst du uns schon auf Erden
den Anfang des ewigen Lebens.
Vollende, was du in uns begonnen hast,
und führe uns hin zu jenem Licht,
in dem du selber wohnst.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
durch das Wirken deiner Gnade
schenkst du uns schon auf Erden
den Anfang des ewigen Lebens.
Vollende, was du in uns begonnen hast,
und führe uns hin zu jenem Licht,
in dem du selber wohnst.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
pieter49 28.07.2022 07:06
GEDANKEN ZUM TAG:
Unser Leben hat Würde, weil die Hand Gottes uns hält, weil Gott uns ansieht.
Niemand kann uns ersetzen.
Bei Gott sind wir einmalig.
Darum können wir unsere Lebensspur in dieser Welt eingraben.
Matthias Micheel
Unser Leben hat Würde, weil die Hand Gottes uns hält, weil Gott uns ansieht.
Niemand kann uns ersetzen.
Bei Gott sind wir einmalig.
Darum können wir unsere Lebensspur in dieser Welt eingraben.
Matthias Micheel
(Nutzer gelöscht) 28.07.2022 08:53
Himmlischer Vater,
HERR Jesus Christus,
dein Wort ist unseres Fußes Leuchte
und das Licht auf unserem Weg.
Dein Wort ist die Wahrheit.
Leite uns in deiner Wahrheit.
Dein Wort besteht ewig.
Das glauben wir.
Deine Verheißungen dürfen wir
in Anspruch nehmen.
Lob und Dank, Preis und Ehre -
Anbetung dir, ewiger Vater.
Dein Wille geschehe.
Amen.
HERR Jesus Christus,
dein Wort ist unseres Fußes Leuchte
und das Licht auf unserem Weg.
Dein Wort ist die Wahrheit.
Leite uns in deiner Wahrheit.
Dein Wort besteht ewig.
Das glauben wir.
Deine Verheißungen dürfen wir
in Anspruch nehmen.
Lob und Dank, Preis und Ehre -
Anbetung dir, ewiger Vater.
Dein Wille geschehe.
Amen.
abendrot1963 28.07.2022 10:28
Die Welt vergeht mit ihrer Lust
Apr 13, 2018 | Gedichte
Schlagwörter: entschieden, Haltung, Himmel, hoffen, Nachfolge, Treue, Versuchung, Welt
Viel Schönes seh‘ ich um mich her:
Den grünen Wald, das weite Meer,
Das Feld, mit Blüten reich bestreut,
Das weise Land zur Winterzeit, –
Doch wieviel Schönes ich geschaut,
Mein Herz hier keine Hütte baut,
Denn leise klingt’s in meiner Brust:
„Die Welt vergeht mit ihrer Lust!“
Viel Schönes zieht durch mein Gemüt:
Der Liebe holdes Frühlingslied,
Das Elternhaus, der Jugend Traum,
Die Wanderschaft am Waldessaum –
Doch alles kann doch nimmermehr
Die Seele füllen – sie bleibt leer;
Denn leise klingt’s in meiner Brust:
„Die Welt vergeht mit ihrer Lust!“
Viel Schönes kann mich hier erfreun:
Der Vöglein Sang im Sonnenschein,
In der Musik der Tönes Macht,
Der Sterne Glanz in dunkler Nacht, –
Doch alles, was mein Sinn erlauscht,
Nur wie ein Traum vorüberrauscht;
Denn leise klingt’s in meiner Brust:
„Die Welt vergeht mit ihrer Lust.“
Doch eines nur füllt meine Brust
Mit höchster Seligkeit und Lust:
Das Heil, das Christus mir erwarb,
Als er für mich am Kreuze starb!
Mag dann die Welt in Trümmer gehn,
Der Felsengrund bleibt fest bestehn:
Die Lieb‘, in Christo offenbart,
Eh‘ noch die Welt gegründet ward!
G.T.
15.07.1934. „Ev. Posaune“
Apr 13, 2018 | Gedichte
Schlagwörter: entschieden, Haltung, Himmel, hoffen, Nachfolge, Treue, Versuchung, Welt
Viel Schönes seh‘ ich um mich her:
Den grünen Wald, das weite Meer,
Das Feld, mit Blüten reich bestreut,
Das weise Land zur Winterzeit, –
Doch wieviel Schönes ich geschaut,
Mein Herz hier keine Hütte baut,
Denn leise klingt’s in meiner Brust:
„Die Welt vergeht mit ihrer Lust!“
Viel Schönes zieht durch mein Gemüt:
Der Liebe holdes Frühlingslied,
Das Elternhaus, der Jugend Traum,
Die Wanderschaft am Waldessaum –
Doch alles kann doch nimmermehr
Die Seele füllen – sie bleibt leer;
Denn leise klingt’s in meiner Brust:
„Die Welt vergeht mit ihrer Lust!“
Viel Schönes kann mich hier erfreun:
Der Vöglein Sang im Sonnenschein,
In der Musik der Tönes Macht,
Der Sterne Glanz in dunkler Nacht, –
Doch alles, was mein Sinn erlauscht,
Nur wie ein Traum vorüberrauscht;
Denn leise klingt’s in meiner Brust:
„Die Welt vergeht mit ihrer Lust.“
Doch eines nur füllt meine Brust
Mit höchster Seligkeit und Lust:
Das Heil, das Christus mir erwarb,
Als er für mich am Kreuze starb!
Mag dann die Welt in Trümmer gehn,
Der Felsengrund bleibt fest bestehn:
Die Lieb‘, in Christo offenbart,
Eh‘ noch die Welt gegründet ward!
G.T.
15.07.1934. „Ev. Posaune“
Gern darf dieser Blog zur Ehre Gottes mit weiteren Impulsen bereichert werden.