Blaise Pascal Gotteserfahrung:
„Jahr der Gnade 1654"
Montag, den 23. November,
Seit ungefähr abends zehneinhalb bis ungefähr eine halbe Stunde nach Mitternacht
Feuer! Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs, nicht der Philosophen und Gelehrten.
Gewissheit, Gewissheit, Empfinden: Freude, Friede. Der Gott Jesu Christi, Dein Gott ist mein Gott, Vergessen der Welt und aller, nur Gottes nicht. Er ist allein auf den Wegen zu finden, die das Evangelium lehrt. Größe der menschlichen Seele Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich. Freude, Freude, Freude, Freudentränen. Ich habe mich von ihm getrennt. Mein Gott, wirst du mich verlassen? Möge ich nicht auf ewig von ihm getrennt sein.
Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. Jesus Christus! Jesus Christus!
Ich habe mich von ihm getrennt, ich habe mich ihm entzogen, habe ihn geleugnet und gekreuzigt. Möge ich niemals von ihm getrennt sein.
Er ist allein auf den Wegen zu bewahren, die im Evangelium gelehrt werden.
Vollkommene Unterwerfung unter Jesus Christus..
Beim Glauben geht es um Wahrheiten
18.07.2022 01:43
Beim Glauben geht es um Wahrheiten
18.07.2022 01:43
Beim Glauben geht es um Wahrheiten
...nicht um philosophische Vorstellungen von dieser.
Wer Glauben ernst nimmt, setzt sich mit den Dingen der Wirklichkeit auseinander, und er vertraut dabei auf übernatürliche Offenbarung die nicht unserem eigenen Denken und Philosophieren entspringt, sondern uns Menschen von Gott durch seinen Hl. Geist offenbart wurde.
Die Dinge des Glaubens sind Wirklichkeit, nicht eine Vorstellung von Wirklichkeit.
Wer Glauben ernst nimmt, setzt sich mit den Dingen der Wirklichkeit auseinander, und er vertraut dabei auf übernatürliche Offenbarung die nicht unserem eigenen Denken und Philosophieren entspringt, sondern uns Menschen von Gott durch seinen Hl. Geist offenbart wurde.
Die Dinge des Glaubens sind Wirklichkeit, nicht eine Vorstellung von Wirklichkeit.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Zeitlos5 18.07.2022 04:14
Das alte Testament war früher ein Gesetzbuch.
Ichglaube nicht,
daß Putin die versprochenen 40 % an Gas noch liefert ...
... schon gar nicht ohne Bezahlung zu seinen Preisen!
Er will ja seinen Krieg damit finanzieren - und der kann noch Jahre dauern ... bis die Ukraine aufgibt.
Ichglaube nicht,
daß Putin die versprochenen 40 % an Gas noch liefert ...
... schon gar nicht ohne Bezahlung zu seinen Preisen!
Er will ja seinen Krieg damit finanzieren - und der kann noch Jahre dauern ... bis die Ukraine aufgibt.
Autumn 18.07.2022 07:39
Beim Glauben geht es um Leben oder Tod.
Joh.14, 6:
"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich"
Joh.11:26:
"und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben.
Glaubst du das?"
---------------------------------------
Glaubst du das?
Joh.14, 6:
"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich"
Joh.11:26:
"und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben.
Glaubst du das?"
---------------------------------------
Glaubst du das?
(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 08:01
Lassen wir einfach das Wort Gottes selber darüber befinden:
Römer 1,18 Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten[10], 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar[11] ist, denn Gott hat es ihnen offenbart. 20 Denn sein unsichtbares ⟨Wesen⟩, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung sind; 21 weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen auf Nichtiges verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. 22 Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren. 24 Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen in ⟨die⟩ Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. 26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften.............
Römer 1,18 Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten[10], 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar[11] ist, denn Gott hat es ihnen offenbart. 20 Denn sein unsichtbares ⟨Wesen⟩, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung sind; 21 weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen auf Nichtiges verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. 22 Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren. 24 Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen in ⟨die⟩ Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. 26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften.............
(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 08:04
Der Glaube: Sein Wesen und seine Wirkungen
1 Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. 2 Denn durch ihn haben die Alten Zeugnis erlangt. 3 Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist.
1 Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. 2 Denn durch ihn haben die Alten Zeugnis erlangt. 3 Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 08:05
upps: das letzte ist aus Hebr. 11,1 ff.
Herbstprince 18.07.2022 08:18
Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, aus seinem Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Joh. 7,38
und weiter
Sehet zu, daß euch nicht jemand beraube mittelst der Philosophie und leeren Truges nach menschlicher Ueberlieferung, nach den Elementen der Welt und nicht nach Christus.Kol. 2,8
und weiter
Sehet zu, daß euch nicht jemand beraube mittelst der Philosophie und leeren Truges nach menschlicher Ueberlieferung, nach den Elementen der Welt und nicht nach Christus.Kol. 2,8
Rosenlied 18.07.2022 12:33
⛪Danke Hans@feuerstein für das gute Thema
über den Glauben, der uns allen immer wieder Trost
gibt.
⛪Ja, es gibt manchmal wunderbare Situationen,
in denen es uns bewusst wird, dass GOTT❤
selbst uns geholfen hat.. Da ist man erst mal
sprachlos.....
über den Glauben, der uns allen immer wieder Trost
gibt.
⛪Ja, es gibt manchmal wunderbare Situationen,
in denen es uns bewusst wird, dass GOTT❤
selbst uns geholfen hat.. Da ist man erst mal
sprachlos.....
(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 12:37
liebe Jerusa: du kennst aber schon
Das ewige Wort
Johannes 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist...
du solltest dem Wort Gottes auch den richtigen Stellenwert einräumen !
Das ewige Wort
Johannes 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist...
du solltest dem Wort Gottes auch den richtigen Stellenwert einräumen !
Autumn 18.07.2022 12:46
Johannes 1,14:
"Und das WORT ward Fleisch und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und WAHRHEIT."
"Und das WORT ward Fleisch und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und WAHRHEIT."
Klavierspielerin2 18.07.2022 13:32
@autumn& jesuslives, ihr sagt " das Wort Gottes", sei das Fundament.
Warum aber sagt dann der Heilige Paulus in 1 Timotheus 3, 15, dass das die Kirche ist?
Warum kommt den Protestanten diese Antwort nicht in den Sinn?
Warum aber sagt dann der Heilige Paulus in 1 Timotheus 3, 15, dass das die Kirche ist?
Warum kommt den Protestanten diese Antwort nicht in den Sinn?
Autumn 18.07.2022 15:28
Klavierspielerin2, ich muss dich enttäuschen,
aber ich bin kein Protestant im Sinne von evangelisch.
Wie kommst du darauf?
aber ich bin kein Protestant im Sinne von evangelisch.
Wie kommst du darauf?
Klavierspielerin2 18.07.2022 15:44
Zum Blogthema " Beim Glauben geht es um Wahrheiten" vertrittst du die Meinung, dass die Bibel das Fundament der Wahrheit sei, gell?
An alle die davon überzeugt sind- auch Nicht - Protestanten - richte ich Frage:
Warum dann der Heilige Paulus in 1 Timotheus 3, 15 sagt, dass das die Kirche ist?
An alle die davon überzeugt sind- auch Nicht - Protestanten - richte ich Frage:
Warum dann der Heilige Paulus in 1 Timotheus 3, 15 sagt, dass das die Kirche ist?
(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 16:37
Beim Glauben und der Wahrheit geht ist Mal in allererster Linie um Jesus als Sohn Gottes und sein Erklösungswerk am Kreuz !
Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
Autumn 18.07.2022 16:41
"Beim Glauben und der Wahrheit geht ist Mal in allererster Linie um Jesus als Sohn Gottes und sein Erklösungswerk am Kreuz !"
So ist es.
Und ER starb dort nicht, damit wir Konfessionen haben, sondern Versöhnung mit Gott.
So ist es.
Und ER starb dort nicht, damit wir Konfessionen haben, sondern Versöhnung mit Gott.
Klavierspielerin2 18.07.2022 17:08
Die unterschiedlichen Glaubensausrichtungen, vertreten - leider- unterschiedliche Überzeugungen.
Allein beim Abendmahlverstandnis ist man sich seit Jahrhunderten uneinig.
Jesus wollte aber dass wir " Eins' sind.
Vielleicht schaffen wir's ja noch, wir beten immer! dafür.
Allein beim Abendmahlverstandnis ist man sich seit Jahrhunderten uneinig.
Jesus wollte aber dass wir " Eins' sind.
Vielleicht schaffen wir's ja noch, wir beten immer! dafür.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 17:11
klavier: wir sind uns einig im Erlösungswerk des Sohnes Gottes und das ist mE das Wichtigste !
Über andere Ansichten können wir uns austauschen, brauchen aber nicht rechthaberisch darauf herumreiten ....
Über andere Ansichten können wir uns austauschen, brauchen aber nicht rechthaberisch darauf herumreiten ....
Klavierspielerin2 18.07.2022 17:18
Das Blogthema " Beim Glauben geht es um Wahrheiten' verlangt's.
🤷
🤷
Herbstprince 18.07.2022 17:23
Beim Blogthema geht es um Glauben - im Vergleich oder im Gegensatz zu Philosophie oder philosophischen Auslegungen. Die Weiterführung einer Diskussion von gestern.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 20:22
Liebe Autumn.
Was Du erwähnst, nämlich, die "Versöhnung mit Gott" sei ausschlaggebend, da liegst Du nicht ganz richtig. Man sieht doch hier, wie die "Versöhnten mit Gott" ihre Bibelverse komplett unterschiedlich auslegen, sie sich sogar größten Teil so zurecht legen, wie es in deren Leben am besten passt. Es werden Bibelverse verdreht, so dass sie einen völlig andere Bedeutung bekommen, Bibelstellen einfach ignoriert- ausgelassen, und, und, und. Versöhnung mit Gott, ja, dass hört sich schön an.
Aber das ist dünnflüssig und nur ein kleiner Bestandteil des Glaubens.
Es gehört viel, viel mehr dazu. Und eine Konfession ist unumgänglich.
Die heilige katholische Kirche in ihrem Ursprung ist die Wahrheit, da sie allumfassend Gottes Wort verkündet und Gottes Wort das Fundament dieser Kirche ist.
Ich habe nichts dagegen, wenn Menschen in kleine Gemeinden gehen.
Es gibt sicher darunter gar nicht so schlechte, wenn ich z.B. an den Pater Tschernke denke,
also auch da scheint es in der ein oder anderen Gemeinde ganz gute Leute zu geben.
Aber zu meinen, man bräuchte keine Konfession, ist Humbug und unbiblisch.
Die Bibel äußert sich klar und deutlich zur Kirche/Gemeinden.
Wobei ich Dir durchaus abkaufe, dass Du den Geist Gottes mit Dir trägst, so wie ich Dich hier erlebe. Aber unzählige Gläubige eben nicht und sie befinden sich auf einem Holzweg.
Das ist der Preis, wenn man zu Hause alleine die Bibel liest und 1000 mal umwälzt.
Was Du erwähnst, nämlich, die "Versöhnung mit Gott" sei ausschlaggebend, da liegst Du nicht ganz richtig. Man sieht doch hier, wie die "Versöhnten mit Gott" ihre Bibelverse komplett unterschiedlich auslegen, sie sich sogar größten Teil so zurecht legen, wie es in deren Leben am besten passt. Es werden Bibelverse verdreht, so dass sie einen völlig andere Bedeutung bekommen, Bibelstellen einfach ignoriert- ausgelassen, und, und, und. Versöhnung mit Gott, ja, dass hört sich schön an.
Aber das ist dünnflüssig und nur ein kleiner Bestandteil des Glaubens.
Es gehört viel, viel mehr dazu. Und eine Konfession ist unumgänglich.
Die heilige katholische Kirche in ihrem Ursprung ist die Wahrheit, da sie allumfassend Gottes Wort verkündet und Gottes Wort das Fundament dieser Kirche ist.
Ich habe nichts dagegen, wenn Menschen in kleine Gemeinden gehen.
Es gibt sicher darunter gar nicht so schlechte, wenn ich z.B. an den Pater Tschernke denke,
also auch da scheint es in der ein oder anderen Gemeinde ganz gute Leute zu geben.
Aber zu meinen, man bräuchte keine Konfession, ist Humbug und unbiblisch.
Die Bibel äußert sich klar und deutlich zur Kirche/Gemeinden.
Wobei ich Dir durchaus abkaufe, dass Du den Geist Gottes mit Dir trägst, so wie ich Dich hier erlebe. Aber unzählige Gläubige eben nicht und sie befinden sich auf einem Holzweg.
Das ist der Preis, wenn man zu Hause alleine die Bibel liest und 1000 mal umwälzt.
hansfeuerstein 18.07.2022 21:44
Im Endeffekt sind die Ableger der "Nouvelle Théologie" Leute die den Glauben zumindest teilweise, wenn nicht ganz verloren haben. Auf sie bauen, heisst auf Sand bauen.
Die Nouvelle Théologie setzte sich zum Beispiel mit der Frage nach der Geschichtlichkeit der Wahrheit sowie dem Verhältnis von Natur und Gnade auseinander und suchte das Gespräch mit dem Marxismus sowie mit nichtchristlichen Religionen.
Die Nouvelle Théologie setzte sich zum Beispiel mit der Frage nach der Geschichtlichkeit der Wahrheit sowie dem Verhältnis von Natur und Gnade auseinander und suchte das Gespräch mit dem Marxismus sowie mit nichtchristlichen Religionen.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 21:45
je préfère rester chez L`Ancienne Théologie ...😉
pieter49 19.07.2022 06:02
18.07. um 15:28 Uhr
Liebe @Autumn, deine Sprache kommt mir bekannt vor!
...ich war 12 Jahre bei Euch.
Liebe @Autumn, deine Sprache kommt mir bekannt vor!
...ich war 12 Jahre bei Euch.
Jetzt
A: behauptet von Gott nichts Sicheres sagen zu können. (der Herr uns also eigentlich nichts Wesentliches über Gott offenbart hätte, und auch keinen Hl. Geist gesandt hätte, der uns in die Wahrheit und Wirklichkeit der Welt je eingeführt hätte)
B: Der Mensch also nicht wissen könne, was Gott von uns wolle, und letztlich Gott für alles verantwortlich sei was es gibt und was geschieht. Schuld gäbe es nicht, weil ja alles nur Lernprozesse der Erkenntnis wären.
C: Die Ringparabel. Also alle in einem Verhältnis zu Gott stünden, welches mehr oder weniger analog wäre.
Gott als Schöpfer aller Dinge zu entziffern sei, sowohl von Gut wie auch von Böse. Weil es Gut und Böse so eigentlich gar nicht gäbe, so die Behauptung. Siehe auch: Yin/Yang, Shiva Prinzip.